Beliebtheit der Rostocker Museen wächst – Über sieben Prozent Besucherzuwachs
Pressemitteilung vom
Mit einem Besucherzuwachs von 7,2 Prozent können die vier städtischen Museen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock im Jubiläumsjahr 2018 aufwarten. 203.870 Gäste wurden in den Ausstellungen des Kulturhistorischen Museums, der Kunsthalle, des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums und im Heimatmuseum gezählt. Zum Vergleich: 2017 hatten 190.114 Interessenten die vier Einrichtungen besucht.
Besonderer Publikumsmagnet war 2018 die Jubiläums-Ausstellung des Kulturhistorischen Museums „Rostock. Jetzt 800“, deren Gestaltung von vielen Rostockerinnen und Rostockern höchste Anerkennung erhielt. Darüber hinaus fand die Gemeinschaftsausstellung „DIE SCHÖNHEIT DER DINGE – Aus Rostocker Sammlungen “ in der Kunsthalle viel Zuspruch. Sie hatte Sammlungsstücke verschiedener Museen präsentiert.
Für das Kulturhistorische Museum Rostock – das am 23. Januar 2019 seinen 160. Jahrestag begeht - war das Jahr 2018 mit insgesamt 85.000 Besucherinnen und Besuchern das bisher erfolgreichste in der jüngeren Museumsgeschichte. Das Museum hatte das gesamte Jahr über bei allen Ausstellungen höhere Besucherzahlen in den Vorjahren zu verzeichnen, insgesamt 25.000 mehr als 2017. Die wichtigste Ausstellung und Spitzenreiter unter den Ausstellungen war „Rostock. Jetzt 800“ vom 14. Juni bis 4. November 2018 mit 55.000 Besucherinnen und Besuchern. Das Kulturhistorische Museum Rostock gehörte damit 2018 zu den bestbesuchten Museen in Mecklenburg-Vorpommern und war das bestbesuchte kunst- und kulturgeschichtliche Museum im Land. Es war eines der wenigen Museen in Mecklenburg-Vorpommern, das einen Besucherzuwachs zu verzeichnen hatte.
Auch die Kunsthalle Rostock blickt auf ein erfolgreiches Ausstellungsjahr zurück. Insgesamt 61.234 Besucherinnen und Besucher wurden in dem Museumsbau am Schwanenteich gezählt, insgesamt 18 Ausstellungen wurden im vergangenen Jahr eröffnet. Zu den Spitzenreitern in der Publikumsgunst zählten dabei „Erich Kissing und Kerstin. Maler und Modell2 vom 4. Februar bis 1. Mai 2018, „Rostock Kreativ“ vom 29. März bis 8. April 2018, „Stadtbild HRO“ vom 18. April bis 3. Juni 2018 und „Ilya and Emilia kabakov – Two Times“ vom 18. Mai bis 15. Juli 2018.
Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem Traditionsschiff im IGA Park zählte im vergangenen Jahr 45.280 Gäste. Publikumsliebling war die Ausstellung „Mit MS FICHTE zur See, die vom 5. April bis 10. Oktober 2018 insgesamt 24.699 Besucherinnen und Besucher zählte. „Murmiland II“ vom 10. Dezember 2017 bis 25. Februar 2018 lockte 14.572 Gäste in das Museum, die Ausstellung „Bis ans ENTE der Welt- Duckomenta (seit 25. Oktober 2018) wird noch bis April 2019 gezeigt. Weiterhin standen fünf Kabinett-Ausstellungen auf dem Programm. 98 Führungen wurden durchgeführt, neun Vorträge und acht weitere Veranstaltungen angeboten. Die historische Bootswerft war 2018 Schauplatz des Nachbaus einer Warnemünder Volljolle.
Das Jahr 2018 war auch für das Heimatmuseum Warnemünde mit insgesamt 12.356 Gästen erfolgreich. Die Museumsabende wurden wieder gut besucht, insbesondere der Abend zum Thema „Stasi-Stadtgeschichte(n)“. Die Wiedereröffnung der Dauerausstellung nach Umbau und Modernisierung war ein voller Erfolg. Auch unsere Sonderausstellung „Warnemünde in alten Ansichten – von Vicke Schorler bis Anna Meyer“ sorgt seit ihrer Eröffnung zur Langen Nacht der Museen für positive Resonanz.
Die Societät maritim lockte 2018 mit sechs Ausstellungshöhepunkten ihre Besucherinnen und Besucher an, darunter eine Legobausteinausstellung mit der Universitätsmedizin und eine Präsentation zum „Lebenselixier Wasser“ mit Facetten des Rohstoffes auf allen sechs Kontinenten. Anlässlich des Stadtjubiläums zeigten maritime Vereine verschiedene Ausstellungen. 2019 sollen auf den rund 1.200 Quadratmetern wieder zahlreiche maritime sowie weitere thematisch breit gefächerte Ausstellungen vorgestellt werden, darunter eine Foto-Ausstellung „Lebenswerk Neptunwerft“. Darüber hinaus wird sich die Deutsch-Japanische Gesellschaft Düsseldorf präsentieren.
Der Verein Geschichtswerkstatt Rostock e.V. zählte bei seinen sechs Ausstellungen im Kröpeliner Tor im Jahr 2018 insgesamt 17.000 Besucherinnen und Besucher. Themenschwerpunkte waren die Geschichte der Rostocker Stadtbefestigungsanlagen, Fußballfans in der DDR, Kriegsgefangene Rotarmistinnen im KZ, „Rostock. meine Geschichte“ als Beitrag zum Stadtjubiläum und die Geschichte des Denkmals der revolutionären Matrosen.
Das Ausstellungsjahr 2018 in der Galerie Amberg 13 des Kunstvereins zu Rostock war geprägt vom 800. Jubiläum der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, dem das gesamte Ausstellungsprogramm gewidmet war. Dabei sollte eine Korrespondenz verschiedener zeitgenössischer Positionen der bildenden Kunst vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hergestellt werden. In sieben Ausstellungen konnten insgesamt 4.200 Gäste in der Galerie gezählt werden. Im Vergleich zu 2017 (2.350 Gäste) ist das fast eine Verdopplung der Besucherzahlen. Erfahrungsgemäß erfreuten sich Fotografie-Ausstellungen eines besonderen Interesses, so waren „Rostocker Alltag in Fotografien“ und die Personalausstellung von Gerhard Weber zum Jahresende die deutlich meistbesuchten Ausstellungen. Mit den „Kunstgesprächen am Sonntag“ wurde ein neues Format gefunden, dass wie z.B. im Falle der Diskussionsrunde zur Geschichte und Gegenwart Rostocker Künstlerateliers, auch den kulturpolitischen Diskurs in Rostock reflektieren will.
Im zweiten Doppeljubiläumsjahr 2019 widmen sich die Rostocker Museen in zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen dem 600. Geburtstag der Universität Rostock.
Ein bedeutendes Jubiläum feiert dabei das Kulturhistorisches Museum Rostock selbst. Es begeht am 23. Januar 2019 seinen 160. Jahrestag, denn am 23. Januar 1859 wurde es als eines der ersten Museen in Norddeutschland eröffnet.
Geplante Ausstellungen:
Das älteste Gold der Welt. Der Schatz von Varna
30. November 2018 bis 28. April 2019
Seit jeher sind die Menschen von der Magie des glänzenden Goldes fasziniert. Schon vor mehr als 6.500 Jahren gab es an der Westküste des Schwarzen Meeres eine alte Kultur. Damals entdeckte ein Volk von Bauern in der Gegend von Varna die Bearbeitung von Kupfer und Gold. Zunächst war es Kupfer, mit dem die Menschen die Körper ihrer verstorbenen Häuptlinge, Stammesältesten und Priester bedeckten. Aber schon bald gaben sie den Toten Gold in die Ewigkeit mit. Mehr als 3.000 Goldobjekte und andere Grabbeigaben aus dem prähistorischen Varna wurden während einer archäologischen Grabung in den 1970er Jahren entdeckt. Die goldenen Grabbeigaben aus der Mitte des 5. Jahrtausends vor Christus gehören zu den ältesten bekannten Schmuckstücken der Welt. Die Ausstellung „Das älteste Gold der Welt“ zeigt eine spektakuläre Auswahl aus den Grabfunden aus Gold, Kupfer und Ton und führt damit in die Welt einer der ältesten Kulturen der Welt und an den Beginn der Zivilisation. Die Funde wurden unter anderem bereits in Bulgarien, Japan, Kanada, Frankreich, Italien, Israel und den Niederlanden gezeigt. Nun kommt die Ausstellung des Archäologischen Museums Varna mit einem der spektakulärsten Goldfunde der Welt nach Rostock.
Grafik. Eine Frage der Form
April/Mai 2019
Schaudepot der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Im Kaleidoskop drehte sich die moderne Welt, immer schneller entstanden vielfach gebrochene Muster aus neuen Bildern: Gesichter mit und ohne Namen; Damen der Nacht und deren Bewunderer; Gigolos und Kriegskrüppel; Zirkusakrobaten, Varietéartisten und Jahrmarktschreier; Heilige und Ganoven; Bourgeois und Revolutionäre; Liebespaare und einsame Herzen. Größer als die Sehnsucht nach ländlicher Idylle war die Sehnsucht nach der alles Glück versprechenden Großstadt. Mit der Grafik bot sich avantgardistischen Künstlern am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Schleuse, die Flut der überwältigenden Eindrücke in Bilder zu bannen. Die Künstler und ihre Experimente rückten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Von den Einen geliebt von den Anderen gehasst: die Grafik erlangte eine vorher nicht gekannte Bedeutung. Im Nachlass des Kunsthändlers Bernhard A. Böhmer befinden sich 580 Grafiken. In der Ausstellungsserie werden erstmals alle Blätter der Öffentlichkeit vorgestellt. Die 2. Ausstellung beleuchtet die Phänomene der künstlerischen Grafik in der Klassischen Moderne: In vier Hängungen werden 251 grafische Blätter von 67 Künstlern präsentiert. 1958 wurde die Ausstellung „Deutsche Grafik des frühen XX. Jahrhunderts“ mit vielen Werken aus dem Böhmer-Nachlass in Rostock eröffnet – und nach einigen Tagen wieder geschlossen. Es ist eines dieser Phänomene: Wenige Striche haben eine große Wirkung. Warum? – in der Ausstellung können Sie es in Bild und Ton erleben.
Menschen.Wissen.Lebenswege. 600 Jahre Universität Rostock
20. Juni 2019 bis 30. November 2019
Die älteste Hochschule Nordeuropas hat Grund zum Feiern. 2019 gilt es, 600 ereignisreiche Jahre Rostocker Universitätsgeschichte in einem würdevollen und ansprechenden Rahmen zu präsentieren. Die Universität Rostock und das Kulturhistorische Museum Rostock präsentieren dazu eine gemeinsame Ausstellung. Vor 600 Jahren begann die Geschichte der Rostocker Universität. Im Jahr 1419 wurde sie eröffnet. Die Hochschule in der Stadt ist eine der ältesten in Deutschland und war die erste in Nordeuropa. Die Ausstellung "Menschen.Wissen.Lebenswege. 600. Jahre Universität Rostock“. führt in die reiche Vergangenheit der Alma mater in der Stadt an der Warnow. Im Mittelpunkt stehen die viele der mehr als 200.000 Menschen, die in den vergangenen Jahrhunderten bis heute dort gelernt, gelehrt und gearbeitet haben. Ihre Geschichte, Leistungen und Erfahrungen haben die Universität geprägt und sollen hier erzählt und präsentiert werden.
Alles frei erfunden. Walter Kempowski, Rostock und die Romane der Deutschen Chronik
14. Dezember 2019 bis März 2020
Der Schriftsteller Walter Kempowski setzte seiner Heimatstadt in den Romanen der Deutschen Chronik ein literarisches Denkmal. Umfangreiches Wissen, Sammlungen und Erinnerungen flossen ein in eine literarische Darstellung bürgerlichen Lebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer norddeutschen Stadt. Die gemeinsame Ausstellung des Kulturhistorischen Museums Rostock und des Kempowski-Archivs Rostock ist ein willkommener Anlass, sich auf die Spuren der literarischen Arbeit des Schriftstellers zu begeben und der Arbeit auf dem Weg zu den erfolgreichen Romanen nachzuspüren.
Kunsthalle Rostock
Neun Ausstellungen stehen auf dem Programm der Kunsthalle Rostock.
Willi Sitte/Fritz Cremer - Motiv Mensch
11. November 2018 bis 10. März 2019
Katja Flint - eins
13. Januar bis 24. Februar 2019
Kai Diekmann - bildRAUM
17. Januar bis 17. März 2019
Schüler stellen aus
17. Januar bis 17. Februar 2019
Experiment Zukunft
24. März bis 5. April 2019
50 Jahre Kunsthalle Rostock
24. März bis 31. August 2019
Palast der Republik - Utopie, Inspiration, Politikum
1. Mai bis 13. Oktober 2019
Ulrich Hachulla, Michael Triegel, Matthias Ludwig
3. November bis 29. Dezember 2019
14. Kunstpreis
10. November bis 29. Dezember 2019
Im Schifffahrts- und Schiffbaumuseum Rostock auf dem Traditionsschiff werden acht Sonderausstellungen zu sehen sein.
Bis ans ENTE der Welt
Das „Welt-Kultur-Enten-Erbe“ in Rostock
25. Oktober 2018 bis 21. April 2019
Zu Gast in Rostock:
Das MUZEJ GRADA RIJEKE mit seiner Sonderausstellung zur Entwicklung von Torpedos aus Rijeka
Mai bis November 2019
GEFANGEN IM EWIGEN EIS
Die Endurance-Expedition des Ernest Shackleton in die Antarktis
Fotos des australischen Expeditionsfotografen James Francis Hurley.
November 2019 bis April 2020
Segel, Salz und Silberlinge. Seehandel in der Hansezeit
Eine Mitmachausstellung für Kinder im Alter ab sechs Jahren
Februar bis Juli 2019
Ozeane- Expeditionen in unerforschte Tiefen
Fotoausstellung des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven mit Fotos von Solvin Zankl, Kiel
22. November 2018 bis Februar 2019
Die Welt der Schiffe
Grafik und Malerei von Jochen Bertholdt, Rostock
März bis Mai 2019
Auf den Wogen der See
Bilder des Marinemalers Mario Hennings, Greifswald
Mai bis Juli 2019
ORTE.
Maritim-FOTOGRAFIE von Peter Paul Lorenz
18. Juli bis 13. Oktober 2019
Außerdem sind folgende Veranstaltungen geplant:
10. Januar 2019
Vortragsreihe maritim: Der Funkoffizier auf DSR-Schiffen
24. Januar 2019
Vortragsreihe maritim: SCHWERGUT- und MASSENGUTSCHIFFE - Innovationen ohne Ende
7. Februar 2019
Vortragsreihe maritim: Aufbruch in die neue Welt.
Leben, Katastrophen und Tod auf den Auswandererschiffen LEIBNIZ und LORD BROUGHAM
21. Februar 2019
Vortragsreihe maritim: Die Hochseefischereiflotte von Sassnitz und Rostock
7. März 2019
Vortragsreihe maritim: TANKER und OFFSHORE-INDUSTRIE
Der Energiehunger der Welt
19. Mai 2019
Internationaler Museumstag
„Museen - Zukunft lebendiger Traditionen“
15. Juni 2019
Museumgeburtstag
10. und 11. August 2019
Hanse Sail-Aktionstag mit Kutterrennen/Minisail
8. September 2019
Tag des offenen Denkmals
„Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur”
Vorführen der Dampfmaschine des Schleppers SATURN, Führung auf Schwimmkarn LANGER HEINRICH
Im Heimatmuseum Warnemünde ist für Juni/Juli 2019 die Eröffnung einer Sonderausstellung zur Geschichte des Warnemünder Sports geplant - von der Gründung des Männerturnvereins 1887 über die Zeit der BSG Motor Warnow-Werft bis in die Gegenwart.
13. März 2019
Unterhaltsamer Abend
unter Leitung von Astrid Schumann mit Plattdüütsch in de Schummerstunn und dem Chor SingMan Tau`s.
17. April 2019
Dagmar Kummer-Eisenhuth: Memoiren einer Schiffsärztin
24. April 2019
Joachim Hanke: Mai 1945 - Flucht nach Dänemark
15. Mai 2019
Dr. Kathrin Möller und Karl Uterhart: Briefe des Warnemünder Arztes aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg 1863-1865
19. Mai 2019
42. Internationaler Museumstag „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen“
5. Juni 2019
Dr. Michael Heinz: Stasi Stadtgeschichte(n) Teil 2
19. Juni 2019
Uwe Ahlgrimm: Nachbau einer Warnemünder Jolle
17. Juli 2019
Harald Wroost: Eine Referenz an die Warnemünder Frauen des 19. Jahrhunderts
21. August 2019
Dr. Antje Strahl: Bädertourismus im Ersten Weltkrieg
8. September 2019
Tag des offenen Denkmals: „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur”
18. September 2019
Hans Hermann Diestel, Kapitän a.D.: Die markantesten Seeunfälle Rostocker Schiffe von 1950 bis 1990 im Vergleich mit internationalen Schiffsuntergängen
21. September 2019
Hoffest des Museumsvereins Warnemünde e.V.
16. Oktober 2019
Eyk-Uwe Pap: Die „Baltic Taucher“: Vom Werden und Wachsen eines international tätigen Tauchunternehmens aus Rostock
26. Oktober 2019
Lange Nacht der Museen: „Zeit für Rostocks Schätze“
12. November 2019
Dr. Antje Krause: Bemerkenswerte Grabstätten in Warnemünde
Geplante Ausstellungen 2019 des Geschichtswerkstatt Rostock e.V. im Kröpeliner Tor:
Dem Bürger zur Ehr – dem Feind zur Wehr.
Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute (Dauerausstellung der Geschichtswerkstatt Rostock e.V.)
bis 3. Februar 2019
Reichpietsch, Köbis, revolutionäre Matrosen.
Zur Geschichte einer Gedenkstätte
Ausstellung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. und der IGA Rostock 2003 GmbH, Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum
7. Februar bis 14. April 2019
Verboten und verfolgt.
Zeugen Jehovas im KZ Ravensbrück und in Haftanstalten der DDR
Ausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
19. April bis 30. Juni 2019
Ravensbrück 1939-1945.
Christliche Frauen im Konzentrationslager
Ausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück)
3. Juli bis 29. September 2019
Grenzen überwinden – Ein Projekt 30 Jahre nach dem Mauerfall
Ausstellung der Werkstattschule Rostock
2. Oktober 2019 bis 5. Januar 2020:
Doppeljubliläum 800 Jahre Rostock/600 Jahre Universität Rostock
Ausstellung des Colorclub Rostock
Aus Anlass des Universitätsjubiläums rückt der Kunstverein zu Rostock e.V. in der Galerie Amberg 13 im Februar/März mit der grafischen Sammlung der Universität Rostock einen besonderen Schatz in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Die ILLUSTRADE, das Rostocker Festival für Illustration, wird im September 2019 zum dritten Mal in Trägerschaft des Kunstvereins stattfinden und wieder verschiedene Galerien und kulturelle Institutionen der Stadt vernetzen. Traditionell werden im Oktober die Stipendiaten der Jahre 2017/18 in einer Ausstellung die Ergebnisse ihrer Gastaufenthalte in den beiden Ateliers der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Amberg 13, zeigen.