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Na­vi­ga­ti­on

Ers­te Dril­lin­ge des Jah­res 2019 am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 05.07.2019 - Um­welt und Ge­sell­schaft

Ein rie­sen­gro­ßes Glück: Bla­ke, Chloe und Jess er­blick­ten am 19. Ju­ni 2019 in der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock das Licht der Welt. Tat­ja­na Krebs, stu­dier­te Ger­ma­nis­tin und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­le­rin, und Ser­gej Krebs, ge­lern­ter Schwei­ßer, sind die El­tern der Dril­lin­ge, die al­le grö­ßer als 40 cm groß und ge­sund sind.

Ih­re Freu­de ist rie­sen­groß. Mit drei Kin­dern ha­ben sie nun gro­ßen Fa­mi­li­en­zu­wachs be­kom­men. „Doch wir wer­den al­les schaf­fen", be­kennt die glück­li­che jun­ge Mut­ter.

Die drei Neu­ge­bo­re­nen müs­sen nun erst ein­mal den Saug- und Schluck­re­flex er­ler­nen. „Da­zu be­kom­men sie al­le drei Stun­den Mut­ter­milch an­ge­rei­chert mit Fet­ten und Koh­len­hy­dra­ten. Die Men­ge ist da­bei ge­nau auf das Ge­wicht der Neu­ge­bo­re­nen ab­ge­stimmt", so Schwes­ter Grit, die 30 Jah­re lang und nach wie vor mit gro­ßer Lie­be in ih­rem Be­ruf ar­bei­tet.

Es ist die ers­te Dril­lings­ge­burt 2019 in der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock. „Je­des Jahr gibt es durch­schnitt­lich drei Dril­lings­ge­bur­ten bei uns am Kli­ni­kum, wo­bei die Zahl der Zwil­lings­ge­bur­ten in die­sem Jahr weit­aus hö­her liegt zum jet­zi­gen Zeit­punkt als 2018 ", er­klärt Chef­arzt Dirk Man­fred Ol­bertz.

Am 3. Ju­li wech­sel­te Fa­mi­lie Krebs vom Kli­ni­kum Süd­stadt zu­rück nach Wis­mar ins Hei­mat­kran­ken­haus, wo sie wei­ter um­fas­send be­treut wird. Da­zu er­hielt sie ei­nen In­ten­siv­pfle­ge­be­richt der Ab­tei­lung Neo­na­to­lo­gie und Neo­na­to­lo­gi­sche In­ten­siv­me­di­zin zur Über­ga­be an das Kran­ken­haus in Wis­mar.

 

Das Pe­ri­na­tal­zen­trum des Kli­ni­kums Süd­stadt Ros­tock ist her­vor­ra­gend auf Mehr­lings­ge­bur­ten vor­be­rei­tet. Das Zen­trum um­fasst die Ein­rich­tun­gen der vor­ge­burt­li­chen Me­di­zin und der Ge­burts­hil­fe der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik in­cl. Kreis­saal, In­ten­siv­schwan­ge­ren­be­treu­ung und die Ab­tei­lung für Neo­na­to­lo­gie und Neo­na­to­lo­gi­sche In­ten­siv­me­di­zin des Kli­ni­kums Süd­stadt.

Schwan­ge­re mit be­kann­ten Ri­si­ken so­wie Früh- und Neu­ge­bo­re­ne, bei de­nen ei­ne The­ra­pie nach der Ge­burt ab­seh­bar ist, wer­den im Pe­ri­na­tal­zen­trum um­fas­send be­treut. „Die­se Zen­tra­li­sie­rung am KSR bie­tet Qua­li­tät auf höchs­tem Ni­veau für wer­den­de El­tern und ih­re Neu­ge­bo­re­nen so auch für Fa­mi­lie Krebs", be­stä­tigt Chef­arzt Dr. Dirk Man­fred Ol­bertz der Ab­tei­lung Neo­na­to­lo­gie und Neo­na­to­lo­gi­sche In­ten­siv­me­di­zin. „Wir ko­ope­rie­ren da­bei eng mit an­de­ren Kran­ken­häu­sern so auch mit dem Kran­ken­haus in Wis­mar. Das hei­ßt wir ver­an­stal­ten zu­sam­men Wei­ter­bil­dun­gen für un­ser me­di­zi­ni­sches Per­so­nal und er­mög­li­chen Ärz­ten auch in den an­de­ren Kran­ken­häu­sern zu ar­bei­ten", schlie­ßt Dr. Dirk Ol­bertz.