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Na­vi­ga­ti­on

Der Bar­bier von Se­vil­la in der Volks­hoch­schu­le

Pres­se­mit­tei­lung vom 08.10.1999

8. Ok­to­ber 1999"Der Bar­bier von Se­vil­la" in der Volks­hoch­schu­le Das Volks­thea­ter Ros­tock bie­tet auch im Herbst­se­mes­ter in der Volks­hoch­schu­le be­glei­ten­de Ver­an­stal­tun­gen zu aus­ge­wähl­ten Pre­mie­ren an. Der Lei­ter der Dra­ma­tur­gie, Wolf­gang Haen­deler, spricht in lo­cke­rer Form über die Be­son­der­hei­ten des Stücks, die Ent­ste­hungs- und Auf­füh­rungs­ge­schich­te und er­läu­tert Er­wäh­nens­wer­tes zum Ver­ständ­nis des Wer­kes. Ein be­son­de­res An­ge­bot auch des­halb, weil der Be­such ei­ner Pro­be da­zu ge­hört. Am Diens­tag, dem 12. Ok­to­ber, 14.00 Uhr, geht es am Al­ten Markt 19 um die Ko­mi­sche Oper von Gioac­chi­no Ros­si­ni "Der Bar­bier von Se­vil­la". Es ist die wohl be­rühm­tes­te ita­lie­ni­sche "ope­ra buf­fa", die über­aus kunst­voll sprü­hen­de Me­lo­dik, geist­rei­chen Witz, ele­gan­te For­men und ei­ne tur­bu­len­te Hand­lung mit­ein­an­der ver­bin­det. Das Spiel aus In­tri­gen, Geld und Lie­be um die hüb­sche Ro­sina, die an­statt ih­res al­ten Vor­mun­des Bar­to­lo lie­ber den at­trak­ti­ven Gra­fen Al­ma­vi­va  ehe­li­chen möch­te, ist zu­gleich das Spie­gel­bild ei­ner gna­den­los selbst­ver­lieb­ten Ge­sell­schaft.