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Na­vi­ga­ti­on

Di­gi­ta­les Ge­ne­se­nen­zer­ti­fi­kat in Apo­the­ken aus­stel­len las­sen

Pres­se­mit­tei­lung vom 22.02.2022 - Rat­haus

Für die Aus­stel­lung ei­nes di­gi­ta­len Ge­ne­sungs­zer­ti­fi­ka­tes ist ei­ne Ge­ne­se­nen-Be­schei­ni­gung des ört­li­chen Ge­sund­heits­am­tes nicht mehr er­for­der­lich. Dar­auf weist das Ge­sund­heits­amt der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock hin.

Al­le Per­so­nen, die ein po­si­ti­ves PCR-Test­ergeb­nis hat­ten und vom Ge­sund­heits­amt das Iso­la­ti­ons­schrei­ben er­hal­ten ha­ben, kön­nen sich mit die­sem Schrei­ben an ei­ne Apo­the­ke wen­den. Über ein bun­des­ein­heit­li­ches di­gi­ta­les Por­tal er­stel­len die Apo­the­ken ein Ge­ne­se­nen­zer­ti­fi­kat nach EU-Ver­ord­nung. Das Ge­sund­heits­amt weist dar­auf hin, dass das Ge­ne­se­nen­zer­ti­fi­kat erst ab dem Tag 28 nach dem po­si­ti­ven PCR-Test gül­tig ist.

Ge­ne­se­ne müs­sen da­für den Per­so­nal­aus­weis (oder ein an­de­res gül­ti­ges Aus­weis­do­ku­ment mit Licht­bild) und den Nach­weis ei­nes po­si­ti­ven PCR-Tests (z.B. mit­tels ärzt­li­cher oder be­hörd­li­cher Be­schei­ni­gung), der nicht län­ger als 180 Ta­ge zu­rück­lie­gen darf, in die Apo­the­ke mit­brin­gen.