Home
Na­vi­ga­ti­on

24. Ros­to­cker Un­ter­neh­mer­eh­rung: Bei­spiel ge­bend auch in schwe­ren Zei­ten

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.10.2022 - Rat­haus / Wirt­schaft und Ver­kehr

Ver­dienst­vol­le Un­ter­neh­me­rin­nen und Un­ter­neh­mer hat die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock heu­te wäh­rend ei­ner Fest­ver­an­stal­tung im Rah­men der 24. Un­ter­neh­mer­eh­rung im Rat­haus ge­ehrt. Sie hat­ten sich im ver­gan­ge­nen Jahr für die Schaf­fung und den Er­halt von Ar­beits­plät­zen, die Image­för­de­rung Ros­tocks, ein be­son­de­res Fir­men­kon­zept so­wie als Un­ter­neh­me­rin des Jah­res und Fa­mi­li­en­be­trieb des Jah­res en­ga­giert.

Se­na­tor Stef­fen Bock­hahn, Zwei­ter Stell­ver­tre­ter des Ober­bür­ger­meis­ters, lob­te in sei­ner Be­grü­ßung das gro­ße En­ga­ge­ment vie­ler Fir­men für den Wirt­schafts­stand­ort Ros­tock und hob be­son­ders ih­re An­stren­gun­gen zur Be­wäl­ti­gung der Pan­de­mie vor: „Nach den Boom-Jah­ren im An­schluss an die welt­wei­te Fi­nanz­kri­se im Jahr 2008 er­le­ben wir al­le ge­mein­sam seit dem Be­ginn der Co­ro­na-Pan­de­mie 2020 ei­ne Zeit, die viel­fach von Un­si­cher­hei­ten und manch­mal si­cher so­gar von Exis­tenz­sor­gen ge­prägt war und wohl auch noch blei­ben wird. Sie set­zen durch die Ar­beit Ih­rer Un­ter­neh­men Op­ti­mis­mus da­ge­gen, ha­ben den Blick auf die Zu­kunft ge­rich­tet und be­wei­sen durch Ihr En­ga­ge­ment zu­gleich so­zia­le Ver­ant­wor­tung!“

In sei­nem Gruß­wort un­ter­strich Jo­chen Schul­te, Staats­se­kre­tär im Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, In­fra­struk­tur, Tou­ris­mus und Ar­beit Meck­len­burg-Vor­pom­mern: „Die Preis­trä­ger ste­hen stell­ver­tre­tend für die vie­len leis­tungs­fä­hi­gen und er­folg­rei­chen Un­ter­neh­men in Ros­tock und Meck­len­burg-Vor­pom­mern. Sie tra­gen da­zu bei, dass sich die Wirt­schaft in Meck­len­burg-Vor­pom­mern zu ei­nem at­trak­ti­ven Un­ter­neh­mens-, Ar­beits- und Le­bens­stand­ort ent­wi­ckelt hat. Die Co­ro­na-Kri­se und auch die Aus­wir­kun­gen des Krie­ges ver­deut­li­chen uns, wie wich­tig en­ga­gier­te Un­ter­neh­men mit ih­ren Be­schäf­tig­ten sind, um wirt­schaft­li­che Wert­schöp­fung und gu­te Ar­beits­plät­ze in Meck­len­burg-Vor­pom­mern zu ha­ben. Des­halb ist es rich­tig und wich­tig, die Be­deu­tung des ver­ant­wort­li­chen und nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mer­tums her­vor­zu­he­ben und mit Aus­zeich­nun­gen zu eh­ren.“

Ge­ehrt wur­den:

Ros­to­cker Un­ter­neh­me­rin des Jah­res 2021

Lau­da­tio für Frau Ka­ren Went,

Ge­schäfts­füh­re­rin der VE­TEC Zer­spa­nungs- und Fein­werk­statt GmbH

Die VE­TEC Zer­spa­nungs- und Fein­werk­statt GmbH wur­de 1992 als klei­nes Start Up-Un­ter­neh­men ge­grün­det.

Der Grün­der und Va­ter von Frau Went, Dr. Horst Reichart, woll­te sei­ne Er­fah­run­gen in der Ent­wick­lung ve­te­ri­när­me­di­zi­ni­scher Ge­rä­te um­set­zen. Sehr bald rich­te­te sich die Fir­ma je­doch im­mer wei­ter zu dem aus, was sie heu­te aus­macht – zu ei­nem Dienst­leis­ter im Be­reich der me­cha­ni­schen Fer­ti­gung, spe­zi­ell im Be­reich der mo­der­nen CNC- Be­ar­bei­tungs­tech­nik.

Mit der Un­ter­neh­mens­nach­fol­ge vor zehn Jah­ren durch Sie, sehr ge­ehr­te Frau Went, konn­te lang­fris­tig in die Zu­kunft ge­plant wer­den.

Auf hoch­tech­no­lo­gi­schen Ma­schi­nen fer­tigt das Un­ter­neh­men prä­zi­se, me­cha­ni­sche Bau­tei­le für ver­schie­de­ne Bran­chen der In­dus­trie, wie z.B. Me­di­zin­tech­nik, Au­to­mo­bil­in­dus­trie u.v.m.

Um in die­sem Be­reich mit zu den Bes­ten zu ge­hö­ren und den ste­tig er­wei­ter­ten An­for­de­run­gen ge­recht zu blei­ben, in­ves­tie­ren Sie, sehr ge­ehr­te Frau Went seit vie­len Jah­ren re­gel­mä­ßig in neu­es­te Ma­schi­nen und in die Qua­li­fi­ka­ti­on Ih­rer Mit­ar­bei­ter.

Ei­nes der grö­ß­ten Pro­jek­te war der Bau des ei­ge­nen Fir­men­ge­bäu­des in 2009. Zehn Jah­re spä­ter er­folg­te dann ei­ne noch­ma­li­ge Er­wei­te­rung, mit der Sie sich op­ti­mal für die An­for­de­run­gen in der der Bran­che der zer­spa­nen­den Fer­ti­gungs­dienst­leis­tung auf­stell­ten und die Fir­ma zu ei­ner mo­der­nen Pro­duk­ti­ons­stät­te mit neu­es­ter CNC-Tech­nik ent­wi­ckel­ten.

Heu­te sind im Un­ter­neh­men 35 Mit­ar­bei­ter be­schäf­tigt, die in der Sum­me ei­nen gro­ßen Schatz an Er­fah­run­gen mit sich brin­gen.

All dies dien­te ne­ben der Schaf­fung neu­er Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten und der Ver­bes­se­rung der Markt­po­si­ti­on auch zur Rea­li­sie­rung der ers­ten Schrit­te in Rich­tung mehr Di­gi­ta­li­sie­rung und Au­to­ma­ti­sie­rung.

Am Stand­ort Ros­tock ver­steht VE­TEC sich als Dienst­leis­ter vor al­lem für die klei­nen Fir­men, die ei­nen kom­pe­ten­ten Part­ner brau­chen, um ih­re Pro­duk­te ent­spre­chend den not­wen­di­gen An­for­de­run­gen her­zu­stel­len.

Sie, sehr ge­ehr­te Frau Went, en­ga­gie­ren sich als Un­ter­neh­me­rin auch für die Be­rufs­früh­ori­en­tie­rung von Schü­le­rin­nen und Schü­ler. An­ge­hen­de Ma­schi­nen­bau­in­ge­nieu­re kön­nen ihr Grund­prak­ti­kum im Un­ter­neh­men ab­sol­vie­ren. Da­bei ist es Ih­nen sehr wich­tig, dass die Schü­ler und Stu­den­ten viel für ihr spä­te­res Be­rufs­le­ben mit­neh­men. Den künf­ti­gen In­ge­nieu­ren hilft die Pra­xis­er­fah­rung bei der Aus­übung ih­res Be­ru­fes.

Die Ver­ein­bar­keit von Fa­mi­lie und Be­ruf ist Frau Went be­son­ders wich­tig. So wur­den zum Bei­spiel die Ar­beits­zei­ten ver­kürzt und im Be­darfs­fall für jun­ge Mut­tis und Va­tis, ei­ne neue „Nor­mal­schicht“ ge­schaf­fen, um den Schicht­be­trieb zu ver­mei­den.

Bei der Gleit­ar­beits­zeit gibt es ei­ne sehr ho­he Fle­xi­bi­li­tät. Dies wird ge­ra­de von Vä­tern, die sich um ih­re er­krank­ten Kin­der küm­mern sehr stark in An­spruch ge­nom­men.

Trotz ho­her Auf­trags­la­ge wird im­mer ver­sucht mög­lichst Über­stun­den und die Wo­chen­end­ar­beits­zeit zu ver­mei­den.

Ei­ne gu­te, leis­tungs­ge­rech­te Ent­loh­nung, die re­gio­nal und bran­chen­be­dingt über­durch­schnitt­lich ist, aber auch das po­si­ti­ve Be­triebs­kli­ma oder die Mo­ti­va­ti­on durch viel Mit­ver­ant­wor­tung und krea­ti­ves Ein­brin­gen des ei­ge­nen Kön­nens ha­ben ei­ne ge­rin­ge Fluk­tua­ti­on der Mit­ar­bei­ter zur Fol­ge.

Das Un­ter­neh­men en­ga­giert sich auch im so­zia­len Be­reich. Ne­ben dem fi­nan­zi­el­len Bei­trag für ge­mein­nüt­zi­ge Ver­ei­ne wer­den die Stu­den­ten der Fach­hoch­schu­le Stral­sund beim jähr­li­chen Bau ih­res Renn­wa­gens un­ter­stützt.

Sehr ge­ehr­te Frau Went,

Sie sind Men­to­rin und Ju­ry­mit­glied beim „Ide­en­wett­be­werb“ der Uni­ver­si­tät Ros­tock für For­schen­de & Ab­sol­ven­ten. Sie hal­ten Vor­trä­ge zur Un­ter­neh­mens­nach­fol­ge und Di­gi­ta­li­sie­rung.

Sie un­ter­stüt­zen Schü­ler­fir­men durch Fir­men­ver­an­stal­tun­gen und be­tei­li­gen sich an In­itia­ti­ven zur För­de­rung des Un­ter­neh­mer­tums.

Ich be­glück­wün­sche Sie, lie­be Frau Went, zu Ih­ren be­trieb­li­chen Er­fol­gen und zu der Aus­zeich­nung als bes­te Un­ter­neh­me­rin des Jah­res 2021 durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock.

 

Ros­to­cker Fa­mi­li­en­be­trieb des Jah­res 2021

Lau­da­tio für Herrn Tho­mas Schütt,

In­ha­ber der Fahr­gast­schiff­fahrt Tho­mas Schütt e.K.

Der Ros­to­cker Fa­mi­li­en­be­trieb wur­de 1932 durch Fritz Schütt ge­grün­det und fei­ert die­ses Jahr sein 90-jäh­ri­ges Be­triebs­ju­bi­lä­um.

Der Start des Un­ter­neh­mens be­gann mit dem Sand­boot „Pe­ter“. Die­ses wur­de zum Trans­port von See­kies vom Ost­see­strand vor War­ne­mün­de hin zur Rie­del­schen Dach­pap­pen­fa­brik in den Stadt­ha­fen ein­ge­setzt. Der See­kies fand Ver­wen­dung bei der Her­stel­lung von Dach­be­lag.

Spä­ter folg­te dann die In­be­trieb­nah­me der Fähr­bar­kas­se „Die­ter“, die in den dar­auf­fol­gen­den Jah­ren zwi­schen der Nep­t­un­werft und der Gehls­dor­fer Werft, Be­reich IV ver­kehr­te und hier den Be­rufs­ver­kehr für die Werk­tä­ti­gen si­cher­stell­te.

1977 über­nahm der Sohn Die­ter Schütt den Fa­mi­li­en­be­trieb. Der Be­rufs­ver­kehr wur­de fort­ge­setzt und das An­ge­bot um die da­mals be­rühm­ten Char­ter­fahr­ten auf der Ober­war­now nach Sch­waan er­wei­tert, die so ge­nann­te „Sch­waa­ner Spar­gel­fahrt“. Die Auf­kün­di­gung des Char­ter­ver­tra­ges mit dem Ver­kauf der Nep­tun-Werft an den Bre­mer Vul­kan Kon­zern 1990 führ­ten dann zur Neu­aus­rich­tung des Un­ter­neh­mens.

Im dar­auf­fol­gen­den Früh­jahr wur­den die ers­ten öf­fent­li­chen Ha­fen­rund­fahr­ten ab Ka­but­zen­hof mit der Bar­kas­se „Die­ter“ an­ge­bo­ten.

Ab 1991 fan­den die ers­ten gro­ße Ha­fen­rund­fahr­ten nach der Wen­de mit dem an­ge­kauf­ten Fahr­gast­schiff „Reck­nitz“ von der Wei­ßen Flot­te, ein Typ III des VEB Yacht­werft Ber­lin, statt. 1994 be­gann die Auf­nah­me der so ge­nann­ten „Strand­li­nie“ zwi­schen Ros­tock und War­ne­mün­de. Bis heu­te exis­tiert die­se Ver­bin­dung, auch als Shut­tle in Zu­sam­men­ar­beit mit den Gäs­ten der Kreuz­fahrt­schif­fe.

Im sel­ben Jahr hat Olaf Schütt sein Un­ter­neh­men ge­grün­det und ist mit der ers­ten „Ros­to­cker 7“ ge­star­tet. Die Flot­te des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens wur­de 1996 durch das Fahr­gast­schiff „Kas­per Ohm“ er­wei­tert. Eben­falls ein Typ III Schiff der Wei­ßen Flot­te des VEB Yacht­werft Ber­lin.

Das Schiff wur­de von Pe­ter Schütt, dem Bru­der von Die­ter Schütt, ge­steu­ert, sei­ne Toch­ter Hei­ke Schütt war eben­falls mit an Bord und über­nahm das Ma­nage­ment im gas­tro­no­mi­schen Ser­vice­be­trieb.

Im sel­ben Jahr stieg der Sohn Tho­mas Schütt als ge­lern­ter Elek­tro­in­stal­la­teur in das Un­ter­neh­men ein und über­nahm 1998 als da­mals jüngs­ter Ka­pi­tän auf der War­now das Fahr­gast­schiff „Reck­nitz“ von sei­nem Va­ter.

1998 wur­de das Flagg­schiff der „Blau­en Flot­te“, die „Han­se­stadt Ros­tock“, in Dienst ge­stellt. Der Neu­bau ist nach sechs­mo­na­ti­ger Bau­zeit auf der Lux-Werft in Mondorf bei Bonn ent­stan­den und von Ka­pi­tän und Eig­ner Die­ter Schütt ge­fah­ren.

Tho­mas Schütt wur­de 1976 als Sohn von Die­ter und Ri­ta Schütt ge­bo­ren. Auf­ge­wach­sen im Orts­teil Gehls­dorf und groß ge­wor­den auf dem Was­ser, ein ech­tes Kind der Küs­te. Vie­le Jah­re wid­me­ten Sie sich dem Leis­tungs­sport Se­geln, bis Sie 1992 ei­ne Leh­re als Elek­tro­in­stal­la­teur an­tra­ten.

1997 er­warb Herr Tho­mas Schütt das Pa­tent zum Bin­nen­schif­fer. Im Fol­ge­jahr wur­de er dann zum Mi­li­tär­dienst her­an­ge­zo­gen, hier trat er nach der ab­sol­vier­ten Grund­aus­bil­dung den Dienst auf dem Flug­kör­per­schnell­boot S-53 Pe­li­kan an, wel­ches da­mals in Öl­pe­nitz sta­tio­niert war und zum 5. Schnell­boot­ge­schwa­der ge­hör­te. Hier ver­fes­tig­ten Sie in den Fol­ge­jah­ren Ih­re tech­ni­schen und see­män­ni­schen Kennt­nis­se.

1999 er­warb Herr Schütt an der See­fahrt­schu­le in War­ne­mün­de das nau­ti­sche Pa­tent für Schif­fe mit ei­ner Grö­ße von bis zu 500 BRZ. Im Jah­re 2000 folg­te dann noch das tech­ni­sche Pa­tent bis 750 KW an der tech­ni­schen Hoch­schu­le in Saßnitz. Zum Sai­son­ende 2002

Aus­zeich­nung für be­son­de­res krea­ti­ves En­ga­ge­ment 2021 in der Han­se­stadt- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock

Lau­da­tio für Herrn Uwe Lem­cke, Ge­schäfts­füh­rer der IN­ROS LACK­NER SE

Die IN­ROS LACK­NER SE ist ein na­tio­nal und in­ter­na­tio­nal agie­ren­des Un­ter­neh­men mit dem Haupt­sitz in Ros­tock. Das Un­ter­neh­men steht für an­spruchs­vol­le Ar­chi­tek­tur- und In­ge­nieur­lö­sun­gen. IN­ROS LACK­NER ist so­wohl für Spe­zi­al­leis­tun­gen als auch für die Ge­ne­ral­pla­nung in al­len Pla­nungs­stu­fen tä­tig.

Das Un­ter­neh­men be­rät um­fas­send und trägt durch ein ef­fi­zi­en­tes Ge­neh­mi­gungs- und Bau­ma­nage­ment ma­ß­geb­lich zum Er­folg der Bau­vor­ha­ben bei. Mit in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Teams wer­den op­ti­ma­le tech­ni­sche, öko­lo­gi­sche und wirt­schaft­li­che Lö­sun­gen ge­währ­leis­tet und deckt so­mit Be­rei­che wie die kom­ple­xe Ge­bäu­de­pla­nung, Was­ser­bau und Ha­fen­lo­gis­tik, En­er­gie- und Um­welt­pla­nung und In­fra­struk­tur­pla­nung ab.

Heu­te ar­bei­ten mehr als 550 Mit­ar­bei­ten­de, über 200 da­von in Ros­tock, an 29 Stand­or­ten im In- und Aus­land. Die Ba­sis da­für ist das Kom­pe­tenz- und Er­fah­rungs­pro­fil, das durch ei­ne über 85- jäh­ri­ge Markt­prä­sent ge­prägt ist.

Die Mit­ar­bei­ter sind für die Ent­wick­lung und Pla­nung der Pro­jek­te ver­ant­wort­lich und ver­fü­gen über ein um­fang­rei­ches Fach- und Spe­zi­al­wis­sen.

Die Pan­de­mie stell­te das Un­ter­neh­men un­ter an­de­rem vor lo­gis­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen.

Es wur­den fle­xi­ble und in­no­va­ti­ve Kon­zep­te im Um­gang mit der Kri­se ent­wi­ckelt, um die Mit­ar­bei­ten­den an al­len Stand­or­ten zu schüt­zen.

Um das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ma­nage­ment nach­hal­tig zu prä­gen, wur­de ei­ne fes­te Stel­le für das Be­trieb­li­che Ge­sund­heits­ma­nage­ment ge­schaf­fen. Die Re­fe­ren­tin ist zen­tra­le An­sprech­part­ne­rin für al­le Ebe­nen und Stand­or­te des Un­ter­neh­mens.

Wei­ter­hin wur­de ei­ne Be­triebs­ver­ein­ba­rung zum mo­bi­len Ar­bei­ten er­stellt und für die Mit­ar­bei­te­rIn­nen El­tern-Kind-Bü­ros ein­ge­führt, um die Kin­der­be­treu­ung zu er­leich­tern.

Der ex­ter­ner Dienst­leis­ter, Dea­rEm­ployee, wur­de zur Ge­fähr­dungs­be­ur­tei­lung psy­chi­scher Be­las­tun­gen be­auf­tragt. Um zu­sätz­li­che Kon­tak­te mit Au­ßen­ste­hen­den zu mi­ni­mie­ren wur­de der vor­han­de­ne Fuhr­park mit Dienst­wa­gen er­wei­tert.

Durch die Im­ple­men­tie­rung des Steue­rungs­krei­ses Ge­sund­heit er­folgt die täg­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit ge­sund­heits- und si­cher­heits­re­le­van­ten The­men im Ar­beits­all­tag.

Mit der Grün­dung des Ver­eins In­ros Lack­ner hilft e. V. baut das Un­ter­neh­men sein so­zia­les En­ga­ge­ment wei­ter aus und wird in den Län­dern ak­tiv, in de­nen IN­ROS LACK­NER Pro­jek­te rea­li­siert.

Das Ziel ist es, be­nach­tei­lig­te Men­schen da­bei zu un­ter­stüt­zen, ih­re Le­bens­be­din­gun­gen lang­fris­tig zu ver­bes­sern.

Da­bei ist ei­ne part­ner­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit mit lo­ka­len Or­ga­ni­sa­tio­nen wich­tig, um dau­er­haf­te und un­ab­hän­gi­ge Lö­sun­gen zu schaf­fen.

Im re­gio­na­len Um­feld von Ros­tock en­ga­giert sich IN­ROS LACK­NER für das Kon­ser­va­to­ri­um der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock.

Durch Spon­so­ring die­ses und der ver­gan­ge­nen Jah­re wird die Bil­dung in Ge­sangs-, In­stru­men­tal­un­ter­richt so­wie in der Mu­sik­päd­ago­gik, En­sem­ble- und Er­gän­zungs­fä­chern für An­fän­ger, Fort­ge­schrit­te­ne, Kin­der und Ju­gend­li­che, aber auch Er­wach­se­ne un­ter­stützt.

Ich dan­ke Herrn Uwe Lem­cke für das be­son­de­re En­ga­ge­ment und bit­te Herrn In­go Asch­mann die heu­ti­ge Eh­rung in Ver­tre­tung für Herrn Lem­cke in Emp­fang zu neh­men.

Aus­zeich­nung für das En­ga­ge­ment zur Image­för­de­rung der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock

Lau­da­tio für Herrn Chris­ti­an Gohrund Herrn Se­bas­ti­an Me­gow, Ge­schäfts­füh­rer der H2F Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur

Die H2F Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur wur­de 2006 ge­grün­det und ist ein dienst­leis­ten­des Un­ter­neh­men aus Lei­den­schaft, dass im­mer nach der pas­sen­den Lö­sung sucht, mit viel Ge­spür für Po­ten­zia­le und neue We­ge.

Das Un­ter­neh­men ver­steht sich als Agen­tur, die mit kla­rem Pro­fil agiert und fle­xi­bel in al­le Rich­tun­gen denkt. Was da­bei her­aus­kommt ist ei­ne Viel­sei­tig­keit, die so­wohl Prä­ven­ti­ons­kam­pa­gnen als auch Smart Ci­ty- Pro­jek­te sou­ve­rän be­glei­tet.

Es wer­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zep­te für die Be­rei­che Tou­ris­mus, Bil­dung, Fach­kräf­te­si­che­rung und Ge­sund­heit ent­wi­ckelt und be­glei­tet. Durch die part­ner­schaft­li­che Ver­bin­dung zu den Auf­trag­ge­bern wird ei­ne ho­he Iden­ti­fi­ka­ti­on mit je­dem Pro­jekt er­zeugt.

Das Tüf­teln an Ide­en, scrib­beln an Vi­su­als und schrau­ben an Codes ist für das ge­sam­te Team im­mer wie­der ei­ne Her­aus­for­de­rung, die es ger­ne an­nimmt. Am An­fang ste­hen Work­shops, Se­mi­na­re und Thin­king-Pro­zes­se auf de­nen prä­zi­se Mar­ken­po­si­tio­nie­run­gen und un­ver­wech­sel­ba­re Kam­pa­gnen­kon­zep­te auf­bau­en. Das Team der Agen­tur ar­bei­tet sich tief in In­hal­te ein, ana­ly­siert Ziel­grup­pen­be­dürf­nis­se und bringt die Schät­ze der Er­kennt­nis­se ans Licht, aus de­nen dann ein­zig­ar­ti­ge Kon­zep­te ent­ste­hen.

Die Fach­kräf­te­kam­pa­gne des Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums: Durch­star­ten in MV oder die Um­welt­kam­pa­gne der RSAG „Ich fahr‘ E durch Ros­tock!“ sind nur zwei Bei­spie­le, die sehr er­folg­reich wa­ren.

Die H2F Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur hat nicht nur die Kon­zep­ti­on für das Er­schei­nungs­bild des re­gio­na­len Was­ser­ver­sor­gers Nord­was­ser er­ar­bei­tet, son­dern auch die LO­KA Gut­schein­kar­te, ei­ne wie­der­auf­lad­ba­re Job­kar­te, die es se­pa­rat auch als Gut­schein­kar­te gibt. Wei­te­re Er­fol­ge des Un­ter­neh­mens sind die Stär­kung der Ar­beit­ge­ber­mar­ke AI­DA „I lo­ve 2 CU Smi­le, die Kom­po­si­ti­on und Pro­duk­ti­on von 280 Lie­dern der Vor­schul­se­rie „ABC-Bär“ und die Ver­mark­tung des „Klar­Sicht“-Mit­mach­Par­cours der BZ­gA.

Mit DI­GI­TA­LES MV wur­de die Di­gi­ta­li­sie­rung mit Maß­nah­men wie der Nørd oder dem Di­gi­mo­bil auf die Stra­ße und mit an­schau­li­chen Ex­po­na­ten und An­wen­dun­gen zu den Men­schen vor Ort ge­bracht, um Di­gi­ta­li­sie­rung er­leb­bar und ver­ständ­lich zu ma­chen.

Für das Pro­jekt IN­TRO, In­ter­na­tio­na­li­sie­rung und Ent­wick­lung ei­ner Dach­mar­ke für die Re­gio­pol­re­gi­on Ros­tock hat die Agen­tur an ei­ner ge­mein­sa­men re­gio­na­len In­ter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gie ge­ar­bei­tet und am En­de die­ses Pro­zes­ses die Mar­ke GREA­TER ROS­TOCK vor­ge­stellt.

Die H2F Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur ist ei­ne von we­ni­gen zer­ti­fi­zier­ten Agen­tu­ren in Deutsch­land, die den Neu­ro­mar­ke­ting-An­satz LIM­BIC® ein­set­zen dür­fen. Da­bei han­delt es sich um ei­ne welt­weit füh­ren­de neu­ro­wis­sen­schaft­li­che Me­tho­de.

Ich be­glück­wün­sche Sie, Herr Chris­ti­an Gohr und Sie, Frau Ant­je Kamm­rath, stell­ver­tre­tend für Herrn Se­bas­ti­an Me­gow zu ih­ren Er­fol­gen und der heu­ti­gen Eh­rung.

Un­ter­neh­men, das sich be­son­ders für die Schaf­fung und Si­che­rung von Aus­bil­dungs- und Ar­beits­plät­zen en­ga­giert hat

Lau­da­tio für Herrn Pe­ter Gold­fisch, Ge­schäfts­füh­rer der DIM In­dus­trie­ser­vice Nord GmbH

Die DIM In­dus­trie­ser­vice Nord GmbH ge­hört seit 1994 zu ei­ner der grö­ß­ten Un­ter­neh­mens­grup­pen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern. Be­gon­nen mit ei­nem Bü­ro am Scan­di­na­vi­en­kai und in Fol­ge mit den ers­ten Mit­ar­bei­tern be­schäf­tigt das Un­ter­neh­men an sei­nen Stand­or­ten in Ros­tock, Stral­sund, Par­chim, Schwe­rin und Wild­au heu­te ins­ge­samt ca. 200 Mit­ar­bei­ter*in­nen und ist Aus­bil­dungs­be­trieb für 13 Ros­to­cker Aus­zu­bil­den­de.

Die DIM In­dus­trie­ser­vice Nord GmbH ist seit An­be­ginn tä­tig auf dem Ge­biet der qua­li­fi­zier­ten, tech­ni­schen In­dus­trie­dienst­leis­tun­gen. Das sind kom­ple­xe Ser­vice- und In­stal­la­ti­ons­leis­tun­gen im Be­reich der In­dus­trie so­wie de­ren Ma­schi­nen und An­la­gen. Mit Be­harr­lich­keit hat das Un­ter­neh­men stets dar­an ge­ar­bei­tet, neue Ge­schäfts­fel­der zu er­schlie­ßen. Know How und Kon­stanz in der Er­fül­lung der viel­schich­ti­gen An­for­de­run­gen lie­ßen es zu ei­nem ver­läss­li­chen Part­ner sei­ner Kun­den, wie bei­spiels­wei­se dem See­ha­fen Ros­tock, wer­den.

Die DIM In­dus­trie­ser­vice Nord GmbH er­bringt Leis­tun­gen für ver­schie­dens­te Kun­den, In­dus­tri­en und Bran­chen. Die Kennt­nis­se in die­sen un­ter­schied­li­chen tech­ni­schen An­la­gen be­fä­hi­gen es zu im­mer neu­en Her­aus­for­de­run­gen.

Seit 2000 ist das Un­ter­neh­men Ver­trags­part­ner für In­stand­set­zungs- und Mo­der­ni­sie­rungs­leis­tun­gen der Eu­ro­ports Ger­many- Grup­pe. So er­folg­te 2018 un­ter an­de­rem die Kom­plett­mon­ta­ge ei­nes Schiffs­be­la­der und im Jahr 2013 die Mon­ta­ge von 2 Ter­mi­nal Ser­ver im See­ha­fen Ros­tock - bei­des Pro­jek­te für die EU­RO­PORTS Ger­many – Grup­pe.

Auch für die Stadt Ros­tock konn­ten in­ter­es­san­te Pro­jek­te, zum Bei­spiel der Um­bau der Mu­se­ums­kra­ne am Stadt­ha­fen und 2020 die Um­set­zung ei­nes der Pe­ters­dor­fer Kra­ne, im Zu­sam­men­hang mit der In­stand­set­zung der Kai­an­la­ge, durch­ge­führt wer­den.

Auch das Vi­deo­wall im Ost­see­sta­ti­on wur­de 2019 von den Mit­ar­bei­tern des Un­ter­neh­mens er­neu­ert.

Gro­ße In­ves­ti­ti­ons­pro­jek­te schär­fen den Cha­rak­ter des Un­ter­neh­mens, wie auch der Auf­bau der kom­plet­ten An­la­gen, von der Grün­kaf­fee-An­nah­me bis hin zur Kaf­fee­rös­tung, im Nest­le­werk Schwe­rin ab dem Jahr 2014.

Bis heu­te ist das Un­ter­neh­men auch hier kom­pe­ten­ter An­sprech­part­ner für Er­wei­te­run­gen und Um­bau­maß­nah­men so­wie Son­der­lö­sun­gen.

Seit nun­mehr 28 Jah­ren schafft die DIM In­dus­trie­ser­vice GmbH kon­ti­nu­ier­lich Ar­beits- und Aus­bil­dungs­plät­ze und bie­tet sei­nen Mit­ar­bei­tern/in­nen un­be­fris­te­te Ar­beits­ver­trä­ge und so­mit si­che­re Ar­beits­plät­ze mit in­di­vi­du­el­len Ent­wick­lungs- und Qua­li­fi­zie­rungs­mög­lich­kei­ten so­wie ein team­ori­en­tier­tes Be­triebs­kli­ma.

Das Un­ter­neh­men för­dert und un­ter­stützt noch nicht aus­bil­dungs­rei­fe Ju­gend­li­che und in­ves­tiert in die Aus­bil­dung durch Ko­ope­ra­ti­on mit ex­ter­nen Part­nern.

Durch kon­ti­nu­ier­li­che Su­che und Ein­stel­lung von aus­ge­bil­de­ten, mo­ti­vier­ten und lern­be­rei­ten Fach­kräf­ten, Quer­ein­stei­gern und Zu­ge­wan­der­ten ist das Un­ter­neh­men ein wich­ti­ger Ar­beit­ge­ber für un­se­re Re­gi­on.

Des Wei­te­ren ent­wi­ckelt das Un­ter­neh­men kon­ti­nu­ier­lich neue Ide­en und setzt die­se mit sei­nen Mit­ar­bei­tern in ei­ne ge­mein­sa­me Zu­kunft er­folg­reich um.

Heu­te be­steht das Un­ter­neh­men aus den Er­fah­run­gen und Leis­tun­gen sei­ner Mit­ar­bei­ter, de­ren Mut, Selbst­be­wusst­sein und Stolz Teil ei­ner der grö­ß­ten tech­ni­schen Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men Nord­deutsch­lands zu sein.

Ich be­glück­wün­sche Herrn Pe­ter Gold­fisch zu sei­nem nach­hal­tig er­folg­rei­chen Weg und bit­te Herrn Har­do Kar­natz, die Eh­rung in Ver­tre­tung in Emp­fang zu neh­men, da Herr Gold­fisch heu­te lei­der ver­hin­dert ist.

Un­ter­neh­men, das ein be­son­de­res Fir­men­kon­zept um­ge­setzt hat

Lau­da­tio für Herrn Ti­no Hül­sen­beck, Ge­schäfts­füh­rer der pi­ronex GmbH

Von ei­nem Ein­zel­un­ter­neh­mer zum Mus­ter­bei­spiel für In­no­va­ti­ons­kraft. Dar­in zeich­net sich der Wer­de­gang der pi­ronex GmbH aus Ros­tock aus. Grün­der Dipl.-Ing. Ti­no Hül­sen­beck hat sein Un­ter­neh­men in­ner­halb von 15 Jah­ren vom „Start up“ zu ei­nem deutsch­land- und eu­ro­pa­weit agie­ren­dem Be­trieb aus­ge­baut.

Die Kern­kom­pe­tenz der Fir­ma pi­ronex ist die Ent­wick­lung von Elek­tro­nik, Soft­ware so­wie Ge­rä­te­tech­no­lo­gi­en für die Bran­chen For­schung, In­dus­trie, Me­di­zin- und auch Mo­bi­li­tät. Bei der pi­ronex ent­ste­hen ech­te Pro­duk­te zum An­fas­sen.

Die pi­ronex kann heu­te auf um­fang­rei­che Re­fe­renz­pro­jek­te kun­den­spe­zi­fi­scher Ent­wick­lun­gen ver­wei­sen, die im Auf­trag gro­ßer und klei­ner Un­ter­neh­men am Stand­ort be­ar­bei­tet wer­den.

Das be­son­de­re Fir­men­kon­zept der pi­ronex be­steht dar­in, hier in Ros­tock auf ei­nem ho­hen tech­no­lo­gi­schen Ni­veau ganz un­ter­schied­li­che und span­nen­de Pro­jek­te zu be­ar­bei­ten.

Mit ei­nem enorm breit auf­ge­stell­ten In­no­va­ti­ons­ver­mö­gen, ge­winnt die pi­ronex GmbH na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Ent­wick­lungs­auf­trä­ge und holt so kon­ti­nu­ier­lich Wirt­schafts­kraft in die Han­se­stadt Ros­tock.

2017 wur­de im Ost­ha­fen ein ei­ge­nes Fir­men­ge­bäu­de ge­baut, um für die Kol­le­gen der pi­ronex op­ti­ma­le Ar­beits­be­din­gung im Her­zen der Stadt Ros­tock zu schaf­fen.

Um die In­no­va­ti­ons­kraft hoch­zu­hal­ten, för­dert Herr Hül­sen­beck ein Fir­men­kon­zept der Ei­gen­ver­ant­wort­lich­keit und Krea­ti­vi­tät der Kol­le­gen.

In den Räu­men des Un­ter­neh­mens herrscht ei­ne of­fe­ne Ar­beits­at­mo­sphä­re und di­rek­te Kom­mu­ni­ka­ti­on un­ter­ein­an­der, wel­che na­tür­lich auch die Kun­den wert­schät­zen.

Mit Un­ter­stüt­zung städ­ti­scher, re­gio­na­ler und na­tio­na­ler För­der­mög­lich­kei­ten wer­den kon­ti­nu­ier­lich In­ves­ti­tio­nen ge­tä­tigt und ei­ge­ne Pro­duk­te ent­wi­ckelt. Die um­fang­rei­che Pro­dukt­pa­let­te der pi­ronex be­steht un­ter an­de­rem aus di­gi­ta­len Steue­run­gen, Da­ten­log­gern und Mess­ge­rä­ten.

Greif­ba­re und hilf­rei­che Lö­sun­gen wie Luft­gü­team­peln für Schu­len oder Kin­der­gär­ten, das Las­ten­rad-Sharing HRO-Bike in der KTV, el­lio der in­tel­li­gen­te Haus­not­ruf für al­lein­le­ben­de Se­nio­ren und ge­ra­de ges­tern in der In­nen­stadt ge­star­tet, die di­gi­ta­le Schnit­zel­jagd Street-Points sind auch für die Ros­to­cker im Ein­satz.

Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen der pi­ronex GmbH trei­ben Di­gi­ta­li­sie­rung und In­dus­tria­li­sie­rung vor­an und för­dern Pro­jek­te für den Kli­ma­wan­del so­wie neue Mo­bi­li­täts­kon­zep­te der Städ­te.

Das mehr als 30-köp­fi­ge Team der pi­ronex be­steht aus lang­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­tern, Be­rufs­ein­stei­gern, Aus­zu­bil­den­de so­wie Stu­den­ten der tech­ni­schen In­ge­nieur­wis­sen­schaf­ten.

Die pi­ronex GmbH ge­wann 2011 den OZ-Grün­der­preis „Mut zur Selb­stän­dig­keit“ und war Lan­de­sie­ger MV für den In­no­va­ti­ons­preis IT 2017.

Das Un­ter­neh­men ist ak­tiv in re­gio­na­len, na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Netz­wer­ken, In­dus­trie­ver­bän­den und wis­sen­schaft­li­chen Ver­ei­ni­gun­gen ver­tre­ten.

Sehr ge­ehr­ter Herr Hül­sen­beck,

wir eh­ren Sie heu­te mit der Aus­zeich­nung durch die Han­se­stadt- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock.

Die Lau­da­tio­nes hielt An­ke Knit­ter als Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses für Wirt­schaft und Tou­ris­mus der Ros­to­cker Bür­ger­schaft.

Die Aus­wahl der Ge­wür­dig­ten der Un­ter­neh­mer­eh­rung hat­te ei­ne Ju­ry vor­ge­nom­men, der ne­ben der Stadt­ver­wal­tung auch die In­dus­trie- und Han­dels­kam­mer zu Ros­tock, die Hand­werks­kam­mer Ost­meck­len­burg-Vor­pom­mern, der Un­ter­neh­mer­ver­band Ros­tock – Mitt­le­res Meck­len­burg e.V., Ros­tock Busi­ness und der Bür­ger­schafts­aus­schuss für Wirt­schaft und Tou­ris­mus an­ge­hö­ren.

Rund 100 Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus Wirt­schaft und Po­li­tik nah­men an der fest­li­chen Ver­an­stal­tung teil.