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Na­vi­ga­ti­on

Ge­rin­ge­re Hoch­was­ser­schutz-An­for­de­run­gen ge­fähr­den BU­GA-Pla­nun­gen nicht

Pres­se­mit­tei­lung vom 28.09.2020

Die Po­si­tio­nie­rung des Staat­li­chen Am­tes für Land­wirt­schaft und Um­welt wäh­rend der gest­ri­gen Sit­zung des Aus­schus­ses für Stadt- und Re­gio­nal­ent­wick­lung, Um­welt und Ord­nung der Ros­to­cker Bür­ger­schaft ge­fähr­den die BU­GA-Pla­nun­gen nicht. Dar­auf weist der Fach­be­reich BU­GA hin. Die Rah­men­be­din­gun­gen für den Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb zur Pla­nung für das Stadt­ha­fen-Are­al ent­hal­ten nur zu ei­nem ge­rin­gen Teil auch Hoch­was­ser­schutz-An­for­de­run­gen. Dar­über hin­aus sind Fi­nan­zen für den Hoch­was­ser­schutz kei­ne we­sent­li­che Säu­le der BU­GA-Fi­nan­zie­rung und kön­nen durch­aus kom­pen­siert wer­den.

Das Ziel der Pla­ne­rin­nen und Pla­ner, den Hoch­was­ser­schutz bei der Neu­ge­stal­tung des Stadt­ha­fens ent­spre­chend zu be­rück­sich­ti­gen, bleibt na­tür­lich be­stehen. das wur­de heu­te noch ein­mal wäh­rend der in­ter­nen re­gel­mä­ßi­gen Äm­ter­be­ra­tung un­ter­stri­chen. Durch ge­rin­ge­re An­for­de­run­gen ver­rin­gert sich auch der da­mit ver­bun­de­ne Auf­wand. Letzt­lich be­stimmt die Kom­mu­ne, was ge­baut wird und wie.