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Na­vi­ga­ti­on

Fo­rum zur "Dia­gnos­tik und The­ra­pie ma­li­gner Lym­phome" am Kli­ni­kum Süd­stadt

Pres­se­mit­tei­lung vom 15.09.2006

Die Be­hand­lung von Tu­mo­ren an den Lymph­kno­ten - den so ge­nann­ten Lym­pho­men - und die Er­for­schung die­ses Krank­heits­bil­des steht in Deutsch­land an vor­ders­ter Stel­le und ist füh­rend in Eu­ro­pa. Nach fast ei­nem Vier­tel­jahr­hun­dert der Sta­gna­ti­on auf dem Ge­biet der Be­hand­lung der Lym­phome sind seit der Jahr­hun­dert­wen­de bei der The­ra­pie die­ser Er­kran­kung gro­ße Fort­schrit­te zu ver­zeich­nen.

Die­se Tu­mo­ren wer­den im Rah­men von be­glei­ten­den Stu­di­en­kon­zep­ten be­han­delt, um so die The­ra­pie­be­stand­tei­le sinn­voll ko­or­di­nie­ren zu kön­nen. "Bei die­ser sehr häu­fi­gen Er­kran­kung des lympha­ti­schen Sys­tems muss gro­ßes Au­gen­merk dar­auf ge­legt wer­den, dass die Haus­ärz­te und chir­ur­gi­schen Kol­le­gen bei der Dia­gnos­tik auf Früh­zei­chen der Er­kran­kung ach­ten und Pa­ti­en­ten, bei de­nen sie die­se Er­kran­kung dann ver­mu­ten, zum Spe­zia­lis­ten zur Wei­ter­be­hand­lung über­wie­sen wer­den", emp­fiehlt die Chef­ärz­tin des On­ko­lo­gi­schen Zen­trums des Kli­ni­kums Süd­stadt, Dr. med. Bea­te Kram­mer-Stei­ner.