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Na­vi­ga­ti­on

Co-Ab­hän­gig­keit als heim­li­che Sucht

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.02.2008

Zum The­ma "Co-Ab­hän­gig­keit als heim­li­che Sucht" bie­tet die Volks­hoch­schu­le jetzt ei­ne Ver­an­stal­tung an. Co-Ab­hän­gig­keit kann An­ge­hö­ri­ge und pro­fes­sio­nell Be­treu­en­de be­tref­fen, die als Fol­ge ihr Selbst­bild von (Be-)Wer­tun­gen und Re­ak­tio­nen ih­rer Um­welt ab­hän­gig ma­chen. Da­sein für An­de­re wird zur heim­li­chen Sucht, wenn die an­de­ren Men­schen Mit­tel­punkt des ei­ge­nen Le­bens sind, Hilfs­be­reit­schaft den Blick auf das Selbst ver­sperrt und Hel­fen die ei­ge­nen Wer­te und Über­zeu­gun­gen ma­ni­pu­liert.

Die Ver­an­stal­tung ver­mit­telt de­tail­lier­te In­for­ma­tio­nen, die da­bei un­ter­stüt­zen kön­nen, Co-Ab­hän­gig­keit zu er­ken­nen, We­ge aus die­ser be­son­de­ren Sucht­form zu fin­den und neue Le­bens­qua­li­tät zu ent­wi­ckeln. In­hal­te sind un­ter an­de­rem Sym­pto­me von Co-Ab­hän­gig­keit, Ur­sa­chen, Ent­wick­lung und Fol­gen von Co-Ab­hän­gig­keit, The­ra­pie und Selbst­hil­fe, We­ge aus der heim­li­chen Sucht.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 13. März 2008 von 17 bis 21 Uhr, in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Ge­schäfts­stel­le Lüt­ten Klein, Ko­pen­ha­ge­ner Str. 5, statt. Nä­he­re In­for­ma­tio­nen und An­mel­dun­gen un­ter Te­le­fon 778570 oder im In­ter­net un­ter www.​vhs-​hro.​de.