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Na­vi­ga­ti­on

Be­schluß zur War­now­que­rung war recht­mä­ßig

Pres­se­mit­tei­lung vom 02.09.1999



Kürz­lich hat das Ver­wal­tungs­ge­richt Schwe­rin die An­trä­ge von Bünd­nis 90 ge­gen die Be­schlüs­se der Bür­ger­schaft zur War­now­que­rung ab­ge­wie­sen. Das Ver­wal­tungs­ge­richt hat den An­trags­stel­lern, der Frak­ti­on Bünd­nis 90, am 4. Au­gust emp­foh­len, die ge­stell­ten An­trä­ge für er­le­digt zu er­klä­ren, da mit ei­ner ab­leh­nen­den Hal­tung der Kam­mer ge­rech­net wer­den muß. Die­ser rich­ter­li­chen Emp­feh­lung ist Bünd­nis 90 am 10. Au­gust ge­folgt und hat die emp­foh­le­nen ver­fah­rens­be­en­den­den Er­klä­run­gen ab­ge­ge­ben. So­mit ist fest­zu­stel­len, daß so­wohl die Ar­beit des Ober­bür­ger­meis­ters und sei­ner Ver­wal­tung als auch die mehr­heit­li­che Be­schlußfas­sung der Bür­ger­schaft nicht zu be­an­stan­den ist. Die Bür­ger­schaft hat­te in ih­rer Sit­zung am 30. Ju­ni Er­gän­zun­gen und Klar­stel­lun­gen zum Kon­zes­si­ons­ver­trag be­schlos­sen.