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Na­vi­ga­ti­on

Be­richt von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling wäh­rend der Sit­zung der Bür­ger­schaft

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.10.2017

(Hin­weis: Der Be­richt wur­de nicht münd­lich vor­ge­tra­gen.)

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,

mei­ne Da­men und Her­ren,

Ros­tock hat ge­wählt. Als di­rekt ge­wähl­ter Ab­ge­ord­ne­ter wird auch künf­tig un­ser Stadt­pla­ner Pe­ter Stein die Han­se­stadt Ros­tock und den Bun­des­tags­wahl­kreis 14 im 19. Deut­schen Bun­des­tag ver­tre­ten. Da­zu auch von hier aus noch ein­mal herz­li­che Glück­wün­sche!

Und auch der ers­te Bür­ger­ent­scheid der Han­se­stadt Ros­tock ist nun be­reits Ge­schich­te. 68.198 Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker und da­mit 57,4 Pro­zent al­ler Ab­stim­mungs­be­rech­tig­ten vo­tier­ten auf die ge­stell­te Fra­ge mit „Nein“ und ha­ben sich da­mit mehr­heit­lich da­für aus­ge­spro­chen, dass das Tra­di­ti­ons­schiff sei­nen Stand­ort in Schmarl be­hält. 

Mei­ne Da­men und Her­ren,

es liegt nun an uns, so­wohl für das Tra­di­ti­ons­schiff im IGA Park als auch für den Stadt­ha­fen die Per­spek­ti­ven un­ter die­ser Prä­mis­se wei­ter aus­zu­ar­bei­ten. Für den IGA Park kön­nen wir nach mei­ner fes­ten Über­zeu­gung re­la­tiv schnell wir­kungs­vol­le Ver­bes­se­run­gen er­rei­chen, in­dem wir die per­ma­nen­te Ein­zäu­nung auf­ge­ben und den Park da­mit auch wei­ter öff­nen als bis­her. Es freut mich sehr, dass ich mit die­sem Vor­schlag nicht al­lein bin, und kann Sie da­her nur er­mun­tern, hier nun auch schnel­le und mu­ti­ge Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. 

Auch für den Stadt­ha­fen wer­den wir un­se­re Pla­nun­gen nun fort­set­zen. Denn wir sind uns ja al­le wohl dar­über ei­nig, dass wir un­se­re Stadt­zen­trum nä­her ans War­now­ufer her­an rü­cken und da­für sor­gen wol­len, dass die­ses Are­al ganz­jäh­rig at­trak­tiv  wird.

Ein „Ass im Är­mel“ könn­te da­bei der Neu­bau des Ar­chäo­lo­gi­schen Lan­des­mu­se­ums sein. Am 30. Sep­tem­ber 2017 fand in der Au­la der Uni­ver­si­tät Ros­tock ei­ne öf­fent­li­che Ta­gung zur Ar­chäo­lo­gie in der Re­gi­on und zum Kon­zept des ge­plan­ten Mu­se­ums statt. Eh­ren­amt­li­che Bo­den­denk­mal­pfle­ger in­for­mier­ten über sen­sa­tio­nel­le ar­chäo­lo­gi­sche Fun­de aus Meck­len­burg-Vor­pom­mern und Prof. Dr. Hans-Jörg Karl­sen vom Lehr­stuhl für Ur-und Früh­ge­schich­te der Uni­ver­si­tät Ros­tock stell­te ers­te kon­zep­tio­nel­le Ge­dan­ken zum zu­künf­ti­gen Mu­se­um vor. 

In­itia­tor war die In­itia­ti­ve Pro Ar­chäo­lo­gi­sches Lan­des­mu­se­um. Sie en­ga­giert sich seit drei Jah­ren für den Bau ei­nes Lan­des­mu­se­ums. Un­ter dem Mot­to „Der Schatz braucht Platz!“ kämpf­te sie an un­se­rer Sei­te un­ter an­de­rem mit ei­ner Un­ter­schrif­ten­samm­lung, Vor­trä­gen und ei­ner Ta­gung er­folg­reich für Ros­tock. 

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

vom 18. bis zum 22. Sep­tem­ber 2017 tra­fen sich Da­ten­ex­per­ten aus ganz Deutsch­land zur „Sta­tis­ti­schen Wo­che“ in un­se­rer Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt. Die­se tra­di­ti­ons­rei­che Ge­mein­schafts­ver­an­stal­tung der Deut­schen Sta­tis­ti­schen Ge­sell­schaft, des Ver­ban­des deut­scher Städ­te­sta­tis­ti­ker und der Deut­schen Ge­sell­schaft für De­mo­gra­phie nahm in die­sem Jahr ne­ben zahl­rei­chen Me­tho­den­fra­gen die im­mer wich­ti­ger wer­den­de Er­fas­sung und Mo­del­lie­rung der zu­neh­men­den räum­li­chen Mo­bi­li­tät der Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner und die Kon­se­quen­zen ei­ner al­tern­den Ge­sell­schaft für Ar­beits­markt und Ren­ten ins Vi­sier.

Das Bun­des­wehr-Lan­des­kom­man­do Meck­len­burg-Vor­pom­mern führ­te im Sep­tem­ber sei­ne jähr­li­che Ka­ta­stro­phen­schutz­übung „Ar­che“ durch. Be­tei­ligt wa­ren ne­ben der Bun­des­wehr und der Han­se­stadt Ros­tock auch die Land­krei­se Lud­wigs­lust-Par­chim und Meck­len­bur­gi­sche Se­en­plat­te so­wie die Lan­des­haupt­stadt Schwe­rin. 

Ziel der Ka­ta­stro­phen­schutz­übung war, die Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen der Bun­des­wehr und den zi­vi­len Struk­tu­ren der kom­mu­na­len Ge­fah­ren­ab­wehr­be­hör­den zu übern. Gleich­zei­tig wur­den die ei­ge­nen Struk­tu­ren al­ler Be­tei­lig­ten er­probt und auf Funk­tio­na­li­tät ge­tes­tet. Als Sze­na­rio wur­de in die­sem Jahr ein kom­plet­ter Strom­aus­fall, ein so ge­nann­ter Black Out, an­ge­nom­men. Es zeig­te al­len Übungs­be­tei­lig­ten, wel­chen be­son­de­ren Schutz un­se­re In­fra­struk­tur be­nö­tigt. 

Mei­ne Da­men und Her­ren,

nach fünf­jäh­ri­ger Mit­ar­beit in un­se­rem Pla­nungs- und Ge­stal­tungs­bei­rat be­en­de­ten Land­schafts­pla­ne­rin Prof. Dipl.-Ing. Cor­du­la Lo­idl-Reisch und Stadt­pla­ner Prof. Dr.-Ing Jörg Knie­ling nun ih­re Mit­glied­schaft in dem Gre­mi­um. Wie von Ih­nen in der ver­gan­ge­nen Bür­ger­schafts­sit­zung be­schlos­sen, hat Land­schafts­pla­ne­rin Bar­ba­ra Hut­ter ih­re Mit­ar­beit in dem Gre­mi­um be­gon­nen. Ar­chi­tek­tin und Stadt­pla­ne­rin Prof. Dr. Va­nes­sa Mi­ri­am Car­low  be­ginnt dann mit der 23. Sit­zung im März 2018 ih­re Tä­tig­keit als Bei­rats­mit­glied. 

In den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren wur­den in 21 Sit­zun­gen ins­ge­samt 75 Ta­ges­ord­nungs­punk­te be­han­delt. Da­zu zähl­ten gro­ße, das Stadt­bild prä­gen­de Vor­ha­ben wie das Schau­de­pot an der Kunst­hal­le Ros­tock und der Neu­bau der Fa. Cen­to­ge­ne am Stadt­ha­fen, aber auch ei­ne Viel­zahl klei­ne­rer, vor­bild­haf­ter Vor­ha­ben wie zum Bei­spiel der An­bau ei­nes Auf­zu­ges an der Ernst-Thäl­mann-Stra­ße 24. Auch stadt­pla­ne­ri­sche The­men wie die Pla­nun­gen für das Are­al süd­lich des Haupt­bahn­ho­fes wur­den in dem Gre­mi­um öf­fent­lich dis­ku­tiert und be­ra­ten. Die Mit­glie­der ha­ben nach fünf Jah­ren ei­ne über­wie­gend po­si­ti­ve Bi­lanz der Wir­kung ih­rer Be­ra­tun­gen und Emp­feh­lung für Pro­jek­te so­wie der Teil­nah­me an Preis­ge­rich­ten bei Wett­be­wer­ben ge­zo­gen. Künf­tig wird je­doch ei­ne noch stär­ke­re Ver­an­ke­rung der Ar­beit des Bei­ra­tes in den Pla­nun­gen in der Han­se­stadt an­ge­strebt. Ziel bleibt, ei­ne stän­di­ge öf­fent­li­che Dis­kus­si­on über Bau­kul­tur und de­ren Mehr­wert für Bau­vor­ha­ben zu füh­ren.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

in den nächs­ten Jah­ren er­ar­bei­tet die Ver­wal­tung ein Kon­zept zur Ent­wick­lung der (Klein)Gär­ten für un­se­re Stadt. Es ist ei­nes von bun­des­weit zwölf ge­för­der­ten Pro­jek­ten im Rah­men des „Ex­pe­ri­men­tel­len Woh­nungs- und Städ­te­baus“ des Bun­des­in­sti­tu­tes für Bau-, Stadt- und Raum­for­schung. Das Pla­nungs­bü­ro Trüper Gon­de­sen Part­ner mbB Land­schafts­ar­chi­tek­ten BD­LA aus Lü­beck (TGP) be­glei­tet uns bei die­ser Ar­beit. 

Das Kon­zept in­klu­si­ve öf­fent­li­chem Be­tei­li­gungs­pro­zess ist ei­ne Chan­ce, die Be­lan­ge der Klein­gär­ten um­fäng­lich zu er­fas­sen und den Klein­gärt­ne­rin­nen und Klein­gärt­nern ei­ne Stim­me zu ge­ben. Da­her sind die In­ter­es­sen und Wün­sche der Ver­ei­ne so­wie der Päch­te­rin­nen und Päch­ter be­son­ders wich­tig. Das Amt für Stadt­grün, Na­tur­schutz und Land­schafts­pfle­ge und das Pla­nungs­bü­ro TGP kom­men da­her mit den Klein­gärt­ne­rin­nen und Klein­gärt­ner so­wie den An­woh­ne­rin­nen und An­woh­nern bei ins­ge­samt 14  „Gar­ten­tisch­ge­sprä­chen“ in lo­cke­rer At­mo­sphä­re ins Ge­spräch. Da­bei geht es um  An­re­gun­gen für das Ent­wick­lungs­kon­zept, um Pro­ble­me als Päch­te­rin­nen und Päch­ter und um Wün­sche für die Zu­kunft. 

Al­le Klein­gärt­ne­rin­nen und Klein­gärt­ner so­wie  An­woh­ne­rin­nen und An­woh­ner sind herz­lich zu den Gar­ten­tisch­ge­sprä­chen ein­ge­la­den, die noch bis zum 25. Ok­to­ber 2017 ge­plant sind.

Um „grü­ne The­men“ ging es in der ver­gan­ge­nen Wo­che auch wäh­rend der zwei­tä­gi­gen Bun­des­ta­gung des Ge­mein­sa­men Forst­aus­schus­ses „Deut­scher Kom­mu­nal­wald“ in  War­ne­mün­de. Bür­ger­meis­ter, Land­rä­te und Forst­ex­per­ten aus ganz Deutsch­land tra­fen sich zu­sam­men mit Ver­tre­tern aus dem Bun­des­land­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um und Forst­mi­nis­ter Dr. Till Back­haus. Schwer­punkt­the­men der Ta­gung wa­ren Dis­kus­sio­nen zum Wert von Öko­sys­tem­dienst­leis­tun­gen durch die Wäl­der und zum Kar­tell­recht in Be­zug auf die  Forst­wirt­schaft so­wie Forst­po­li­ti­sche Schwer­punk­te in Meck­len­burg-Vor­pom­mern

Et­wa 20 Pro­zent der Wald­flä­chen in Deutsch­land be­fin­det sich im Ei­gen­tum der Kom­mu­nen. Der Ge­mein­sa­me Forst­aus­schuss „Deut­scher Kom­mu­nal­wald“ setzt sich aus Kom­mu­nal­wald­ver­tre­tern des Deut­schen Städ­te- und Ge­mein­de­bun­des, des Deut­schen Land­kreis­ta­ges so­wie des Deut­schen Städ­te­ta­ges zu­sam­men. Er ist das Sprach­rohr der wald­be­sit­zen­den Städ­te und Ge­mein­den in Deutsch­land und die re­prä­sen­ta­ti­ve In­ter­es­sens­ver­tre­tung des Kom­mu­nal­wal­des auf der Bun­des­ebe­ne. 

Mei­ne Da­men und Her­ren,

ge­nau 2.798 Kin­der und Ju­gend­li­che nah­men in den Som­mer­fe­ri­en er­folg­reich am vier­ten Fe­ri­en­Le­se­Club in den Bi­blio­the­ken un­se­res Lan­des teil. Die Or­ga­ni­sa­to­ren der Fe­ri­en­in­itia­ti­ve „Fe­ri­en­Le­se­Lust MV – Le­sen tut gut“, zu de­nen ganz ma­ß­geb­lich auch die Stadt­bi­blio­thek Ros­tock ge­hört, kön­nen auch in die­sem Jahr zu­frie­den sein. Mehr als 11.000 Bü­cher wur­den in den Fe­ri­en ge­le­sen. Das sind im Schnitt vier Bü­cher pro Teil­neh­mer. Der An­teil der le­se­freu­di­gen Jun­gen konn­te mit 37 Pro­zent leicht er­höht wer­den. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ih­re Le­se­zer­ti­fi­ka­te nun den Deutsch­leh­rern vor­le­gen, die die Le­se­leis­tung mit ei­nem Ein­trag ins nächs­te Zeug­nis oder ei­ner sehr gu­ten Deutsch­no­te ho­no­rie­ren kön­nen.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

die Ak­ti­vi­tä­ten und An­ge­bo­te in der Han­se­stadt Ros­tock aus An­lass der Fei­ern zum 500. Jah­res­tag der Re­for­ma­ti­on, wel­che die Han­se­stadt al­lein und ge­mein­sam mit Part­nern ent­wi­ckelt und um­ge­setzt hat, ha­ben das Re­for­ma­ti­ons­ge­sche­hen be­reits vie­len Men­schen na­he brin­gen kön­nen. So hat­te bei­spiels­wei­se die am 6. Ju­li 2017 er­öff­ne­te Aus­stel­lung „Das Netz des neu­en Glau­bens. Ros­tock, Meck­len­burg und die Re­for­ma­ti­on im Ost­see­raum“ bis­her be­reits mehr als 15.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher. Eng ver­bun­den mit der Er­öff­nung der Aus­stel­lung hat­te auf dem Hof des Mu­se­ums im Klos­ter zum Hei­li­gen Kreuz das für das Ju­bi­lä­um ge­schaf­fe­ne Thea­ter­stück des Volks­thea­ters über Joa­chim Slü­ter sei­ne Pre­mie­re. Aber auch an den an­de­ren an­ge­bo­te­nen Ver­an­stal­tun­gen wird das In­ter­es­se in den kom­men­den Wo­chen rund um den Re­for­ma­ti­ons­tag am 31. Ok­to­ber si­cher noch zu­neh­men. Das im Rah­men des Ar­beits­krei­ses Re­for­ma­ti­ons­ju­bi­lä­um ent­stan­de­ne Falt­blatt mit Ver­an­stal­tungs­tipps für Ros­tock im Ju­bi­lä­ums­jahr wird noch im­mer re­ge ge­nutzt und nach­ge­fragt. Auch für den di­gi­ta­len Ver­an­stal­tungs­ka­len­der un­ter der In­ter­net­adres­se www.​rostock.​de/​ref​orma​tion​500 er­rei­chen uns re­gel­mä­ßig neue Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se.

Das Re­for­ma­ti­ons­ju­bi­lä­um wird hier in Ros­tock in nur we­ni­gen Wo­chen naht­los in un­ser Dop­pel­ju­bi­lä­um über­ge­hen. Am 23. Sep­tem­ber 2017 wa­ren es noch ge­nau 100 Ta­ge, bis in der St.-Ma­ri­en-Kir­che zu Ros­tock am 1. Ja­nu­ar 2018 mit dem Wech­sel des Ka­len­da­ri­ums der As­tro­no­mi­schen Uhr die Fei­er­lich­kei­ten an­läss­lich des Dop­pel­ju­bi­lä­ums „800 Jah­re Ros­tock – 600 Jah­re Uni­ver­si­tät Ros­tock“ be­gin­nen. Am Sil­ves­ter­abend 2017 wird die Gül­tig­keit des seit dem 1. Ja­nu­ar 1885 und da­mit für 48.577 Ta­ge be­rech­ne­ten Ka­len­da­ri­ums ab­lau­fen. 

Mit dem Wech­sel der Ka­len­der­schei­be wer­den die Da­ten für die bis zum 31. De­zem­ber 2150 fol­gen­den 48.577 Ta­ge zur Ver­fü­gung ste­hen. Mit ei­ner Ko­pie des bis­her ge­nutz­ten Ka­len­da­ri­ums er­gibt sich die Mög­lich­keit, mit Hil­fe bei­der Ka­len­der­schei­ben für ins­ge­samt mehr als 97.000 Ta­ge die Da­ten zu er­rech­nen. 

Sym­bo­lisch wer­den am 1. Ja­nu­ar 2018 drei der Haupt­wer­ke der As­tro­no­mi­schen Uhr auf­ge­zo­gen. Die An­lei­tung über­neh­men eh­ren­amt­li­che Uh­ren­auf­zie­her, dank de­ren Hil­fe das Funk­tio­nie­ren der Uhr täg­lich ge­si­chert wird. Den Ab­schluss der Ze­re­mo­nie wird das Wie­der­ing­ang­set­zen des Uh­ren­me­cha­nis­mus durch Prof. Dr. Man­fred Schu­ko­w­ski bil­den. Da­mit sol­len sei­ne Ver­diens­te um den Er­halt und die Pfle­ge der Uhr ge­wür­digt wer­den. Un­ter­stützt wird er da­bei auch durch sei­nen Ur­en­kel. Von sei­nen Nach­fah­ren dürf­te es auch erst wie­der der Ur­en­kel oder gar Ur­ur­en­kel sein, der an dem nächs­ten Wech­sel des Ka­len­da­ri­ums am 1. Ja­nu­ar 2151 teil­neh­men kann.

Vie­len Dank für Ih­re Auf­merk­sam­keit!