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Der Hauptausschuss beschloss

Pressemitteilung vom 19.11.2002



Dr. Steffen Zander übernimmt Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Dr. Steffen Zander übernimmt mit Wirkung vom 1. Dezember 2002 die Leitung des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes. Das beschloss heute der Hauptausschuss. Der Tierarzt führte seit Oktober 2000 die Grenzkontrollstelle des Amtes im Seehafen Rostock und löst Dr. Hans Eyermann ab, der planmäßig in den Ruhestand versetzt wird. Vor seiner Tätigkeit in Rostock war Dr. Steffen Zander in der Grenzkontrollstelle Frankfurt/Oder beschäftigt. Neben umfassenden Kenntnissen und Verwaltungserfahrungen auf dem Gebiet des amtstierärztlichen Dienstes sowie Erfahrungen im Management der öffentlichen Verwaltung besitzt Dr. Steffen Zander die tierärztliche Approbation und eine Laufbahnbefähigung für den höheren Veterinärdienst.

Planungsmittel für Maritimes Gewerbegebiet Groß Klein freigegeben Der Hauptausschuss hat heute die Freigabe von Planungsmitteln in Höhe von 114.700 Euro unter Teilaufhebung der Haushaltssperre beschlossen. Mit diesen Mitteln sollen der Bebauungsplan und der Grünordnungsplan für das Maritime Gewerbegebiet Groß Klein erarbeitet werden. Die Planungen sind Vorraussetzung für die Erweiterung der bisher dort ansässigen Firmen Neptun Industrie Rostock und Caterpillar.

Bebauungsplan für das Zentrum Evershagen wird geändert Auf Antrag des Bau- und Planungsausschusses der Bürgerschaft soll der Bebauungsplan für das Zentrum von Evershagen geändert werden. Den entsprechenden Beschluss bestätigte heute der Hauptausschuss. Dadurch soll dem Erhalt der Grünfläche zwischen der Fridtjof-Nansen- Straße und der Knud-Rasmussen-Straße besondere Bedeutung eingeräumt werden. In dem seit 1996 rechtsgültigen Plan war davon ausgegangen worden, das Areal um den damaligen Gaststättenkomplex “Am Scharren" zwischen Bertolt-Brecht-Straße und der Fußgängerbrücke zum S-Bahn-Haltepunkt vorrangig mit Einkaufseinrichtungen zu bebauen. Durch die Straßenbahnnetzerweiterung in den Nordwesten haben sich jedoch mittlerweile die Hauptwegebeziehungen im Stadtteil geändert, so dass das bisher geplante Einkaufszentrum dezentral liegen würde. x x

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