Home
Navigation

Der Hauptausschuß beschloß:

Pressemitteilung vom 20.01.1999

Einvernehmen der Gemeinde
Eine Neubebauung im Warnemünder Kurhausgarten plant die Cenit Immobilien GmbH. Entstehen sollen hier anstelle des alten Musikpavillons zwei neue sowie eine Tiefgarage und eine eingeschossige Ladenzeile. Auf und um die neue Bebauung wird der Kurhausgarten in Regie der Baufirma neu angelegt. "Die zweigeschossige Tiefgarage wird künftig Platz für 552 Stellplätze bereithalten und damit ausreichende Parkkapazität für die Besucher der Spielbank schaffen. Ein Pavillon für Freiluftkonzerte und ein weiterer für ein Cafe sollen zur Attraktivität des Warnemünder Kurhausgartens beitragen", so OB Arno Pöker.
Grünes Licht erhielt auch das Technologiezentrum Warnemünde für seine geplanten Erweiterungsbauten. Entstehen sollen ein- und mehrgeschossige Gebäude für ein "Maritimes Innovationszentrum" mit Büro- und Produktionsräumen für Forschung sowie die Erprobung neuer Technologien in Theorie und Praxis. "Damit ist ein weiterer Schritt für die Technologiestadt Rostock getan", erklärte der OB.
Vom Hauptausschuß genehmigt wurde auch der Neubau eines Büro- und Geschäftshauses mit Tiefgarage. Auf dem Areal zwischen Herweghstraße, Schwaaner Landstraße und Lessingstraße baut die Harald Lochotzke Projektentwicklungs GmbH ein vier- bis sechsgeschossiges "Bahnhofs-Viertel" mit drei Aufzügen, Kundenparkplätzen und ausgedehnten Verkaufsflächen im Erdgeschoß. Dr. Sabine Bitter wird stellvertretende Amtsleiterin
Stellvertretende Amtsleiterin im Gesundheitsamt wird Dr. Sabine Bitter zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Die Fachärztin für innere Medizin wird im Gesundheitsamt für den amtsärztlichen Dienst und die Sozialmedizin zuständig sein. Dr. Bitter studierte in Rostock Medizin und arbeitete als Ärztin im Kühlungsborner Kreiskrankenhaus. Seit 1992 ist sie hauptamtliche Notärztin des Rettungsdienstes im Kreis Bad Doberan. Vergabe städtischer Aufträge
Für das Umsetzen des Raumzellenschulgebäudes aus Dierkow in die Mendelejewstraße in der Südstadt unterbreitete der BMK Brandenburger Montage- und Kranbauservice das wirtschaftlichste Angebot. Mitte Januar soll die Firma mit dem Umsetzen der Containerschule auf das dann fertiggestellte Fundament beginnen. Mit dem transportablen Schulgebäude erhält die Kooperative Gesamtschule in der Südstadt zwölf neue Unterrichtsräume.