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Na­vi­ga­ti­on

Bis­he­ri­ges Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl wird in drei neue Äm­ter auf­ge­teilt

Pres­se­mit­tei­lung vom 30.06.2022 - Rat­haus

Amt für Jugend, Soziales und AsylAb Frei­tag, 1. Ju­li 2022, gilt für Tei­le des Se­nats­be­rei­ches Ju­gend, So­zia­les, Ge­sund­heit und Schu­le ei­ne neue Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tur. Aus dem bis­he­ri­gen Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl wer­den ins­ge­samt drei Äm­ter ge­bil­det. „Da­mit wol­len wir die Ef­fi­zi­enz der Ver­wal­tungs­dienst­leis­tun­gen ver­bes­sern und kür­ze­re Ent­schei­dungs­we­ge er­mög­li­chen", un­ter­streicht Se­na­tor Stef­fen Bock­hahn, zu­gleich 2. Stell­ver­tre­ter des Ober­bür­ger­meis­ters. „Auch in Zu­kunft wer­den die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der neu­en Äm­ter in Sach­fra­gen eng zu­sam­men­ar­bei­ten und da­bei ih­re An­ge­bo­te und Leis­tun­gen am Be­darf der Kun­din­nen und Kun­den aus­rich­ten." Ers­te Vor­be­rei­tun­gen für die neue Struk­tur wur­den be­reits Mit­te 2021 auf den Weg ge­bracht.

Das Amt für So­zia­les und Teil­ha­be (Amt 50) wird kom­mis­sa­risch von Ani­ka Lee­se ge­lei­tet, die für die Ab­tei­lung Ein­glie­de­rungs­hil­fe Ver­ant­wor­tung trägt und das bis­he­ri­ge Amt auch kom­mis­sa­risch lei­te­te. Das wie­der ge­bil­de­te Ju­gend­amt (Amt 51) wird kom­mis­sa­risch von Bern­hard Stu­we ge­führt. Die Ver­ant­wor­tung für das neue Amt für Fi­nan­zen und Pla­nung - Jun­gend und So­zia­les (Amt 52) über­nimmt Bian­ka Tros­zyn­ski. Al­le drei Äm­ter sind zu­nächst noch über den In­fo­punkt un­ter Tel. 0381 381-2547 er­reich­bar. Die Kon­takt­da­ten wer­den in den kom­men­den Ta­gen ent­spre­chend an­ge­passt.

Das Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl mit 334 Stel­len war nach dem Brand­schutz- und Ret­tungs­amt (344 Stel­len) das zweit­grö­ß­te Amt der Stadt­ver­wal­tung. Mit knapp 400 Mio. Eu­ro Ge­samt­etat wer­den in dem Be­reich ins­ge­samt et­wa 46 Pro­zent des ge­sam­ten jähr­li­chen Aus­ga­be­bud­gets der Stadt­ver­wal­tung ver­ant­wor­tet.

Die Ver­än­de­run­gen der Or­ga­ni­sa­ti­ons­form ha­ben kaum Aus­wir­kun­gen auf die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker, die in die­sem Auf­ga­ben­feld Leis­tun­gen in An­spruch neh­men.