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Na­vi­ga­ti­on

4. Jü­di­sche Kul­tur­ta­ge in Ros­tock vom 16. Ok­to­ber bis 6. No­vem­ber

Pres­se­mit­tei­lung vom 02.10.2019 - Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Zum vier­ten Mal la­den die Jü­di­sche Ge­mein­de Ros­tock und ih­re Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner zu ei­nem Fes­ti­val der jü­di­schen Kunst, Kul­tur so­wie zum in­ter­re­li­giö­sen und in­ter­kul­tu­rel­len Aus­tausch vom 16. Ok­to­ber bis 6. No­vem­ber 2019 in Ros­tock. Was 2016 ge­mein­sam mit der Com­pa­gnie de Comé­die, der Ge­schichts­werk­statt Ros­tock, dem Max-Sa­mu­el-Haus Ros­tock, dem Licht­spiel­thea­ter Wun­der­voll, der Hein­rich-Böll-Stif­tung MV, dem Li­te­ra­tur­haus Ros­tock und dem Pe­ter-Weiss-Haus be­gann, ver­eint in die­sem Jahr 15 Part­ner, die zu 13 Ver­an­stal­tun­gen ein­la­den. Das Fes­ti­val wird un­ter­stützt durch das Mi­nis­te­ri­um für Bil­dung, Wis­sen­schaft und Kul­tur Meck­len­burg-Vor­pom­mern, die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock so­wie den Zen­tral­rat der Ju­den in Deutsch­land.

Die Gen­res der Bei­trä­ge sind sehr un­ter­schied­lich. Aber durch die brei­te Fä­che­rung des An­ge­bo­tes wird es, so hof­fen die Ver­an­stal­ter, auch in die­sem Jahr ge­lin­gen, vie­le Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker für den ei­nen oder an­de­ren Ter­min zu be­geis­tern.

In­for­ma­tio­nen rund um das Pro­gramm und den Ti­cket­ver­kauf sind un­ter www.​syn​agog​e-​rostock.​de so­wie bei den Part­nern der je­wei­li­gen Ver­an­stal­tung zu fin­den. Kar­ten im Vor­ver­kauf sind, wenn nicht an­ders aus­ge­wie­sen, eben­falls bei den Ver­an­stal­tungs­part­nern, im Pres­se­zen­trum bzw. on­line un­ter mv­ti­cket.de er­hält­lich.

Pro­gramm

Mitt­woch,  16. Ok­to­ber,  19.30 Uhr in der Buch­hand­lung Hu­gen­du­bel
Er­öff­nungs­abend der 4. Jü­di­schen Kul­tur­ta­ge in Ros­tock
19.30 Uhr - Be­grü­ßung durch die Gast­ge­ber: Buch­hand­lung Hu­gen­du­bel, Li­te­ra­tur­haus Ros­tock und Jü­di­sche Ge­mein­de Ros­tock, die zu Kost­pro­ben is­rae­li­scher Spei­sen und ko­sche­ren Weins ein­la­den.20.15 Uhr – of­fi­zi­el­le Er­öff­nung der 4. Jü­di­schen Kul­tur­ta­ge in Ros­tock und Le­sung zum The­ma „Zeit­ge­nös­si­sche jü­di­sche Li­te­ra­tur“Krö­pe­li­ner Stra­ße 41, 18055 Ros­tock, Ein­tritt 10/12/15 Eu­ro

Don­ners­tag, 17. Ok­to­ber,  17.30 Uhr im Licht­spiel­thea­ter Wun­der­voll (Frie­da 23)
Film­vor­füh­rung „Os­car“, Ge­spräch mit dem Au­tor Alex­an­der Smol­jan­ski, Mo­dera­ti­on: Ju­ri Ro­sov
Der Film ist auf Rus­sisch mit deut­schen Un­ter­ti­teln. Er wid­met sich dem be­kann­ten jü­di­schen so­wje­ti­schen Künst­ler Os­kar Ra­bin und den drei Jahr­zehn­ten so­wje­ti­scher Ge­schich­te, die ihn ge­prägt ha­ben. Es ist ein Film über die Kol­li­si­on in­of­fi­zi­el­ler Künst­ler mit dem Staat, ei­ne Ge­schich­te über Lie­be, Men­schen­wür­de und auch die Ge­schich­te ei­nes so­wje­ti­schen jü­di­schen Flücht­lings. Die Welt­pre­mie­re des Films fand im Sep­tem­ber 2018 in St. Pe­ters­burg statt, die Deutsch­land­pre­mie­re am 19. Sep­tem­ber 2019 in der Jü­di­schen Ge­mein­de zu Ber­lin. Alex­an­der Smol­jan­ski ist Re­gis­seur und Pro­du­zent von Do­ku­men­tar­fil­men, er lebt in Ber­lin.Fried­rich­stra­ße 23, Ein­tritt 5/6/7,50 Eu­ro, Kar­ten­ver­kauf über li.​wu.

Mitt­woch, 23. Ok­to­ber, 18 Uhr in der Jü­di­schen Ge­mein­de Ros­tock
Kon­zert „Cla­ri­ne­to­ma­nia“, Kla­ri­net­ten zwi­schen Klez­mer und Je­wish Soul
Die 1992 ge­bo­re­nen Zwil­lings­brü­der Da­ni­el und Alex­an­der Gur­fin­kel spiel­ten be­reits im Al­ter von zwölf Jah­ren auf Ein­la­dung von Zu­bin Meh­ta mit dem Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­ches­tra. Der­zeit stu­die­ren die bei­den an der Mu­sik­hoch­schu­le „Hanns Eis­ler“ in Ber­lin. Ge­mein­sam mit der Pia­nis­tin Eli­save­ta Blu­mi­na, Echo-Klas­sik-Preis­trä­ge­rin und künst­le­ri­sche Lei­te­rin des Ham­bur­ger Kam­mer­mu­sik­fes­ti­vals In­ter­na­tio­nal, die sich un­er­müd­lich für die Wie­der­ent­de­ckung ver­ges­se­ner jü­di­scher Kom­po­nis­ten ein­setzt und zu den her­aus­ra­gen­den jün­ge­ren Pia­nis­tin­nen zählt, prä­sen­tie­ren sie im Rah­men des Kul­tur­pro­gramms des Zen­tral­rats der Ju­den in Deutsch­land ein ra­san­tes Pro­gramm für zwei Kla­ri­net­ten und Kla­vier.Au­gus­ten­stra­ße 20, 18055 Ros­tock , Ein­tritt 5/8 Eu­ro

Sonn­abend, 26. Ok­to­ber, 19.30 Uhr im Thea­ter des Frie­dens
An­ste­cken­de Le­bens­gier, trot­zen­de Ele­ganz und lei­se Zärt­lich­keit: das sind You­kalí!
Für ihr Pro­gramm „Seil­tän­ze­rin oh­ne Netz“ tau­chen die Dresd­ner Mu­si­ke­rin­nen mit ih­ren hei­ter-me­lan­cho­li­schen Kom­po­si­tio­nen ein in die Poe­sie ei­ner an­de­ren Zeit. Da­zu ver­führ­te sie die Ly­ri­ke­rin Ma­scha Kalé­ko, de­ren Ge­dich­te mit ret­ten­der Iro­nie von All­tag, Sehn­sucht und dem Wahn­sinn der Welt er­zäh­len. Mit nur 22 Jah­ren schreibt sich die jü­di­sche Au­to­rin im Ber­lin der Wei­ma­rer Re­pu­blik in die Her­zen ih­rer Zeit. Die­se stets ak­tu­el­len Zei­len er­we­cken You­kalí mit ei­ge­nen Klän­gen zu neu­em Le­ben. Sie brin­gen ih­re Hö­re­rin­nen und Hö­rer zum Wei­nen und La­chen und la­den da­zu ein, zeit­lo­sen Fra­gen nach­zu­spü­ren. Sinn­lich, wild und wun­der­bar schräg! Ge­sang: Ma­rie Hän­sel; Kla­ri­net­te, Per­cus­sion, Me­lo­di­ka, Pia­no, Ge­sang: Tat­ja­na Da­vis; Cel­lo, Per­cus­sion, Ge­sang: Lau­ra Här­tel; Pia­no, Ge­sang: Ele­na Scho­ychetD­obe­ra­ner Str. 5, 18057 Ros­tock, Ein­tritt 8/10 Eu­ro

Sonn­tag, 27. Ok­to­ber, 16 Uhr in der Jü­di­schen Ge­mein­de Ros­tock
Rab­bi­ner Zsolt Bal­la und Rab­bi­ner Da­ni­el Fa­bi­an. Durch das jü­di­sche Jahr.
Mit Un­ter­stüt­zung des Zen­tral­rats der Ju­den in Deutsch­land konn­ten die bei­den im Rab­bi­ner­se­mi­nar zu Ber­lin aus­ge­bil­de­ten Rab­bi­ner zu den dies­jäh­ri­gen Kul­tur­ta­gen ein­ge­la­den wer­den. Ihr Pro­gramm kommt vor al­lem bei Jung – aber auch bei Alt – rich­tig gut an. Die bei­den prä­sen­tie­ren nicht nur Lie­der aus dem jü­di­schen Le­ben und be­glei­ten sich da­bei auf ih­ren Gi­tar­ren, son­dern sie er­läu­tern und er­zäh­len an­schau­lich und mit­rei­ßend über das Ju­den­tum. Au­gus­ten­stra­ße 20, 18055 Ros­tock, Ein­tritt 5/8 Eu­ro

Mon­tag, 28. Ok­to­ber,  19 Uhr im li.​wu. (Frie­da 23)
BÖLL-Mon­tags­ki­no, Film & Ge­spräch „Le­bens­zei­chen - Jü­disch­sein in Ber­lin“
Nach Ale­xa Ka­ro­lin­skis Erst­lings­werk „Oma & Bel­la“ (2012) se­hen wir nun den zwei­ten Teil ei­ner Tri­lo­gie über jü­di­sche Iden­ti­tät und Le­ben in Deutsch­land, die das Ges­tern als not­wen­di­ge Be­din­gung für das Heu­te ver­steht, die auf­zeigt, wie per­sön­li­che Er­in­ne­rung, kol­lek­ti­ve Ge­schich­te, ver­erb­tes Trau­ma und ge­leb­te Ge­gen­wart zu­sam­men­wir­ken. Im An­schluss gibt es ein Pu­bli­kums­ge­spräch mit der per Sky­pe zu­ge­schal­te­ten Re­gis­seu­rin Ale­xa Ka­ro­lin­ski.Fried­rich­stra­ße 23, Ein­tritt 5/6/7,50 Eu­ro, Kar­ten­ver­kauf über li.​wu.

Diens­tag, 29. Ok­to­ber, 19 Uhr im Max-Sa­mu­el-Haus
Jü­di­sche Gau­chos. Ei­ne mu­si­ka­li­sche Le­sung mit Lu­ci­an Pless­ner.
Der Kon­zert­gi­tar­rist Lu­ci­an Pless­ner spielt hoch­vir­tuo­se Stü­cke der ar­gen­ti­ni­schen Folk­lo­re, die er mit dem Gro­ß­meis­ter des Gen­res, dem Sän­ger und Gi­tar­ris­ten Edu­ar­do Falú schon als Ju­gend­li­cher er­ar­bei­tet hat und liest aus den Er­zäh­lun­gen Ger­chun­offs: tem­pe­ra­ment­voll, poe­tisch, lei­den­schaft­lich – jü­di­sche Ge­lehr­sam­keit und ar­gen­ti­ni­sche Männ­lich­keit ge­lan­gen hier zu ih­rem ein­zig­ar­ti­gen Aus­druck.Schil­ler­platz 10, Ein­tritt 10/8  Eu­ro (Ju­gend­li­che un­ter 18 J.), Kar­ten­re­ser­vie­run­gen Tel. 0381 4923209

Don­ners­tag,  31. Ok­to­ber, 15 Uhr im Pe­ter-Weiss-Haus
Kin­der­oper „Das Tier­häus­chen“ mit dem Mu­sik­thea­ter Lo­ri (Ber­lin)
Die Kin­der­oper nach dem Mär­chen des be­rühm­ten jü­di­schen Schrift­stel­lers Sa­mu­el Mar­schak „Te­re­mok“ bie­tet ei­ne span­nen­de, kul­tur- und lehr­rei­che Ein­füh­rung in die Welt der Oper. Die ca. 50-mi­nü­ti­ge Vor­stel­lung in deut­scher Spra­che ist für Kin­der im Al­ter von drei bis zwölf Jah­ren zu emp­feh­len. Aus­ge­wähl­te Opern­so­lis­ten in ori­gi­nel­len Kos­tü­men und ei­ner zau­ber­haf­ten Ku­lis­se schaf­fen ei­ne wahr­li­che Mär­chen­at­mo­sphä­re. Mu­sik: Fritz Stein­mann / Klaus Feh­mel / Über­set­zung: Mar­tin Re­ma­neDobe­ra­ner Stra­ße 21, Ein­tritt 5/8 Eu­ro

Sonn­abend, 2. No­vem­ber, 20 Uhr in der BÜH­NE 602
„Ler­ne la­chen, oh­ne zu wei­nen“ mit Sharon Brau­ner, Kars­ten Troy­ke und Ger­hard Kämp­fe
„Gott lacht ger­ne mit sei­nen Ge­schöp­fen und nicht über sie“, hei­ßt es im Ju­den­tum… un­ter die­sem Mot­to steht der Bei­trag der Künst­ler Sharon Brau­ner & Kars­ten Troy­ke, die mu­si­ka­lisch von dem Pia­nis­ten Har­ry Er­mer und dem Vio­li­nis­ten Da­ni­el Welt­lin­ger be­glei­tet wer­den, bei den dies­jäh­ri­gen Jü­di­schen Kul­tur­ta­gen in Ros­tock. Be­rei­chert wer­den die Mu­si­ker durch Ger­hard Kämp­fe, der nicht nur der In­ten­dant der Jü­di­schen Kul­tur­ta­ge Ber­lin ist, son­dern auch ei­nen rei­chen Schatz an jü­di­schen Wit­zen in sich trägt und die­se zwi­schen den jü­di­schen, he­bräi­schen und rus­si­schen Lie­dern mit dem Pu­bli­kum teilt. Ge­mein­sam brin­gen sie Aus­zü­ge aus dem Pro­gramm ‚Ler­ne la­chen oh­ne zu wei­nen‘, dass die­ses Jahr be­reits zum vier­ten Mal auf den Jü­di­schen Kul­tur­ta­ge in Ber­lin zu se­hen sein wird. Ein un­ter­halt­sa­mer, kurz­wei­li­ger Abend für das Herz, die See­le und für die Lach­mus­keln.War­now­ufer 55, Ein­tritt 7/12/15 Eu­ro

Sonn­tag, 3. No­vem­ber,  17 Uhr in der Kir­che War­ne­mün­de
Klez­mer trifft Der­wisch trifft Or­gel
Im Sep­tem­ber 2015 kam das En­sem­ble No­is­ten durch ei­nen Kon­takt mit den Ver­an­stal­tern des in­ter­na­tio­na­len Or­gel­fes­ti­vals Düs­sel­dorf auf die Idee, das Pro­gramm „Klez­mer trifft Der­wisch“ mit „christ­li­cher“ Or­gel­mu­sik zu ei­ner mu­si­ka­li­schen Un­ter­hal­tung der drei mo­no­the­is­ti­schen Re­li­gi­ons­kul­tu­ren zu er­wei­tern. Der Der­wisch tanzt zu Su­fi­mu­sik und da­nach zu Or­gel­mu­sik von J. S. Bach bzw. zu ei­nem jü­di­schen Stück. Die Or­gel im­pro­vi­siert in ih­rer Tra­di­ti­on und be­glei­tet Klez­mer­mu­sik. Es spie­len: Rei­nald No­is­ten – Kla­ri­net­ten, Claus Schmidt – Gi­tar­ren, An­dre­as Kneip – Kon­tra­bass, Shan­mu­ga­lin­gam Deva­ku­ru­pa­ran – Per­cus­sion so­wie die Gäs­te: Mu­rat Cak­maz – Ney­flö­te, Ge­sang, Ta­lip Elam­su­lu – Der­wisch­tanz, Ro­bert Mäu­ser- Or­gel­Kir­chen­stra­ße 1, 18119 War­ne­mün­de, Ein­tritt 10/15 Eu­ro

Mon­tag, 4. No­vem­ber, 16 Uhr im Foy­er des Rat­hau­ses
Aus­stel­lungs­er­öff­nung mit Wer­ken von Künst­le­rin­nen und Künst­lern der jü­di­schen Ge­mein­de
Die Jü­di­sche Ge­mein­de Ros­tock be­steht seit 25 Jah­ren und ist nicht nur in re­li­giö­sen Fra­gen An­lauf­punkt für ih­re zu­meist rus­sisch­spra­chi­gen Mit­glie­der. In ei­ner Viel­zahl von Pro­jek­ten en­ga­gie­ren sich je­doch auch nicht­jü­di­sche Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­ge bzw. an­de­re Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker mit oder oh­ne Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund. Ei­ni­ge von ih­nen ma­len und zeich­nen lei­den­schaft­lich gern. Ei­nen Ein­blick in ihr Schaf­fen ge­wäh­ren Via­ches­lav Bols­hoi, Ele­na Sa­dykho­va so­wie Ja­kov Se­ve­r­y­nov­ski. Die Aus­stel­lung ist bis zum 21.11.19 zu se­hen.Neu­er Markt 1, Ein­tritt frei, Spen­den will­kom­men.

Diens­tag, 5. No­vem­ber, 18 Uhr im Foy­er des Rat­hau­ses
Dis­kus­si­on zum The­ma "War Je­sus ein Mes­sias? Jü­di­sche vs. christ­li­che Sicht"
Mit Til­man Je­re­mi­as, neu er­nann­ter Bi­schof der Nord­kir­che im Spren­gel Meck­len­burg und Pom­mern, und Prof. Dr. Dr. Wal­ter Ho­mol­ka, deut­scher Rab­bi­ner, Rek­tor des Abra­ham-Gei­ger-Kol­legs, Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor und ge­schäfts­füh­ren­der Di­rek­tor der School of Je­wish Theo­lo­gy der Uni­ver­si­tät Pots­dam. Mo­dera­ti­on An­ne-Kath­rin Bur­ke (Ge­schichts­werk­statt Ros­tock e.V.)Neu­er Markt 1, Ein­tritt frei, Spen­den will­kom­men.

Mitt­woch, 6. No­vem­ber, 18 Uhr in der BÜH­NE 602
„Lie­be mit Hin­der­nis­sen“, Schau­spiel des Jü­di­schen Thea­ters „Scha­lom“ (Mos­kau)
Kann ein jü­di­sches Mäd­chen ei­nen rus­si­schen Jun­gen hei­ra­ten? Hei­ra­tet ein Rus­se ei­ne Jü­din? Selbst im 21. Jahr­hun­dert sind die Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen nicht so ein­fach, wie es schei­nen mag. Hier gibt es Ei­ni­ges, wor­über es nach­zu­den­ken lohnt und uns Grund zum La­chen gibt. Ei­ne mo­der­ne und schel­mi­sche Lie­bes­ge­schich­te von Ana­to­li Trush­kin. In­sze­nie­rung Mik­hail Ze­rit­chen­ko, künst­le­ri­sche Lei­tung Alek­san­dr Le­ven­buk (Volks­schau­spie­ler Russ­lands und künst­le­ri­scher Lei­ter des Thea­ters „Scha­lom“), Büh­nen­bild und Kos­tü­me Xe­nia Shi­ma­novs­ka­ya. In rus­si­scher Spra­che oh­ne Über­set­zung.War­now­ufer 55, Ein­tritt 7/12/15 Eu­ro

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten In­ter­es­sen­ten auf den Web­sei­ten der je­wei­li­gen Ver­an­stal­tungs­or­te bzw. bei der Jü­di­schen Ge­mein­de Ros­tock, Au­gus­ten­stra­ße 20, 18055 Ros­tock, Tel. 0381 4590724, Fax 0381 4922315, www.​syn​agog​e-​rostock.​de