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Na­vi­ga­ti­on

Be­richt von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling wäh­rend der Sit­zung der Bür­ger­schaft

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.01.2016

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
mei­ne Da­men und Her­ren,

hof­fent­lich sind Sie gut in ein für un­se­re Han­se­stadt Ros­tock ganz si­cher er­folg­rei­ches Jahr 2016 ge­star­tet! Das An­sto­ßen um Mit­ter­nacht war dies­mal si­cher für uns al­le ein ganz be­son­de­rer Au­gen­blick, sind wir doch zum ers­ten Mal seit der Wen­de mit ei­nem ge­neh­mig­ten Haus­halt in das neue Jahr ge­star­tet. Am Frei­tag vor Weih­nach­ten, am 18. De­zem­ber 2015, ha­ben wir die Ge­neh­mi­gung des In­nen­mi­nis­te­ri­ums für den Dop­pel­haus­halt 2015/2016 er­hal­ten, der mit Ver­öf­fent­li­chung im Städ­ti­schen An­zei­ger am 22. De­zem­ber 2015 in Kraft trat.

Da­mit ist es erst­ma­lig ge­lun­gen, be­reits zu Jah­res­be­ginn bei Zu­schuss­emp­fän­gern und Ver­wal­tung Pla­nungs­si­cher­heit zu schaf­fen und da­bei den Ver­wal­tungs- und Po­li­tik­auf­wand zu sen­ken. Al­ler­dings kön­nen wir zum jet­zi­gen Zeit­punkt nicht aus­schlie­ßen, un­ter ent­spre­chen­den Um­stän­den den­noch ei­ne Nach­trags­haus­halts­pla­nung vor­neh­men zu müs­sen.

Und auch der Kas­sen­sturz zum Jah­res­wech­sel war durch­aus po­si­tiv. Das vor­läu­fi­ge Jah­res­er­geb­nis im Fi­nanz­haus­halt der Han­se­stadt Ros­tock weist ei­ne Ver­bes­se­rung um 13,8 Mio. Eu­ro ge­gen­über der Haus­halts­pla­nung für das Jahr 2015 aus.

Ne­ben den ge­plan­ten Haus­halts­ver­bes­se­run­gen auf der Grund­la­ge der lau­fen­den Kon­so­li­die­rungs­pro­zes­se bei der Han­se­stadt Ros­tock ver­rin­ger­ten sich die Kos­ten der Un­ter­kunft für Hil­fe­emp­fän­ger auf­grund der po­si­ti­ven Ar­beits­markt­si­tua­ti­on um 2,3 Mio. Eu­ro. Meh­r­ein­zah­lun­gen aus Steu­ern und Kon­zes­si­ons­ab­ga­ben ver­bes­ser­ten den Haus­halt um wei­te­re 3,4 Mio. Eu­ro. Die Mehr­auf­wen­dun­gen für Zu­wan­de­rer und Tran­sit­flücht­lin­ge ha­ben das Haus­halts­er­geb­nis auf­grund der ein­ge­gan­ge­nen Lan­des­zu­wei­sun­gen 2015 nicht ver­schlech­tert.

Über­aus po­si­ti­ve Rech­nungs­er­geb­nis­se bei den Per­so­nal- und Sach­aus­zah­lun­gen auf­grund der bis zum Jah­res­en­de an­hal­ten­den vor­läu­fi­gen Haus­halts­füh­rung sind wie auch in den Vor­jah­ren im Be­reich der ge­sam­ten Ver­wal­tung fest­zu­stel­len und tra­gen zu­sätz­lich zur Ver­bes­se­rung der Li­qui­di­tät ge­gen­über dem Vor­jahr um ins­ge­samt rd. 20 Mio. Eu­ro bei. Zum 31. De­zem­ber 2015 konn­ten wir die Hö­he der täg­li­chen Kas­sen­kre­dit­auf­nah­me auf 135 Mio. Eu­ro ab­sen­ken

Aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen zum er­war­te­ten Jah­res­er­geb­nis 2015 mit de­tail­lier­ter Ab­wei­chungs­ana­ly­se wird Ih­nen nach dem Bu­chungs­schluss für den Er­geb­nis­haus­halt bis zur Mai-Sit­zung der Bür­ger­schaft vor­be­rei­tet.

Trotz die­ser gu­ten Nach­rich­ten muss ich aber den­noch un­ter­strei­chen: Der Kon­so­li­die­rungs­zwang zur Her­stel­lung des ge­setz­lich ge­for­der­ten Haus­halts­aus­gleichs und zum Ab­bau der auf­ge­lau­fe­nen Alt­de­fi­zi­te be­steht wei­ter­hin und zwingt uns nach wie vor zum äu­ßerst spar­sa­men und wirt­schaft­li­chen Han­deln.

Ziel ist es au­ßer­dem, in die­sem Jahr ei­ne Kon­so­li­die­rungs­ver­ein­ba­rung mit dem Land Meck­len­burg-Vor­pom­mern ab­zu­schlie­ßen, um den Haus­halt durch zu­sätz­li­che Hil­fen in Hö­he von 16,6 Mio. Eu­ro aus dem seit 2013 be­reit ste­hen­den Kon­so­li­die­rungs­fonds zu ent­las­ten und so ei­nen wei­te­ren wich­ti­gen Schritt auf dem Weg zur un­ein­ge­schränk­ten Hand­lungs­fä­hig­keit zu ge­hen.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

stell­ver­tre­tend für die vie­len Tau­send Eh­ren­amt­le­rin­nen und Eh­ren­amt­ler in un­se­rer Stadt ha­ben wir am 4. De­zem­ber 2015 et­wa 200 Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker wäh­rend ei­nes Emp­fangs an­läss­lich des Ta­ges des Eh­ren­am­tes im Rat­haus für ih­ren Ein­satz ge­dankt. Im be­son­de­ren Fo­kus stan­den da­bei al­le En­ga­gier­ten im Rah­men der Flücht­lings­hil­fe.
Ur­kun­den und Blu­men wur­den zum Dank an Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter von ins­ge­samt 19 im Rah­men der Flücht­lings­hil­fe en­ga­gier­ter Grup­pen über­reicht.

Der mit 3.500 Eu­ro do­tier­te So­zi­al­preis der Han­se­stadt Ros­tock ging zu glei­chen Tei­len an Gud­run Bu­se, Vor­sit­zen­de des Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten Ver­ein M-V, Orts­grup­pe Ros­tock, und an den Ver­ein Ge­mein­sam für Groß und Klein e.V. ver­tre­ten durch das Vor­stands­mit­glied Hel­ga Ke­tel­hohn.

Die Eh­ren­na­del für Brand­schutz und Ka­ta­stro­phen­schutz wur­de an Pe­ter Schi­weck, Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Ros­to­cker Hei­de, Ein­satz­ab­tei­lung Hin­richs­ha­gen; Ka­ti Hof­mann, Tech­ni­sches Hilfs­werk, Orts­ver­band Ros­tock; und Ole Klö­cking, Deut­sches Ro­tes Kreuz, Kreis­ver­band Ros­tock, ver­lie­hen.

Die Stif­tungs­mit­tel der Ot­to und Cla­ra Güt­schow-Stif­tung wur­den aus­ge­lobt, die Zu­wen­dungs­be­schei­de gin­gen an Wohl­tat e.V., den Ar­beits­lo­sen­ver­band Deutsch­land, Kreis­ver­band Ros­tock e.V., Ar­beits­lo­sen­zen­trum, die Ros­to­cker Ta­fel e.V. und Tro­cken­dock e.V.

Der Preis „Die Trin­ken­de“ des Ver­eins „Ros­to­cker Sie­ben“ e.V. ging an den Re­ser­vis­ten­ver­band e.V., Lan­des­grup­pe Meck­len­burg-Vor­pom­mern.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

beim Weih­nachts­spa­zier­gang durch War­ne­mün­de ha­ben Sie es be­stimmt al­le ge­se­hen: Der ers­te Bau­ab­schnitt der War­ne­mün­der See­stra­ße ist fer­tig und wur­de am 18. De­zem­ber 2015 zur Nut­zung über­ge­ben. Seit April 2015 war der Be­reich von der Kur­haus­stra­ße bis zur Hein­rich-Hei­ne-Stra­ße mit ei­ner Län­ge von rund 280 Me­tern um­ge­baut wor­den. Schmutz­was­ser-, Re­gen­was­ser- und Trink­was­ser­lei­tun­gen wa­ren ge­mein­sam mit der EU­RA­WAS­SER Nord GmbH er­neu­ert wor­den. Zwei Bus­hal­te­stel­len, ei­ne neue Be­leuch­tung mit 13 Leuch­ten, 15 PKW-Stell­plät­ze, sechs Stell­flä­chen für Be­hin­der­ten­fahr­zeu­ge und 29 Fahr­rad­park-Stell­flä­chen wur­den ein­ge­rich­tet. Die Bau­kos­ten für das mit Städ­te­bau­för­der­mit­teln un­ter­stütz­te Pro­jekt be­tru­gen rund 850.000 Eu­ro. Die Pla­nun­gen für den zwei­ten Bau­ab­schnitt bis zum Leucht­turm lie­gen be­reits vor.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

mit ei­ner Re­kord­bi­lanz kön­nen die Ros­to­cker Mu­se­en auf das Jahr 2015 zu­rück­bli­cken. Mehr als 190.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher wur­den emp­fan­gen, das ent­spricht ei­nem Ge­samt­zu­wachs von et­wa 25 Pro­zent (Ver­gleich zu 2014: 152.700). Der Zu­wachs in al­len Mu­se­en zeigt, dass die An­ge­bo­te der ein­zel­nen Häu­ser in­ten­siv wahr­ge­nom­men wur­den und dass sich die in­ten­si­ve Ar­beit der letz­ten Jah­re ge­lohnt hat. Die viel­fäl­ti­gen Dau­er- und Son­der­aus­stel­lun­gen ge­hö­ren heu­te wie­der zu den re­le­van­ten Punk­ten der Ros­to­cker Kul­tur­land­schaft. Da­für an al­le Be­tei­lig­ten mein herz­li­cher Dank.

Auch im Jahr 2016 las­sen die Aus­stel­lungs­pla­nun­gen des Kul­tur­his­to­ri­schen Mu­se­ums Ros­tock, der Kunst­hal­le Ros­tock, des Schiff­bau- und Schiff­fahrts­mu­se­um Ros­tock, des Hei­mat­mu­se­ums War­ne­mün­de und der So­cie­tät Ros­tock ma­ri­tim wie­der span­nen­de und lehr­rei­che Stun­den und Er­leb­nis­se er­war­ten.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

span­nen­de Au­gen­bli­cke er­war­ten auch die Künst­le­rin­nen, die sich er­folg­reich um ein Auf­ent­halts­sti­pen­di­um für das Ros­to­cker Schles­wig-Hol­stein-Haus be­wor­ben ha­ben.
Der Emp­feh­lung ei­ner Fach­ju­ry fol­gend, er­hal­ten in die­sem Jahr die Künst­le­rin­nen Chris­ti­ne Ru­sche (Ber­lin), Han­na Lipp­mann (Ber­lin) und Su­sann Ma­ria Hem­pel (Greiz in Thü­rin­gen) das Sti­pen­di­um. Wäh­rend Chris­ti­ne Ru­sche in der Stadt groß­for­ma­ti­ge Wand­zeich­nun­gen rea­li­sie­ren möch­te, wird Su­sann Ma­ria Hem­pel an ei­nem ex­pe­ri­men­tel­len Kurz­film ar­bei­ten. Han­na Lipp­mann plant, Fo­to­gra­fie im öf­fent­li­chen Raum zu in­sze­nie­ren. Dar­über hin­aus wur­den die Au­to­rin­nen Ca­ro­la Wei­der (Greifs­wald) und Ali­na Her­bing (Ber­lin) aus­ge­wählt, die bei­de an ei­nem Ro­man­pro­jekt ar­bei­ten wer­den.

Das Sti­pen­di­um ist vor al­lem bei Künst­le­rin­nen und Künst­lern aus der Haupt­stadt und aus den öst­li­chen Bun­des­län­dern be­liebt. Die Mehr­zahl der 87 Be­wer­bun­gen für das Jahr 2016 stammt aus Städ­ten in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Sach­sen und Ber­lin.
Seit über zwei Jahr­zehn­ten ver­gibt die Han­se­stadt Ros­tock Sti­pen­di­en an Künst­le­rin­nen und Künst­ler, die aus Meck­len­burg-Vor­pom­mern kom­men oder sich in­halt­lich mit der Re­gi­on aus­ein­an­der­set­zen. Das Sti­pen­di­um ist mit 1000 Eu­ro pro Mo­nat so­wie der Zur­ver­fü­gung­stel­lung ei­nes Ar­beits- und Wohn­rau­mes im Schles­wig-Hol­stein-Haus am Al­ten Markt in Ros­tock aus­ge­stat­tet. Es wird jähr­lich aus­ge­schrie­ben für Bil­den­de Künst­le­rin­nen und Künst­ler so­wie ab­wech­selnd ei­nem zwei­ten Gen­re.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

ge­stat­ten Sie mir zum Ab­schluss noch zwei Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se.

Mit ei­nem Ge­denk­vor­trag von Dr. Mi­cha­el Bud­drus vom In­sti­tut für Zeit­ge­schich­te Ber­lin – Mün­chen er­in­nert die Han­se­stadt Ros­tock am Ge­denk­tag für die Op­fer des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus der Sin­ti und Ro­ma. Wäh­rend des Ho­lo­caust wur­den in Eu­ro­pa ins­ge­samt 500.000 Sin­ti und Ro­ma er­mor­det, dar­un­ter al­lein in Ausch­witz wäh­rend der Jah­re 1943 und 1944 mehr als 200 na­ment­lich be­kann­te Ro­ma, die ge­bür­ti­ge Meck­len­bur­ge­rin­nen und Meck­len­bur­ger wa­ren.

Dr. Mi­cha­el Bud­drus wird in sei­nem Vor­trag auf die wäh­rend der Na­zi­zeit auch Zi­geu­ner ge­nann­ten Op­fer ein­ge­hen und auf ih­re Ver­fol­gung in Meck­len­burg seit dem Jahr 1925. Als Wis­sen­schaft­ler hat er sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren u. a. mit der NS-Jus­tiz und den Son­der­ge­rich­ten in Schwe­rin und Ros­tock be­fasst, mit der Ge­schich­te des Gaus Meck­len­burg in der Zeit von 1925 bis 1945 und mit der Ahn­dung von NS-Ver­bre­chen.

Die Ge­denk­ver­an­stal­tung geht auf Ih­ren Be­schluss zu­rück, all­jähr­lich zum 27. Ja­nu­ar die Er­in­ne­rung an die Op­fer der Na­zi­dik­ta­tur wach zu hal­ten und da­bei je­weils ei­ne Op­fer­grup­pe in den Vor­der­grund zu stel­len. Sie fin­det in die­sem Jahr am Mitt­woch, 27. Ja­nu­ar 2016, im Fest­saal des Ros­to­cker Rat­hau­ses statt und be­ginnt um 17.30 Uhr. Dem An­lie­gen der Ver­an­stal­tung ver­pflich­te­te, in­ter­es­sier­te Gäs­te sind herz­lich ein­ge­la­den.

Und am Frei­tag, 29. Ja­nu­ar 2016, ist Ros­tock der bis­her drit­te Gast­spiel­ort in der Ge­schich­te des noch jun­gen Exil-Or­ches­ters Sy­ri­an Ex­pat Phil­har­mo­nic Or­ches­tra (SE­PO).
Die Mit­glie­der des Phil­har­mo­nie-Or­ches­ters sy­ri­scher Aus­wan­de­rer wol­len ver­su­chen, au­ßer­halb ih­res Lan­des ein Stück ih­rer Kul­tur zu ret­ten. Sie sind Flücht­lin­ge und Aus­wan­de­rer, die aus ganz ver­schie­de­nen Or­ten in Eu­ro­pa zum Mu­si­zie­ren zu­sam­men kom­men und am 22. Sep­tem­ber 2015 in Bre­men ihr Kon­zert­de­büt ge­ge­ben ha­ben. Mit ge­mein­sa­men Kon­zer­ten wol­len sie ein Zei­chen für Völ­ker­ver­stän­di­gung set­zen, denn Mu­sik ver­bin­det und hilft, Bar­rie­ren bei der Spra­che und in den Köp­fen und Her­zen ab­zu­bau­en.

Un­ter der mu­si­ka­li­schen Lei­tung von Di­ri­gent Ju­li­en Sa­lem­kour und un­ter dem Mot­to „Al­le Men­schen wer­den Brü­der“ steht in Ros­tock die 9. Sin­fo­nie von Lud­wig van Beet­ho­ven auf dem Pro­gramm. Das Werk ist die letz­te voll­ende­te Sin­fo­nie des Kom­po­nis­ten und ist seit 1985 mit dem Haupt­the­ma des letz­ten Sat­zes die of­fi­zi­el­le, von der Eu­ro­päi­schen Ge­mein­schaft be­stimm­te Eu­ro­pa­hym­ne.

Das Ros­to­cker Kon­zert geht auf ei­ne In­itia­ti­ve der So­pra­nis­tin Bar­ba­ra Krie­ger und des Di­ri­gen­ten Ju­li­en Sa­lem­kour zu­rück. Ein wei­te­res Kon­zert ist schon im Früh­jahr 2016 in der Han­se­stadt im Rah­men ei­ner Kon­fe­renz der Mit­glieds­städ­te der Uni­on of the Bal­tic Ci­ties ge­plant, de­ren Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer sich zu Fra­gen der Flücht­lings­hil­fe rund um die Ost­see aus­tau­schen wer­den.

Zu dem Kon­zert am 29. Ja­nu­ar 2016 ab 19.30 Uhr in der St.-Ni­ko­lai-Kir­che wer­den wir zahl­rei­che Gäs­te be­grü­ßen dür­fen, die sich im Rah­men der Flücht­lings­hil­fe in un­se­rer Stadt en­ga­giert ha­ben und en­ga­gie­ren. Wir wol­len die­sen ganz be­son­de­ren Kon­zert­hö­he­punkt aber auch da­für nut­zen, wei­ter um Un­ter­stüt­zung für die Flücht­lings­hil­fe zu bit­ten. So ha­ben wir ein Spen­den­kon­to ein­ge­rich­tet, über das wir fi­nan­zi­el­le Mit­tel zur Frei­zeit­ge­stal­tung mit Flücht­lings­kin­dern sam­meln wol­len. Auch Sie, mei­ne Da­men und Her­ren, sind da­zu herz­lich ein­ge­la­den!

Vie­len Dank für Ih­re Auf­merk­sam­keit.