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Na­vi­ga­ti­on

Er­neut drei Chef­ärz­te des Kli­ni­kums Süd­stadt auf FO­CUS-Ärz­te­lis­te

Pres­se­mit­tei­lung vom 29.06.2016

Gleich drei Chef­ärz­te des Kli­ni­kums Süd­stadt Ros­tock hal­ten auch in die­sem Jahr ih­re Ur­kun­den in den Hän­den, denn sie wur­den von der FO­CUS-Ärz­te­lis­te 2016 als Top- Me­di­zi­ner emp­foh­len und ge­hö­ren da­mit er­neut zu den füh­ren­den Ärz­ten Deutsch­lands.

Prof. Dr. med. ha­bil. Ka­ja Lud­wig, Chef­arzt der Kli­nik für All­ge­mein-, Vis­ze­ral-, Tho­rax- und Ge­fä­ßchir­ur­gie , Lei­ter des zer­ti­fi­zier­ten Darm­krebs­zen­trums und aus­ge­wie­se­ner Spe­zia­list
für Adi­po­si­ta­schir­ur­gie im zer­ti­fi­zier­ten Adi­po­si­tas­zen­trum des Kli­ni­kums hat, wie in den Vor­jah­ren, in den Be­hand­lungs­fel­dern „Bauch­chir­ur­gie“ und „Adi­po­si­ta­schir­ur­gie“ zwei­fach die FO­CUS-Ju­ry über­zeugt. Eben­falls wur­de wie­der­holt der Di­rek­tor der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock und Lei­ter des zer­ti­fi­zier­ten Uni­ver­si­täts-Brust­zen­trums und des eben­falls zer­ti­fi­zier­ten Uni­ver­si­täts-Gy­n­krebs­zen­trums Prof. Dr. med. ha­bil. Bernd Ger­ber in den bei­den Be­hand­lungs­ka­te­go­ri­en „Brust­chir­ur­gie“ und „Brust­krebs und gy­nä­ko­lo­gi­sche Tu­mo­ren“ so­wie der Chef­arzt der Ab­tei­lung Neo­na­to­lo­gie und neo­na­to­lo­gi­sche In­ten­siv­me­di­zin Dr. med. Dirk M. Ol­bertz in sei­nem Fach­ge­biet „Neo­na­to­lo­gie“ zum vier­ten Mal vom FO­CUS aus­ge­zeich­net, und wer­den da­mit als Top-Me­di­zi­ner in ih­ren Fach­ge­bie­ten aus­ge­wie­sen.

Die Re­dak­ti­on FO­CUS-GE­SUND­HEIT ver­öf­fent­licht jähr­lich die bun­des­weit bes­ten Ärz­te in un­ter­schied­li­chen me­di­zi­ni­schen Fach­dis­zi­pli­nen und er­stellt ei­ne Über­sicht über die füh­ren­den Spe­zia­lis­ten für ver­schie­de­ne in­di­vi­du­el­le Er­kran­kun­gen. In die Be­wer­tung gin­gen un­ter an­de­rem gro­ße Um­fra­gen in Zu­sam­men­hang mit me­di­zi­ni­schen Fach­ge­sell­schaf­ten, wis­sen­schaft­li­che Pu­bli­ka­tio­nen so­wie Emp­feh­lun­gen von Pa­ti­en­ten­ver­bän­den, Selbst­hil­fe­grup­pen, Kli­nik­chefs, Ober­ärz­ten und nie­der­ge­las­se­nen Me­di­zi­nern ein.