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Aus dem Hauptausschuß

Pressemitteilung vom 07.12.1999



Kinderspielplatz Hans-Sachs-Allee
Die Gartengestaltung Rostock wird den Kinderspielplatz in der Hans-Sachs-Allee bauen. Für etwa 230 TDM soll hier eine Kletterkombination aus Schaukel und Rutsche sowie für die Jugendlichen eine Hütte, eine Streeetballecke und eine Tischtennisplatte errichtet werden. Die Bürgerinitiative "Lebensräume für Kinder e.V." baut aus Sponsorenmitteln eine Ecke für den Kleinkinderbereich auf diesem Gelände.

DJH erhält Grundstück der ehemaligen Wetterstation
Auf dem Gelände der ehemaligen Wetterstation in Warnemünde entsteht eine neue Jugendherberge mit ca. 140 Betten. Die Stadt vergibt dafür dem Deutschen Jugendherbergswerk ein Erbbaurecht. Im kommenden Jahr sollen hier etwa 7 Mio. DM investiert werden. Die Hansestadt Rostock fördert diese Maßnahme mit 170 TDM.

Aufbau eines Geoinformationssystems
Für etwa 80.000 DM werden Luftbilder und Topographische Karten erstellt. Eine entsprechende Bewilligung überplanmäßiger Ausgaben wurde gestern beschlossen. Durch neue Technologien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. wurde ein gutes Angebot unterbreitet. Diese Daten fließen in das GIS-Auskunftssystem GISEYE ein.

Museumsstellen werden besetzt
Dr. Michaela Selling wird zum 1. Januar 2000 Direktorin der Städtischen Museen. Die 40jährige Historikerin war zuvor Leiterin des Denkmalpflegeamtes. Leiterin des Kulturhistorischen Museums wird die 51jährige Dr. Heidrun Lorenzen. Die Kunstpädagogin arbeitete bereits zuvor in den Städtischen Museen.

URBAN-Netzwerk Deutschland wird fortgeführt
Vierzehn deutsche Städte sind unter dem Namen "URBAN-Netzwerk Deutschland" organisiert. Auch Rostock wird in den Jahren der Abwicklung der Gemeinschaftsinitiative Urban in den kommenden Jahren weiter in dieser Interessenvertretung mitarbeiten.

Tanklöschfahrzeug für Markgrafenheide
Für ca. 363.000 DM erhält die Freiwillige Feuerwehr in Markgrafenheide ein Tanklöschfahrzeug. Da diese nur über ein veraltetes Kraftfahrzeug verfügen, ist die Anschaffung erforderlich. So kann die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr gewährleistet werden.