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Na­vi­ga­ti­on

Auch War­ne­mün­de braucht ein ei­ge­nes Kon­zept zur Han­se Sail

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.08.2003

Son­nen­schein und gro­ße Se­gel­schif­fe lock­ten am Wo­chen­en­de Tau­sen­de Be­su­cher nach War­ne­mün­de. Vor die­sem Hin­ter­grund wer­te­te der Lei­ter der Tou­ris­mus­zen­tra­le Ros­tock & War­ne­mün­de, Dr. Lutz Grü­der, die Han­se Sail für das Ost­see­bad als Er­folg: "Auch War­ne­mün­de war zur Han­se Sail 2003 stark fre­quen­tiert, lo­gis­tisch ha­ben al­le Be­tei­lig­te für vie­le Pro­ble­me ei­ne Lö­sung ge­fun­den. So konn­te bei dem stets schwie­ri­gen Pro­blem des Par­kens to­le­riert wer­den, dass sich man­che nicht im­mer an die Park­be­stim­mung ge­hal­ten ha­ben".

Jörg Blu­dau von der Ver­an­stal­tungs­agen­tur KVS freut sich, dass "War­ne­mün­de wie­der ei­nen Fest­platz hat" und ver­weist zu recht dar­auf, dass War­ne­mün­de ein ernst­haf­tes Kon­zept zur Han­se Sail braucht. "Die Zu­schau­er müs­sen wis­sen, wo sie was er­war­tet. Das trifft im wei­te­ren Sin­ne auch für die Händ­ler zu. Der Ver­ant­wor­tung ih­nen ge­gen­über müs­sen die Ver­an­stal­ter ge­recht wer­den". Sein be­son­de­rer Dank galt der Stadt­ent­sor­gung. Sie hat­te an al­len Sailta­gen für Ord­nung und Sau­ber­keit in War­ne­mün­de ge­sorgt.