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20 Jahre KOE - Kompetenzzentrum für kommunale Immobilienwirtschaft

Pressemitteilung vom 27.06.2012

Überall in unserer Hansestadt prägt der Eigenbetrieb „Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung“, kurz: KOE, das öffentliche Leben und gestaltet es mit. Als zentraler Immobiliendienstleister der Kommune schafft er Räume für die Arbeit in Schulen und Kindertagesstätten, Ärztehäusern und Technologiezentren, Verwaltungsgebäuden und Kulturstätten, Sport-, Tagungs- und Veranstaltungsstätten.

Was mit einer Handvoll Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Entwicklung des Güterverkehrszentrums begann, hat sich zu dem Kompetenzzentrum für kommunale Immobilienwirtschaft und Hochbau-Management entwickelt. Besondere Stationen auf diesem Weg waren zum Beispiel der Bau des Biomedizinischen Forschungszentrums oder der Messehalle in Schmarl und die Sanierung und der Umbau der Großen Stadtschule zum „Haus der Musik“.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KOE haben zwischenzeitlich nicht nur die Verwaltung aller städtischen Amtsstuben übernommen und die Schulen und Kindertagesstätten in ihre Obhut genommen. Sie haben sich auch zusätzlich besonderen Herausforderungen gestellt. So wurden über 16 Mio. Euro zusätzlicher finanzieller Mittel im Rahmen der Konjukturpaket-Förderungen für unsere Hansestadt bestens angelegt. Und auch nicht alltägliche Baumaßnahmen wie die Sanierung des Barocksaals und der Umbau eines Schulgebäudes zur Plus-Energie-Schule in Reutershagen sind Ausweis für die nahezu selbstverständliche Termin- und Budgettreue bei Projekten des KOE.

Wer den KOE und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennt, der weiß, dass hier ein für das Funktionieren unse- rer Hansestadt enorm wichtiger Immobilienbestand nicht nur verwaltet wird. Der KOE gestaltet und unterstützt maßgeblich viele Entwicklungen in unserer Hansestadt. Nutzerfreundlichkeit spielt dabei ebenso eine Rolle wie Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Denn die städtischen Immobilien stellen auch einen enormen Wert dar, der gepflegt und nachhaltig bewirtschaftet werden muss. Denn letztlich wollen wir unseren Kindern und Enkeln ein modernes, funktionierendes Gemeinwesen übergeben.

Wer die Bilder unserer kommunalen Immobilien von vor 20 Jahren und heute miteinander vergleicht, wird schnell sehen, welch enorme Arbeit hier in nur zwei Jahrzehnten geleistet wurde. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KOE, aber auch allen Partnern und Freunden gebührt ein herzlicher Dank. Die Erfolge der vergangenen Jahre sollen Ansporn für künftige Herausforderungen sein.

Roland Methling
Oberbürgermeister