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Na­vi­ga­ti­on

Ant­wort aus dem Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um

Pres­se­mit­tei­lung vom 26.11.1999



Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um wird bei Ent­schei­dungs­über­le­gun­gen zur Neu­or­ga­ni­sa­ti­on der Zoll­fahn­dungs­äm­ter den Ein­spruch des Ros­to­cker Ober­bür­ger­meis­ters be­rück­sich­ti­gen. „Die Aus­wir­kun­gen der ge­sam­ten Neu­or­ga­ni­sa­ti­on auf den Zoll­fahn­dungs­stand­ort Ros­tock sind heu­te noch nicht ab­zu­se­hen“, hei­ßt es in dem Schrei­ben. Noch ist ei­ne end­gül­ti­ge Ent­schei­dung nicht ge­trof­fen. OB Ar­no Pö­ker hat­te sich un­längst in ei­nem Schrei­ben an den Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter da­für ein­ge­setzt, am Stand­ort Ros­tock fest­zu­hal­ten, da die Han­se­stadt als grö­ß­te Stadt Meck­len­burg-Vor­pom­merns al­le An­for­de­run­gen er­füllt, die an den Sitz ei­nes Zoll­fahn­dungs­am­tes ge­stellt wer­den. Ge­ra­de auf­grund der Nä­he zu den ost­eu­ro­päi­schen Nach­bar­län­dern er­scheint Ros­tock für die Er­mitt­lung von Zoll- und Steu­er­ver­ge­hen ide­al.