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Friedhofsweg ändert sein Gesicht

Pressemitteilung vom 27.11.2002

27. November 2002

Friedhofsweg ändert sein Gesicht

Der Friedhofsweg avanciert zur Verlängerung der Fußgängerzone entlang der Kröpeliner Straße. Mit Verkehrsfreigabe der neuen südlichen Zentrumsumfahrung entlang der August-Bebel- und der Arnold-Bernhard-Straße ist aus der früher stark befahrenen Trasse eine attraktive Anliegerstraße geworden. Doch noch sind hier Bauarbeiter am Werk. Die Bauarbeiten im westlichen Teil der Straße zwischen Feld- und Bergstraße sollen, sofern das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, bis Weihnachten abgeschlossen sein. Zwischen Schröderplatz und Stampfmüllerstraße ist seit April eine Fußgängerzone entstanden. Die Häuserzeile an der Stelle des früheren Möbelhauses „Greif“ und das Eckgrundstück beim Denkmalpflegeamt wurden inzwischen bebaut. Neben Bänken, Litfaßsäulen, Fahrradständern und Niederflurcontainern für Recyclingmüll werden insgesamt 19 Ahornbäume und fünf Eschen gepflanzt. Höhe Bergstraße wird ein kleiner Platz entstehen, dessen Mittelpunkt eine Kugelakazie ziert. Der Friedhofsweg entstand 1831 und wurde zunächst nur für Leichenzüge zum ersten städtischen Friedhof genutzt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Straße dann bebaut. x x

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