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Na­vi­ga­ti­on

Ent­lee­rung von Bio­ab­fall­be­häl­tern im Win­ter nur al­le 14 Ta­ge

Pres­se­mit­tei­lung vom 15.11.2011

Ent­spre­chend § 13 Abs. 3 der Sat­zung über die Ab­fall­wirt­schaft in der Han­se­stadt Ros­tock vom 21. De­zem­ber 2005, ge­än­dert durch die Zwei­te Sat­zung zur Än­de­rung der Sat­zung über die Ab­fall­wirt­schaft in der Han­se­stadt Ros­tock vom 25. Sep­tem­ber 2008 (Ab­fall­sat­zung-AbfS) wer­den die Bio­ab­fall­be­häl­ter von De­zem­ber bis März we­gen ge­rin­ge­rer Bio­ab­fall­men­gen im Win­ter nur noch 14-täg­lich ab­ge­fah­ren. Hin­sicht­lich der bis­he­ri­gen Ent­sor­gungs­ta­ge gibt es in den ein­zel­nen Stadt­tei­len kei­ne Än­de­run­gen, le­dig­lich der Rhyth­mus er­folgt jetzt von wö­chent­lich auf 14-täg­lich.

Fol­gen­der Tou­ren­plan gilt für die 14-täg­li­che Ent­lee­rung der brau­nen Bio­ab­fall­be­häl­ter vom 1. De­zem­ber 2011 bis zum 31. März 2012.

Tou­ren­plan für die 14-täg­li­che Ent­lee­rung der brau­nen Bio­ab­fall­be­häl­ter vom 1. De­zem­ber 2011 bis zum 31. März 2012

 
Ent­sor­gungs­tag   Orts­teil Ka­len­der­wo­che
Mon­tag Bies­tow 
Gar­ten­stadt
Han­sa­vier­tel 
Süd­stadt     
ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
ge­ra­de Wo­che
Diens­tag
Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt 
Stadt­mit­te 
ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
Mitt­woch
Dier­kow
Gehls­dorf 
Ros­to­cker Hei­de
Toi­ten­win­kel    
un­ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
ge­ra­de Wo­che
ge­ra­de Wo­che
Don­ners­tag Brinck­mans­dorf
 Evers­ha­gen
Lüt­ten Klein
War­ne­mün­de 
ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
Frei­tag Di­ed­richs­ha­gen
Groß Klein
Lich­ten­ha­gen
Reu­ters­ha­gen 
Schmarl 
War­ne­mün­de
un­ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che
ge­ra­de Wo­che
ge­ra­de Wo­che
un­ge­ra­de Wo­che


Wei­te­re Aus­künf­te zu den Ent­sor­gungs­ta­gen er­teilt das Kun­den- dienst­bü­ro der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH un­ter der Te­le­fon­num­mer 0381 4593100.
Ge­ra­de in der kal­ten Jah­res­zeit soll­te vor al­lem die Bio­ton­ne gut vor Käl­te und Frost ge­schützt wer­den, denn der Ab­fall ge­friert sehr leicht in der Ton­ne. Die Müll­wer­ker kön­nen dann trotz al­ler Be­mü­hun­gen die­se Be­häl­ter oft­mals nicht voll- stän­dig lee­ren. Dies kann ver­mie­den wer­den, in­dem der Bo­den der Ab­fall­ton­ne bei Frost vor­sorg­lich mit zer­knüll­tem Zei­tungs­pa­pier aus­ge­legt wird. In der Bio­ton­ne hilft auch gro­ber Baum- und Strauch­schnitt. Feuch­ter Bio­ab­fall soll­te erst kurz vor der Lee­rung als obers­te Schicht in die Ton­ne ge­ge­ben wer­den. Am bes­ten ist es, den Ab­fall gleich in Pa­pier oder kom­pos­tier­ba­re Biotü­ten ein­zu­wi­ckeln. Auch ein ge­schütz­ter Stand­ort, et­wa in der Ga­ra­ge oder an ei­ner Haus­wand, sorgt zwi­schen den Ab­fuhr­ta­gen da­für, dass der In­halt in der Ab­fall­ton­ne nicht ge­friert.
In die­sem Zu­sam­men­hang möch­ten wir dar­auf hin­wei­sen, dass nach § 14 Abs. 6 AbfS in der Win­ter­pe­ri­ode die Auf­stell­plät­ze und Trans­port­we­ge zum Ent­sor- gungs­fahr­zeug durch die Grund- stücks­ei­gen­tü­mer von Schnee und Eis zu be­frei­en sind.

Ge­ne­rel­le Fra­gen zur Ab­fall­ent­sor­gung kön­nen an das Amt für Um­welt­schutz un­ter der Te­le­fon­num­mer 381-7314, Hol­ger Schmidt, ge­rich­tet wer­den.

Dr. Bri­git­te Preuß
Lei­te­rin des Am­tes für Um­welt­schutz