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Na­vi­ga­ti­on

Be­richt von Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker auf der Sit­zung der Bür­ger­schaft

Pres­se­mit­tei­lung vom 06.05.2004



Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
mei­ne Da­men und Her­ren,

seit dem 1. Mai 2004 ist die Ost­see zu 95% ein eu­ro­päi­sches
Bin­nen­meer. Zehn Län­der von Est­land bis Zy­pern sind an die­sem
Stich­tag Mit­glie­der in der Eu­ro­päi­schen Uni­on ge­wor­den. Noch vor
fünf­zehn Jah­ren hät­te nie­mand die­se un­glaub­li­che Ent­wick­lung vor­her
se­hen kön­nen. Der Bei­tritt ins­be­son­de­re der ost­eu­ro­päi­schen Staa­ten zur
Eu­ro­päi­schen U-ni­on ist ein his­to­ri­scher Schritt zu mehr Frie­den und
Si­cher­heit für uns al­le. Eu­ro­pa wächst und auch in der Han­se­stadt
Ros­tock spü­ren wir die neu­en Im­pul­se der Eu­ro­päi­schen Uni­on. Er­lau­ben
Sie mir, von die­ser Stel­le ins­be­son­de­re un­se­ren Part­ner­städ­ten Sz­c­ze­cin
in Po­len und Ri­ga in Lett­land da­zu herz­lich zu gra­tu­lie­ren und sie im
Neu­en Eu­ro­pa der 25 herz­lich will­kom­men zu hei­ßen.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

in den ein­zel­nen Staa­ten ist die Zu­stim­mung der Be­völ­ke­rung zum Bei­tritt
zur Eu­ro­päi­schen Uni­on sehr un­ter­schied­lich aus­ge­fal­len. Eu­ro­pa-
Skep­sis, die sich z.B. im Er­geb­nis des pol­ni­schen Re­fe­ren­dums
wi­der­spie­gelt, hat si­cher­lich nicht nur ganz di­rekt mit der Eu­ro­päi­schen
Uni­on zu tun, son­dern auch in­nen­po­li­ti­sche Grün­de. Skep­sis ge­gen­über
ei­nem er­wei­ter­ten Eu­ro­pa ist aber auch in Deutsch­land zu spü­ren. Dies
re­sul­tiert si­cher auch aus man­geln­der Kennt­nis über die Chan­cen und
Mög­lich­kei­ten, die sich ins­be­son­de­re für die jun­ge Ge­ne­ra­ti­on aus ei­nem
zu­sam­men wach­sen­den Eu­ro­pa er­ge­ben.

Die jun­gen Men­schen sind es, die die eu­ro­päi­sche Zu­kunft ge­stal­ten.
Ih­nen er­öff­nen sich durch das `Neue Eu­ro­pa’ grö­ße­re Chan­cen und
er­wei­ter­te be­ruf­li­che Per­spek­ti­ven. Des­halb ha­be ich ge­mein­sam mit
vie­len Part­nern aus Po­li­tik, Wirt­schaft und Kul­tur ei­nen
Schü­ler­wett­be­werb ins Le­ben ge­ru­fen. Un­ter dem Mot­to „Blick in die
Zu­kunft – Ros­tock im Neu­en Eu­ro­pa“ ha­ben wir Schü­le­rin­nen und Schü­ler
der 8. Klas­sen ein­ge­la­den, ih­re per­sön­li­che Rol­le im "Neu­en Eu­ro­pa"
dar­zu­stel­len – als Text, Mu­sik, Film, Vi­deo oder an­de­re mul­ti­me­dia­le
Form, als Bild, Pos­ter oder Col­la­ge. Un­ter dem Mot­to "Raus aus dem
Klas­sen­zim­mer ... rein in die Stadt" wird da­zu vor Ort re­cher­chiert,
bei­spiels­wei­se in Un­ter­neh­men, Ver­ei­nen und Schu­len. Ich freue mich
sehr, dass über ein Dut­zend Klas­sen ih­re Teil­nah­me am Wett­be­werb
er­klärt ha­ben, zeigt es doch, dass sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ak­tiv
an der Ge­stal­tung des „Neu­en Eu­ro­pa“ be­tei­li­gen wol­len.

An­fang Ju­ni wer­den die Klas­sen­ver­bän­de ih­re Ar­bei­ten ei­ner Ju­ry
vor­stel­len und ich bin schon sehr ge­spannt auf die Vor­stel­lun­gen und
Ide­en der jun­gen Men­schen für ih­re ganz per­sön­li­chen und für die
städ­ti­schen Per­spek­ti­ven im „Neu­en Eu­ro­pa“.

Die Ge­win­ner-Klas­se wird sich noch im Ju­ni 2004 von der Ent­wick­lung in
ei­nem Bei­tritts­land ein ei­ge­nes Bild ma­chen kön­nen, denn der ers­te Preis
ist ei­ne Rei­se in Ros­tocks Part­ner­stadt Ri­ga. Ich dan­ke sehr herz­lich den
Part­nern und Spon­so­ren, die die­sen Wett­be­werb mög­lich ge­macht ha­ben
und bin si­cher, dass die in­ten­si­ve Be­schäf­ti­gung mit dem The­ma Eu­ro­pa
für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ein Ge­winn ist – ob sie nun Preis­trä­ger
wer­den oder nicht.

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
mei­ne Da­men und Her­ren,

Eu­ro­pa er­öff­net neue be­ruf­li­chen Per­spek­ti­ven von jun­gen Men­schen.
Aber nicht al­le wer­den so­fort und un­mit­tel­bar die­se Chan­cen nut­zen
kön­nen. Im­mer noch viel zu vie­le jun­ge Men­schen su­chen drin­gend ei­nen
Ein­stieg in die Be­rufs­welt.

Die Kom­mu­ne kann Ar­beits­plät­ze nicht schaf­fen – das kann nur die
Wirt­schaft. Aber wir kön­nen un­se­re Kom­pe­ten­zen so bün­deln, dass wir
die Ein­glie­de­rung ins­be­son­de­re jun­ger Men­schen in den Ar­beits­markt
noch ef­fek­ti­ver ge­stal­ten. Der Vor­sit­zen­de der Ge­schäfts­füh­rung der
Agen­tur für Ar­beit Ros­tock und ich ha­ben heu­te mor­gen ei­ne
Ko­ope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung un­ter­zeich­net, mit der die ho­he
Be­treu­ungs­kom­pe­tenz un­se­rer So­zi­al- und Ju­gend­ver­wal­tung und die
ho­he Markt­kom­pe­tenz des Ar­beits­am­tes noch stär­ker als bis­her
ge­bün­delt wer­den soll.

Seit Jah­ren ar­bei­ten die Han­se­stadt Ros­tock und das Ar­beits­amt gut
zu­sam­men, z.B. im Rah­men ei­ner ge­mein­sa­men Ko­or­di­nie­rungs- und
Be­ra­tungs­stel­le für jun­ge Men­schen bis zum 25. Le­bens­jahr und der
Durch­füh­rung des Pro­gramms 600 so­wie in der Ar­beits­grup­pe
Be­schäf­ti­gungs­för­de­rung. Auf­grund die­ser en­gen Zu­sam­men­ar­beit
konn­ten die Ge­sprä­che zwi­schen der Agen­tur für Ar­beit und der
Han­se­stadt Ros­tock zur Er­rich­tung ei­ner Ar­beits­ge­mein­schaft und dem
Auf­bau ei­nes Job-Cen­ters konn­ten so schnell und ziel­ge­rich­tet
auf­ge­nom­men wer­den.

Hin­ter­grund ist un­ter dem Stich­wort „Hartz IV“ die Zu­sam­men­le­gung von
zwei So­zi­al­leis­tungs­sys­te­men, der Ar­beits­lo­sen­hil­fe und der So­zi­al­hil­fe für
er­werbs­fä­hi­ge Hil­fe­emp­fän­ger zum Ar­beits­lo­sen­geld II. Die neue Leis­tung
soll durch ei­nen per­sön­li­chen Fall­ma­na­ger in ei­ner neu auf­zu­bau­en­den
Or­ga­ni­sa­ti­ons­ein­heit, dem "Job-Cen­ter“ an­ge­bo­ten wer­den.

Das Job-Cen­ter U 25 in Ros­tock hat be­reits im Fe­bru­ar 2004 – zwei
Mo­na­te nach Ge­set­zes­ver­ab­schie­dung der eben be­schrie­be­nen
Ar­beits­markt­re­for­men im Bun­des­tag und Bun­des­rat – in der Schwe­ri­ner
Stra­ße 50 sei­nen Be­trieb auf­ge­nom­men.

Die Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner wer­den für ca. 1500 jun­ge Leu­te aus un­se­rer
Stadt Leis­tun­gen aus ei­ner Hand ge­währ­leis­ten. Un­ser ge­mein­sa­mes
In­ter­es­se ist es, die Ein­glie­de­rung von jun­gen er­werbs­lo­sen Men­schen
un­ter 25 Jah­ren zu ver­stär­ken und durch ge­mein­sa­mes Han­deln
Syn­er­gie­ef­fek­te zu er­zie­len.

Ich freue mich, dass wir im Pro­zess der Er­rich­tung der Job-Cen­ter in
un­se­rer Stadt schon so weit fort­ge­schrit­ten sind, dass die Han­se­stadt
Ros­tock ei­ne von bun­des­weit 14 Pi­lot-Städ­ten in der Um­set­zung der
Hartz-IV Ge­set­ze sind.

Ge­mein­sam mit der Agen­tur für Ar­beit Ros­tock sind wir fest ent­schlos­sen
zu zei­gen, dass die vom Ge­setz­ge­ber ge­woll­te Zu­sam­men­le­gung von
Ar­beits­lo­sen- und So­zi­al­hil­fe auch prak­tisch funk­tio­nie­ren wird.

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
mei­ne sehr ge­ehr­ten Da­men und Her­ren,

Ros­tock ist ei­ne Se­gel­stadt – aber auch an­de­re Sport­ar­ten wer­den in der
Han­se­stadt ganz groß ge­schrie­ben. Fuß­ball zum Bei­spiel. Des­halb freut
es mich sehr, dass das Prä­si­di­um des Deut­schen Fuß­ball­bun­des un­ter
der Lei­tung des DFB-Prä­si­den­ten Ger­hard Mey­er-Vor­fel­der sei­ne Sit­zung
erst­mals nicht an ih­rem Sitz Frank­furt, son­dern in Meck­len­burg-
Vor­pom­mern ab­hal­ten wird und im Zu­ge des­sen auch die Han­se­stadt
be­sucht. Am mor­gi­gen Don­ners­tag wer­den die Prä­si­di­ums­mit­glie­der und
ih­re Be­glei­tun­gen mit ei­nem Schiff der Bun­des­ma­ri­ne was­ser­sei­tig den
Yacht­ha­fen be­sich­ti­gen. An­schlie­ßend ha­be ich die Da­men und Her­ren
zu ei­nem Emp­fang ge­be­ten. Mit dem Be­such in Ros­tock er­weist der DFB
nicht nur der Fuß­ball­stadt Ros­tock sei­ne Re­fe­renz, son­dern setzt auch
ein deut­li­ches Zei­chen der Un­ter­stüt­zung für die Ros­to­cker
Olym­pia­be­wer­bung.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

Kern­stück un­se­rer Be­wer­bung ist der Yacht­ha­fen Ho­he Dü­ne. Ein für
Ros­tock ganz wich­ti­ger Mei­len­stein da­zu wur­de am 23. April ge­setzt: die
Grund­stein­le­gung der land­sei­ti­gen Bau­maß­nah­men des Yacht­ha­fens und
die Er­öff­nung des Ha­fens, die der Bun­des­mi­nis­ter des In­nern, Herr Ot­to
Schi­ly, vor­ge­nom­men hat.

Gro­ßer ge­samt­deut­scher Mei­len­stein auf dem Weg nach Olym­pia 2012
wird die Ent­schei­dung des In­ter­na­tio­na­len Olym­pi­schen Ko­mi­tees über
die of­fi­zi­el­len Kan­di­da­ten­städ­te für die Aus­rich­tung der olym­pi­schen
Som­mer­spie­le 2012 am 18. Mai 2004 sein.

Leip­zig und Ros­tock sind da­bei – da be­steht für mich kein Zwei­fel.
Des­halb la­de ich Sie schon heu­te sehr herz­lich ein, am 18. Mai um 18 Uhr
im Ros­to­cker Stadt­ha­fen mit ei­ner gro­ßen Olym­pia­par­ty die­se
Ent­schei­dung zu fei­ern. „Die Prin­zen“ aus Leip­zig sind mit da­bei und
wer­den die Par­ty mu­si­ka­lisch be­glei­ten. Fei­ern Sie mit!

Zwei Ta­ge vor­her ma­chen Mit­glie­der des Or­ga­ni­sa­ti­ons-Ko­mi­tees der
Se­gel­wett­be­wer­be 2008 in Qing­dao in Ros­tock zu ei­nem Ar­beits­ge­spräch
in Sta­ti­on und wer­den un­ter an­de­rem auch das Re­vier an der
War­nowmün­dung ken­nen ler­nen. Die Zu­sam­men­ar­beit un­se­rer Städ­te
geht aber noch wei­ter: acht Seg­le­rin­nen und Seg­ler aus der Stadt der
olym­pi­schen Se­gel­wett­be­wer­be 2008 Qing­dao/Chi­na wer­den im Ju­li 2004
in Ros­tock zu Gast sein. Ne­ben dem Trai­ning im Se­gel­re­vier
War­ne­mün­de ste­hen auch die Teil­nah­men an der 67. War­ne­mün­der
Wo­che und an den Eu­ro­pa­meis­ter­schaf­ten der La­ser auf dem Pro­gramm.
Ein Ge­gen­be­such Ros­to­cker Sport­le­rin­nen und Sport­ler in Qing­dao ist für
Sep­tem­ber ge­plant.

Ich selbst wer­de am kom­men­den Sonn­abend im Rah­men ei­ner
Wirt­schafts­de­le­ga­ti­on un­ter der Lei­tung des Wirt­schafts­mi­nis­ters
Meck­len­burg-Vor­pom­mern, an der auch vie­le Ros­to­cker Un­ter­neh­mer
teil­neh­men wer­den, nach Chi­na rei­sen. Dort ste­hen Ge­sprä­che zur
ver­stärk­ten Zu­sam­men­ar­beit im Be­reich der ma­ri­ti­men Wirt­schaft, Life-
Sci­ence und Health-Ca­re in Shang­hai und un­se­rer Part­ner­stadt Da­li­an
auf dem Pro­gramm.

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
mei­ne sehr ge­ehr­ten Da­men und Her­ren,

am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag hat der Eh­ren­bür­ger der Han­se­stadt
Ros­tock, Wal­ter Kem­pow­ski, sei­nen 75. Ge­burts­tag in der Han­se­stadt
ge­fei­ert. Die Stadt hat den Ju­bi­lar mit ei­nem Fest­akt ge­ehrt, zu dem nicht
nur vie­le Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern des ge­sell­schaft­li­chen, kul­tu­rel­len,
wirt­schaft­li­chen und po­li­ti­schen Le­bens der Han­se­stadt ge­kom­men sind,
son­dern auch na­he Ver­wand­te, Freun­de und Weg­be­glei­ter des gro­ßen
Schrift­stel­lers aus al­len Tei­len der Welt teil­ge­nom­men ha­ben. mit sei­ner
Le­sung u.a. aus sei­nem Ros­to­cker Ro­man „Ta­del­lö­ser und Wolff“ am
Abend in der Hoch­schu­le und Mu­sik und Thea­ter hat das Ge­burts­tags­kind
im Ge­gen­zug den Ros­to­ckern ein Ge­schenk ge­macht.

Am kom­men­den Frei­tag wird un­ser zwei­ter Eh­ren­bür­ger, Dr. Dr. h. c.
Yaa­kov Zur, sei­nen 80. Ge­burts­tag in der Han­se­stadt Ros­tock fei­ern.
Ge­mein­sam mit der Stif­tung Jü­di­sche Kul­tur und Ge­schich­te Ros­tock,
Max-Sa­mu­el-Haus, wol­len wir den Ju­bi­lar mit ei­nem Fest­akt eh­ren.

Ich freue mich, dass Herr Mor­de­chay Le­wy, Ge­sand­ter der is­rae­li­schen
Bot­schaft in Deutsch­land, und der Lan­des­rab­bi­ner Wil­liam Wolff, ihr
Kom­men an­ge­sagt ha­ben. Über ei­ne re­ge Teil­nah­me aus ih­ren Rei­hen
wür­de ich mich auch sehr freu­en.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

Yaa­kov Zur hat sich stets in ein­drucks­vol­ler Wei­se ge­gen das Ver­ges­sen
und für Ver­söh­nung ein­ge­setzt und vor al­lem mit jun­gen Men­schen das
Ge­spräch ge­sucht: über An­ti­se­mi­tis­mus und Frem­den­feind­lich­keit
ges­tern und heu­te. Auch bei sei­nem der­zei­ti­gen Auf­ent­halt wird Yaa­kov
Zur in Ros­to­cker Schu­len mit Ju­gend­li­chen dis­ku­tie­ren. Yaa­kov Zur wirkt
da­bei er­heb­lich dar­an mit, dass Frem­den­feind­lich­keit und An­ti­se­mi­tis­mus
in un­se­rer Stadt kei­nen Platz ha­ben, auch wenn rechts­ex­tre­mis­ti­sche
Grup­pen auch in un­se­rer Stadt im­mer wie­der ver­su­chen,
frem­den­feind­li­ches und rechts­ex­tre­mis­ti­sches Ge­dan­ken­gut
ins­be­son­de­re in die Köp­fe jun­ger Men­schen zu pflan­zen.

Die Kin­der und Ju­gend­li­chen von heu­te wach­sen in ei­ner glo­ba­li­sier­ten
Welt und ei­nem ge­ein­ten und fried­li­chen Eu­ro­pa mit heu­te 25 Staa­ten
auf. Ar­bei­ten wir dar­an, dass sie ih­re Chan­cen und Mög­lich­kei­ten
er­ken­nen und er­grei­fen kön­nen.

Vie­len Dank!