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Na­vi­ga­ti­on

An­ge­bo­te der Nach­bar­schafts­hil­fe nut­zen

Pres­se­mit­tei­lung vom 08.04.2020

Ge­ra­de äl­te­re und Hil­fe be­dürf­ti­ge Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker soll­ten die Nach­bar­schafts­hil­fe-An­ge­bo­te in un­se­rer Stadt nut­zen. Das ist der ge­mein­sa­me Ap­pell von zi­vil­ge­sell­schaft­lich or­ga­ni­sier­ten In­itia­ti­ven und Stadt­ver­wal­tung nach ei­nem ge­mein­sa­men In­for­ma­ti­ons­aus­tausch in die­ser Wo­che. „Vie­le Hel­fe­rin­nen und Hel­fer ste­hen be­reit, frei­wil­lig und eh­ren­amt­lich Ein­käu­fe und sons­ti­ge Er­le­di­gun­gen zu über­neh­men. Da­für be­dan­ke ich mich im Na­men der Stadt recht herz­lich! Ge­ra­de äl­te­re und chro­nisch kran­ke Men­schen soll­ten nun nicht zö­gern, die­se kos­ten­lo­se Hil­fe-An­ge­bo­te auch an­zu­neh­men", so Se­na­tor Hol­ger Mat­thä­us, un­ter des­sen Fe­der­füh­rung die Ver­net­zung mit den zahl­rei­chen Hilfs­an­ge­bo­ten er­folgt. 

Ei­ne um­fang­rei­che Über­sicht der Hil­fe­an­ge­bo­te steht im In­ter­net un­ter der Adres­se www.​rostock.​de/​pandemie zur Ver­fü­gung. Aber auch te­le­fo­nisch kann über den „So­li­dar­kno­ten" der Stadt­ver­wal­tung un­ter Tel. 0381 381-7777 mon­tags bis frei­tags (au­ßer an Fei­er­ta­gen) zwi­schen 10 und 18 Uhr Hil­fe ver­mit­telt wer­den. Von die­sem An­ge­bot ha­ben in den ver­gan­ge­nen zwei Wo­chen al­lein 50 Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker Ge­brauch ge­macht.