Home
Na­vi­ga­ti­on

Be­richt des Ober­bür­ger­meis­ters

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.05.2006

Be­richt des Ober­bür­ger­meis­ters der Han­se­stadt Ros­tock
über wich­ti­ge An­ge­le­gen­hei­ten der Stadt
an die Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock am 10. Mai 2006

Sehr ge­ehr­te Frau Prä­si­den­tin, mei­ne Da­men und Her­ren,

mit gro­ßer Ver­spä­tung, aber da­für um­so schö­ner hat mit dem Mai der Früh­ling in Ros­tock Ein­zug ge­hal­ten. Im über­tra­ge­nen Sin­ne *heiß" wur­de auch gleich der ers­te Tag des Won­ne­mo­nats mit dem Auf­marsch der rechts­ex­tre­men Par­tei NPD am 1. Mai 2006.

Für die­sen Tag wa­ren bei der un­te­ren Ver­samm­lungs­be­hör­de ins­ge­samt 13 An­mel­dun­gen für Kund­ge­bun­gen und Auf­zü­ge ein­ge­gan­gen. Letzt­lich fan­den zwei grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen statt, die un­se­re Stadt doch zu­min­dest par­ti­ell für ei­ni­ge Stun­den lähm­ten. Ich bin froh, dass der Tag im We­sent­li­chen fried­lich ver­lau­fen ist, und be­dan­ke mich bei al­len, die da­zu bei­ge­tra­gen ha­ben. Be­son­de­rer Dank gilt den Po­li­zis­tin­nen und Po­li­zis­ten, aber auch dem Deut­schen Ge­werk­schafts­bund und der Bür­ger­initia­ti­ve *Bunt statt braun".

Die mit den Ver­an­stal­tun­gen ver­bun­de­nen mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen be­daue­re ich sehr, und ich kann den Un­mut zahl­rei­cher Men­schen dar­über nur all­zu gut ver­ste­hen. Zur Durch­set­zung von Ord­nung und Si­cher­heit wa­ren die um­fang­rei­chen Maß­nah­men der po­li­zei­li­chen und der nicht po­li­zei­li­chen Ge­fah­ren­ab­wehr aber lei­der ab­so­lut not­wen­dig.

"War­um ver­bie­ten wir den Neo­na­zi-Spuk nicht? Und war­um müs­sen wir uns das ge­fal­len las­sen?" Die­se bei­den Fra­gen ha­be ich oft rund um den 1. Mai ge­stellt be­kom­men und ich will sie auch heu­te noch ein­mal be­ant­wor­ten.

Der Ar­ti­kel 8 des Grund­ge­set­zes schreibt die Ver­samm­lungs­frei­heit als ein Grund­recht un­se­rer frei­heit­lich-de­mo­kra­ti­schen Grund­ord­nung fest.

Wie weit rei­chend die­ses Grund­recht ist, zeigt so auch die Kas­sie­rung des Ver­bots ei­ner Neo­na­zi-De­mo am kom­men­den Wo­chen­en­de in Göt­tin­gen. Mein dor­ti­ger Amts­kol­le­ge Jür­gen Da­nie­low­ski (CDU) hat­te un­ter Hin­weis auf schwe­re Kra­wal­le am Ran­de ei­ner De­mons­tra­ti­on im ver­gan­ge­nen Jahr ein voll­stän­di­ges Ver­samm­lungs­ver­bot ver­hängt, das auch vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt Be­stand hat­te. Das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt Lü­ne­burg hat nun am ver­gan­ge­nen Frei­tag die­ses Ver­bot wie­der auf­ge­ho­ben, ob­wohl es die Ein­schät­zung der Stadt Göt­tin­gen teilt, dass es er­neut *mit ho­her Wahr­schein­lich­keit zu schwe­ren Ge­walt­ta­ten ... und da­mit zu Ver­let­zun­gen der öf­fent­li­chen Si­cher­heit kom­men wird".

Wir ha­ben im Vor­feld des 1. Mai sehr in­ten­siv die recht­li­che La­ge ge­prüft. Selbst ein der­zeit lau­fen­des Ge­richts­ver­fah­ren ge­gen den An­mel­der als füh­ren­den Ver­tre­ter der Neo­na­zi-Sze­ne bot kein hin­rei­chen­des Ar­gu­ment für ein Ver­bot. Wir ha­ben stren­ge Auf­la­gen er­teilt und die Zwi­schen­kund­ge­bung vor dem Ge­werk­schafts­haus in der Au­gust-Be­bel-Stra­ße ver­bo­ten. Lei­der teil­te das Ver­wal­tungs­ge­richt Schwe­rin un­se­re Auf­fas­sung nicht, dass mit Blick auf die Zer­schla­gung der frei­en Ge­werk­schaf­ten am 2. Mai 1933 dies ei­ne ganz be­son­de­re Pro­vo­ka­ti­on sei, und hob un­ser Ver­bot der Zwi­schen­kund­ge­bung auf. Auch un­se­re Be­schwer­de da­ge­gen vor dem Ober­ver­wal­tungs­ge­richt Greifs­wald blieb lei­der er­folg­los. Wir ha­ben es al­so wie­der ge­sche­hen las­sen müs­sen, dass Neo­na­zis durch un­se­re Stra­ßen zie­hen und auch Ros­tock als Büh­ne für ih­re Pro­pa­gan­da miss­brau­chen.

Vie­le Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker, aber auch zahl­rei­che Gäs­te ha­ben mit uns ge­mein­sam ge­zeigt, dass Ros­tock bunt ist. Das kann uns al­le stolz ma­chen eben­so wie die zahl­rei­chen, teil­wei­se sehr krea­ti­ven Un­muts­be­kun­dun­gen am Rand der Auf­marsch­stre­cke der Rech­ten.

Nichts­des­to­trotz hat es die De­mons­tra­ti­on der NPD, die von uns als un­te­rer Ver­samm­lungs­be­hör­de ge­neh­migt wer­den muss­te, ge­schafft, ei­ne Stadt und Aber­tau­sen­de Men­schen in Auf­ruhr zu ver­set­zen. Pro­vo­ka­ti­on als Werk­zeug für Pro­pa­gan­da - das hat auch schon vor acht Jahr­zehn­ten ge­klappt. Wir soll­ten uns da­her nicht blen­den las­sen:

Es kommt nicht nur dar­auf an, wer wann wo un­ter Po­li­zei­schutz mar­schiert ist und wie vie­le Men­schen zur sel­ben Zeit an sel­ber oder an­de­rer Stel­le da­ge­gen pro­tes­tiert ha­ben. Die nicht sicht­ba­ren *De­mons­tra­tio­nen" von rechts auf Schul­hö­fen, in Ju­gend­klubs und an Stamm­ti­schen sind viel we­ni­ger spek­ta­ku­lär, aber ver­mut­lich we­sent­lich ef­fek­ti­ver. Es kommt da­her ein­zig und al­lein dar­auf an, mit gan­zem Her­zen zu den Grund­wer­ten un­se­rer de­mo­kra­ti­schen Ge­sell­schaft zu ste­hen und die Neo­na­zis mit ih­rer gan­zen Pro­pa­gan­da, mit ih­ren plat­ten und an­bie­dern­den Sprü­chen durch Auf­klä­rung und Fak­ten-Wis­sen zu ent­lar­ven. Und das an je­dem Tag! Je­der An­satz von Aus­län­der­dis­kri­mi­nie­rung und Frem­den­hass ist mir zu­tiefst zu­wi­der. Ros­tock darf nicht mit ei­nem sol­chen Ge­dan­ken­gut auch nur an­satz­wei­se in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den!

Mei­ne sehr ge­ehr­ten Da­men und Her­ren,

noch 30 Ta­ge müs­sen Fuß­ball­fans aus al­ler Welt war­ten, bis beim Spiel un­se­rer deut­schen Mann­schaft ge­gen das Team aus Cos­ta Ri­ca der An­stoß fällt und die grö­ß­te Sport­ver­an­stal­tung der Welt be­ginnt.

Die Vor­freu­de der Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker steigt und wur­de durch die FI­FA-WM-Tour am ver­gan­ge­nen Frei­tag noch kräf­tig an­ge­heizt. Ei­nen Tag dreh­te sich al­les im Ros­to­cker Stadt­ha­fen um *Kö­nig Fuß­ball". Ganz be­son­de­re Auf­merk­sam­keit hat­te da­bei oh­ne Zwei­fel der WM-Po­kal, die be­gehr­tes­te Sport­tro­phäe der Welt, auf sich ge­zo­gen und wur­de von 10.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­chern be­staunt.

Am Abend zu­vor stan­den im Rah­men ei­ner von dem WM-Or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee or­ga­ni­sier­ten Ga­la al­ler­dings die Men­schen im Vor­der­grund, oh­ne die im Sport, aber auch in an­de­ren ge­sell­schafts­po­li­ti­schen Be­rei­chen in un­se­rer Re­gi­on nichts ge­hen wür­de* eh­ren­amt­lich En­ga­gier­te, die ih­re Frei­zeit und ih­re Fä­hig­kei­ten ei­ner gu­ten Sa­che zur Ver­fü­gung stel­len.

Ich nut­ze ger­ne die Ge­le­gen­heit, mich auch an die­ser Stel­le für das gro­ße En­ga­ge­ment der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu be­dan­ken, die in den un­ter­schied­lichs­ten Funk­tio­nen - als Übungs­lei­ter, Platz­wart oder als Ver­eins­vor­sit­zen­de das gro­ße An­ge­bot des Spit­zen- und Brei­ten­sports in un­se­rer Stadt erst mög­lich ma­chen.

Sehr ge­ehr­te Ab­ge­ord­ne­te,

seit lan­gem schon spielt die Han­se­stadt Ros­tock im * GE­SUN­DE STÄD­TE Netz­werk" bei der Um­set­zung kom­mu­na­ler Ge­sund­heits­vor­sor­ge bild­lich ge­spro­chen in der 1. Bun­des­li­ga.

Aber auch bei den bun­des­deut­schen Städ­ten mit über 20.000 Ein­woh­nern, die zu­kunfts­ori­en­tier­te Stadt­ent­wick­lungs­kon­zep­te ziel­ge­rich­tet um­set­zen, hat un­se­re Stadt die höchs­te Spiel­klas­se er­reicht.

Am 04.05.06 wur­de un­se­rer Stadt im Rah­men des Wett­be­werbs *Luft­qua­li­tät ver­bes­sern * Mo­bi­li­tät si­chern" zum Bun­des­sie­ger aus­er­wählt. Ein Wett­be­werb, der seit 1963 in re­gel­mä­ßi­gem Tur­nus vom ADAC aus­ge­schrie­ben wird. Vom Bun­des­mi­nis­ter für Ver­kehr, Bau und Stadt­ent­wick­lung, Wolf­gang Tie­fen­see, er­hielt stell­ver­tre­tend für den OB der Se­na­tor für Um­welt, So­zia­les, Ju­gend und Ge­sund­heit die Eh­ren­ur­kun­de und den Eh­ren­po­kal.

Un­se­re Stadt er­hielt die­se Aus­zeich­nung für die För­de­rung des mo­der­nen und um­welt­freund­li­chen ÖPNV im Rah­men des in­te­grier­ten Ge­samt­ver­kehrs­kon­zep­tes. Ge­wür­digt wur­den in die­sem Zu­sam­men­hang von den Ju­ro­ren die Um­ge­stal­tung des Do­be­ra­ner Plat­zes als Ein­gangs­tor zur In­nen­stadt und die Um­rüs­tung der Bus­se der RSAG mit Russ­par­ti­kel­fil­tern.

Be­mer­kens­wert, dass von den Ju­ro­ren, zu de­nen auch die DIHK zähl­te, die Um­ge­stal­tung des Do­be­ra­ner Plat­zes ei­nen be­son­de­re An­er­ken­nung fand. Her­vor­ge­ho­ben wur­de in der Lau­da­tio auch die Ver­knüp­fung des ÖPNV mit an­de­ren Ver­kehrs­mit­teln.

Be­reits im Jah­re 2001 wur­de un­se­re Stadt Bun­des­sie­ger im Rah­men die­ses Wett­be­werbs mit der in­halt­li­chen Vor­ga­be *Er­reich­bar­keit von In­nen­städ­ten er­hal­ten".

Mit die­sem Preis - der neu­er­li­chen Preis­ver­lei­hung - und dem kürz­lich ver­lie­he­nen "Eu­rope­an En­er­gy Award " wird ein­drucks­voll be­stä­tigt, dass es sich lohnt, für un­se­re Stadt Vi­sio­nen ei­ner Stadt­ent­wick­lung ziel­ge­rich­tet um­zu­set­zen - ge­mein­sam mit der Kom­mu­nal­po­li­tik, den Äm­tern der Stadt­ver­wal­tung und den kom­mu­na­len Ge­sell­schaf­ten.

Frau Prä­si­den­tin, mei­ne Da­men und Her­ren,

Sie al­le wis­sen, dass wir uns der­zeit im Dis­kus­si­ons­pro­zess um die Be­set­zung der Stel­le als Se­na­to­rin oder Se­na­tor für Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung be­fin­den. In der ver­gan­ge­nen Wo­che fan­den mit ei­ni­gen Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­bern Kon­sul­ta­tio­nen statt. Das Wis­sen um die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer an die­sen Ge­sprä­chen tei­len ne­ben Ih­nen und we­ni­gen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern aus der Ver­wal­tung nun auch die Le­se­rin­nen und Le­ser ei­ner gro­ßen Ros­to­cker Ta­ges­zei­tung.

Wie auch im­mer die Na­men in die Re­dak­ti­ons­stu­ben ge­drun­gen sind und wer auch im­mer sich da­von wel­che Vor­tei­le ver­sprach: Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass wir wich­ti­ge Per­so­nal­ent­schei­dun­gen in die­ser Stadt nicht tref­fen kön­nen, oh­ne das die Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­ber fürch­ten müs­sen, vor ei­ner of­fi­zi­el­len Re­ak­ti­on be­reits öf­fent­lich dis­ku­tiert wor­den zu sein!

Ich kann mich da­her da­für bei den Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­bern in al­ler Form nur ent­schul­di­gen und dar­auf ver­wei­sen, dass die­se In­dis­kre­tio­nen mög­li­cher­wei­se ja aus der Vor­freu­de auf die neue Se­na­to­rin oder den neu­en Se­na­tor her­rüh­ren und die Be­deu­tung die­ser Po­si­ti­on für un­se­re Stadt un­ter­strei­chen.

Wer auch im­mer mit sol­chen Nach­rich­ten *dealt", soll­te bit­te den mas­si­ven Flur­scha­den für die Han­se­stadt Ros­tock be­den­ken, den solch ein un­pro­fes­sio­nel­les Ge­re­de an­rich­tet: Wir brau­chen uns künf­tig nicht wun­dern, wenn wirk­lich gu­te Fach­leu­te um Ros­tock ei­nen Bo­gen ma­chen! Es ist un­ser al­ler Ruf, der da­durch *den Bach run­ter­geht"!

Mei­ne Da­men und Her­ren

mit der Or­ga­ni­sa­ti­ons­ver­fü­gung 18/2006 ha­be ich mit Wir­kung vom 2. Mai 2006 ver­fügt, dass das Ka­tas­ter-, Ver­mes­sungs- und Lie­gen­schafts­amt aus dem Se­nats­be­reich Bau- und Woh­nungs­we­sen künf­tig mei­nem Ge­schäfts­be­reich zu­ge­ord­net ist. Ich fol­ge mit die­ser Maß­nah­me nicht zu­letzt der Emp­feh­lung des Ih­nen al­len be­kann­ten Mum­mert-Gut­ach­tens. Dies soll ein wei­te­rer ent­schei­den­der Schritt auf dem Weg zu ei­nem ef­fek­ti­ven und zen­tra­len Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment in un­se­rer Stadt sein.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

der Som­mer steht vor der Tür und die Vor­be­rei­tun­gen für die 16. Han­se Sail vom 9.-12. Au­gust lau­fen schon auf Hoch­tou­ren. Be­reits jetzt ha­ben sich schon wie­der über 200 Tra­di­ti­ons­seg­ler und Mu­se­ums­schif­fe für un­ser ma­ri­ti­mes Fest an­ge­sagt. Die 16. HAN­SE SAIL 2006 steht ganz im Zei­chen des 50jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums der Deut­schen Ma­ri­ne. Ne­ben dem tra­di­tio­nel­len of­fe­nen Stütz­punkt auf der Ho­hen Dü­ne und der Be­tei­li­gung von gro­ßen und klei­nen grau­en Schif­fen auf der Han­se Sail 2006 wer­den das Se­gel­schul­schiff der Deut­schen Ma­ri­ne, die GORCH FOCK so­wie wei­te­re Se­gel­schul­schif­fe be­freun­de­ter Na­tio­nen in der Han­se­stadt er­war­tet.

Am ver­gan­ge­nen Sonn­abend wur­de in Wa­ren an der Mü­ritz ei­nes der schöns­ten Char­ter-Schif­fe Eu­ro­pas des Typs *Kor­mo­ran 1500" auf den Na­men "Bal­tic Sail" ge­tauft. An­lass war das 10-jäh­ri­ge Be­stehen des Bal­tic Sail-Ver­bun­des zur För­de­rung der Tra­di­ti­ons­schiff­fahrt im Ost­see­raum, der ge­gen­wär­tig die Ha­fen­fes­te von sie­ben Städ­ten im Ost­see­raum um­fasst: Halm­stad, Klai­pe­da, Gdansk, Karls­kro­na, Hel­singör, Lü­beck-Tra­ve­mün­de und Ros­tock. Mit der Na­mens­ge­bung wird ei­ne klei­ne Tra­di­ti­on der Be­nen­nung die­ser Char­ter-Boo­te nach ma­ri­ti­men Fes­ten des Ost­see­rau­mes fort­ge­setzt. 2004 und 2005 gin­gen mit der MÜ­RITZ SAIL und der HAN­SE SAIL be­reits zwei Schif­fe des glei­chen Typs zu Was­ser.

Frau Prä­si­den­tin Mei­ne Da­men und Her­ren, dan­ke für Ih­re Auf­merk­sam­keit!