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Na­vi­ga­ti­on

50 Jah­re Kli­ni­kum wird mit Pa­ti­en­ten und Be­su­chern ge­fei­ert

Pres­se­mit­tei­lung vom 09.09.2015

Das Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock wird in die­sem Jahr 50 Jah­re alt und ver­an­stal­tet aus die­sem An­lass ei­nen Tag der of­fe­nen Tür. Am 15. Sep­tem­ber 2015 von 14 bis 17 Uhr in­for­mie­ren ver­schie­de­ne Ab­tei­lun­gen der Kli­ni­ken über Krank­heits­bil­der, The­ra­pi­en und Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten, er­mög­li­chen den Blick in OP-Sä­le, Dia­gnos­tik- und Be­hand­lungs­räu­me und la­den zum Mit­ma­chen und zum Ge­sund­heits-Check ein. Be­son­de­re Hö­he­punk­te wer­den be­geh­ba­re Or­gan­mo­del­le der weib­li­chen Brust und der Ge­bär­mut­ter so­wie ein gro­ßes Wir­bel­säu­len­mo­dell­sein.

„Viel­leicht ent­de­cken ja auch Schü­le­rin­nen und Schü­ler ih­ren Be­rufs­wunsch. Auf je­den Fall ste­hen un­se­re Aus­zu­bil­den­den und Pra­xis­an­lei­ter für Fra­gen über ei­ne Aus­bil­dung in ei­nem Ge­sund­heits­be­ruf be­reit“, lädt der stell­ver­tre­ten­de Ver­wal­tungs­di­rek­tor Bir­ger Birk­holz, der den Tag mit sei­nem Team or­ga­ni­siert, auch Schul­klas­sen ein. Auch an die Kin­der ist ge­dacht. Ei­ne Hüpf­burg und Kin­der­schmin­ken war­ten auf die jüngs­ten Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher.

Fa­mi­li­en kön­nen sich ge­mein­sam fo­to­gra­fie­ren las­sen, der am Kli­ni­kum sta­tio­nier­te Ret­tungs­hub­schrau­ber der Jo­han­ni­ter Un­fall­hil­fe kann be­sich­tigt wer­den und auch ein Blick in die Ver­gan­gen­heit wird an­läss­lich des Ju­bi­lä­ums-Ge­burts­ta­ges des Kli­ni­kums mög­lich sein. „Ehe­ma­li­ge Schwes­tern­trach­ten wer­den in Mo­den­schau­en zu be­wun­dern sein, Fahr­zeu­ge der ehe­ma­li­gen Schnel­len Me­di­zi­ni­schen Hil­fe aus DDR-Zei­ten und Un­ter­su­chungs­ge­rä­te und -ver­fah­ren aus ver­gan­ge­nen Zei­ten wer­den prä­sen­tiert“, ver­rät Birk­holz wei­ter.

Be­grü­ßt wer­den al­le Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher um 14 Uhr von der Kli­nik­lei­tung im Kran­ken­haus-Foy­er, die von ei­nem gro­ßen Chor aus der AWO-Kin­der­ta­ges­stät­te „Rap­pel­kis­te“ mu­si­ka­lisch un­ter­stützt wird.