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12. Rostocker Gesundheitstage vom 11. bis 14. Juni

Pressemitteilung vom 04.06.2008

Kindergesundheit, Selbsthilfegruppen und Fitness im Alter sind Themen, denen sich die 12. Rostocker Gesundheitstage vom 11. bis 14 Juni widmen werden. Eröffnet wird die traditionsreiche Veranstaltung am 11. Juni um 14.30 Uhr im Rathaus mit einem einem Sonderplenum "Rostocker Topf" zu "Bürgerschaftlichem Engagement und Selbsthilfe in der Hansestadt Rostock". Dazu haben sich neben Rostocks Senator für Umwelt, Soziales, Jugend und Gesundheit Dr. Wolfgang Nitzsche und auch Mitglieder von Selbsthilfegruppen und -initiativen, Vertreter der Kommunalpolitik sowie verschiedener Fachbereiche angesagt.

"Kindergesundheitsziele in Rostock bis 2010" stehen im Mittelpunkt einer Kommunalen Konferenz, die am 12. Juni im Rathaus stattfindet. Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema werden Experten aus Verwaltung, Staatlichem Schulamt sowie Kindereinrichtungen erwartet.>/p>

Zu einem "Ernährungstag für die ältere Generation" sind Rostocks Senioren am 13. Juni von 9.30 bis 12 Uhr in die Rathaushalle eingeladen. Informationen und Anregungen zum Einkauf von Lebensmitteln, individuelle Ernährungsberatung und Verkostungen werden von Fachfrauen der Neuen Verbraucherzentrale sowie von Fachschülern der Akademie für Medizin und Therapie der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) an diesem Vormittag bereit gehalten. Der Eintritt ist kostenlos.

Den Abschluss bildet der "3. Kita-Gesundheitstag" am 14. Juni von 9.30 bis 14 Uhr im Rostocker Freizeitzentrum. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung, zu der Erzieher aus Kitas und Tagespflegepersonen erwartet werden, stehen Aspekte der gesunden Kindesentwicklung. In Informations-, Schnupperveranstaltungen und Workshops werden die Themen gesunde Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung diskutiert.

Die Rostocker Gesundheitstage sind seit 1995 alle zwei Jahre als Gemeinschaftsaktion zahlreicher Kooperationspartner ein Höhepunkt in der kommunalen Gesundheitspolitik. Organisiert werden sie vom Gesundheitsamt im Rahmen des Gesunde Städte Projekts.