Verstärkung bei den „Mittagsmatrosen“: Eine Kapitänin geht an Bord
Pressemitteilung vom

Ab dem 1. Juli 2025 wird die Mannschaft der städtischen Gesellschaft „Die Mittagsmatrosen“ von Ruth Ramberger unterstützt, die zukünftig als kaufmännische Geschäftsführerin zusammen mit Geschäftsführer Andreas Schwarz das Kommando auf großer kulinarischer Fahrt haben wird. Für den Gastronomen Schwarz ist der Zuwachs ein klarer Gewinn: „Ich freue mich, eine weitere Mitstreiterin auf der Brücke der Mittagsmatrosen zu begrüßen. Selten hat man das Glück, dass es auch zwischenmenschlich von Beginn an harmoniert“.
Das sieht auch das zukünftige Mitglied des Spitzenduos so: „Welch Freude und Dank, zukünftig Teil der Crew dieses einzigartigen Projektes zu sein. Was kann es Schöneres geben, als Dienstleisterin für die Kinder der Stadt Rostock zu sein. Die ersten Gespräche mit Andreas Schwarz und der Crew waren bereits unglaublich wertvoll und überzeugend. Herr Schwarz und ich sind bereit, uns treiben so viele überlappende Ideen und gemeinsame Visionen, das motiviert mich und uns beide, als Tandem etwas sinnstiftendes mit aufbauen zu können. Echt gutes und faires Essen für die Kinder der Stadt - wir sind dabei!“
Ruth Ramberger hat ihre beruflichen Wurzeln in der Gastronomie und Hotellerie und bringt reiche Erfahrung in der Mitarbeiterführung mit. Sie wird sich neben den betriebswirtschaftlichen Belangen auch um Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterbetreuung kümmern, mithelfen das Schiff auf Kurs zu halten sowie „Die Mittagsmatrosen“ zu einer erfolgreichen Unternehmung zu formen, die im Interesse aller Schülerinnen und Schüler gesundes, leckeres und erschwingliches Essen anbietet.
„Die Mittagsmatrosen“ als städtisches Unternehmen werden ab Beginn des Schuljahres 2025/26 für die Mittagsversorgung der öffentlich getragenen Schulen zuständig sein. Mit dieser Rekommunalisierung setzt die Hanse- und Universitätsstadt einen Bürgerschaftsbeschluss aus dem Jahr 2021 final um und nimmt die schulgesetzlich vorgeschriebene Versorgung der Rostocker Schülerinnen und Schüler in die eigenen Hände.