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Na­vi­ga­ti­on

Ge­burts­ort der olym­pi­schen Idee als Aus­stel­lung im Rat­haus: Fo­to­gra­fi­en von Olym­pia

Pres­se­mit­tei­lung vom 26.03.2004

2002 be­such­te der Fo­to­graf Uwe Brem­se die Ge­burts­stät­te der Olym­pi­schen Spie­le und hielt die Aus­gra­bun­gen und Re­lik­te in Olym­pia (Grie­chen­land) auf fas­zi­nie­ren­den Farb­fo­tos fest. Ei­ne Aus­wahl sei­ner be­ein­dru­cken­den Bil­der sind vom 25. März bis 26. April 2004 in der Rat­haus­hal­le in Ros­tock zu se­hen.

Olym­pia, ge­le­gen im Nord­wes­ten der Pe­lo­pon­nes in ei­ner der schöns­ten Land­schaf­ten Grie­chen­lands, gilt als Ge­burts­ort der olym­pi­schen Idee. Zwi­schen 776 v. Chr. und 393 n. Chr. fan­den dort 293 Mal die Olym­pi­schen Spie­le der An­ti­ke statt. Auf 30 Fo­to­gra­fi­en sind u.a. das da­ma­li­ge Sta­di­on, zahl­rei­che Wett­kampf­stät­ten so­wie die Feu­er­scha­le von Olym­pia zu se­hen.

Seit über 30 Jah­ren fo­to­gra­fiert der aus Bad Schwar­tau stam­men­de Uwe Brem­se in sei­ner Frei­zeit und auf Rei­sen. Sei­ne Fo­tos wur­den in zahl­rei­chen Pu­bli­ka­tio­nen ver­öf­fent­licht, un­ter an­de­rem auch in ei­nem Bild­band über die Han­se­stadt Ros­tock (Ma­der Ver­lag). Auf Ein­zel- und Ge­mein­schafts­aus­stel­lun­gen in Deutsch­land, Dä­ne­mark und Ja­pan wa­ren sei­ne Bil­der be­reits zu se­hen.

Die Aus­stel­lung wird am 25. März um 17.30 Uhr von Prof. Dr. Fried­rich, Prä­si­dent der Bür­ger­schaft, und Uwe Brem­se in der Rat­haus­hal­le er­öff­net und ist täg­lich (mon­tags bis frei­tags) je­weils von 6.30 bis 18 Uhr ge­öff­net. Der Ein­tritt ist frei.