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Na­vi­ga­ti­on

Dank für Un­ter­stüt­zung der Olym­pia­be­wer­bung

Pres­se­mit­tei­lung vom 25.05.2004

Für die gro­ße Un­ter­stüt­zung der Be­wer­bung um die Aus­tra­gung Olym­pi­scher Se­gel­wett­be­wer­be 2012 vor War­ne­mün­de hat Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker jetzt Part­nern und Mit­strei­tern im Na­men der Han­se­stadt Ros­tock ge­dankt. In ei­ner vom Olym­pia­bü­ro an et­wa 400 Adres­sa­ten ver­schick­ten Gru­ß­kar­te hei­ßt es u.a.: "Durch un­se­re ge­mein­sa­men An­stren­gun­gen wur­de ein Feu­er ent­facht, das wir auch für die Zu­kunft un­se­rer Re­gi­on am Le­ben hal­ten möch­ten. Wir wün­schen uns, dass wir auch bei zu­künf­ti­gen Er­eig­nis­sen Sei­te an Sei­te ste­hen und dan­ken Ih­nen für Ih­re Be­reit­schaft zum ge­mein­sa­men Wir­ken."

In zahl­rei­chen Brie­fen ha­ben Fir­men, In­sti­tu­tio­nen und Sport­be­geis­ter­te ihr Be­dau­ern über die Ent­schei­dung des In­ter­na­tio­na­len Olym­pi­schen Ko­mi­tees zum Aus­druck ge­bracht, Leip­zig und Ros­tock den Sta­tus ei­ner "Can­di­da­te ci­ty" für Olym­pia 2012 nicht zu ver­lei­hen. So un­ter­streicht Uwe Ba­kosch, Vor­stand der Scand­li­nes AG: "Die Ge­schlos­sen­heit mit der sich nicht nur die Be­völ­ke­rung Ros­tocks und Meck­len­burg-Vor­pom­merns, son­dern na­he­zu al­le wirt­schaft­li­chen, po­li­ti­schen und kul­tu­rel­len Trä­ger des Lan­des für die olym­pi­schen Se­gel­wett­be­wer­be ein­ge­setzt ha­ben zeigt, dass Sie, Herr Ober­bür­ger­meis­ter, ge­mein­sam mit Ih­ren Mit­ar­bei­tern vom Olym­pia­bü­ro der Stadt und dem Olymp-Club Ros­tock e.V. ei­ne sehr gu­te Ar­beit ge­leis­tet ha­ben." Wei­ter hei­ßt es in dem Schrei­ben: "Jetzt kommt es dar­auf an, die Wel­le der Be­geis­te­rung für Olym­pia 2012 nicht ver­eb­ben zu las­sen, son­dern sich neue Zie­le für die wirt­schaft­li­che und sport­li­che Ent­wick­lung Ros­tocks zu ste­cken." Syl­via Schenk, Prä­si­den­tin des Bun­des Deut­scher Rad­fah­rer e.V., be­ton­te: "Ros­tock ist als Teil der deut­schen Be­wer­bung in­ter­na­tio­nal ein gro­ßes Stück vor­an­ge­kom­men und kann auch in Zu­kunft auf viel­fäl­ti­ge in­ter­na­tio­na­le Chan­cen hof­fen."