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Na­vi­ga­ti­on

Ge­mein­sa­me Pres­se­mit­tei­lung der Stadt Neu­bran­den­burg und der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 23.04.2018

Die fünf grö­ß­ten Städ­te Meck­len­burg-Vor­pom­merns sind jetzt Mit­glied in der noch jun­gen Ar­beits­ge­mein­schaft für fahr­rad­freund­li­che Kom­mu­nen MV (AGFK MV). Neu­bran­den­burg, die dritt­grö­ß­te Stadt Meck­len­burg-Vor­pom­merns, konn­te als neu­es Mit­glied im In­itia­tiv­kreis der AGFK be­grü­ßt wer­den. 

We­ni­ge Mo­na­te nach Auf­nah­me ih­rer Ar­beit ver­zeich­net die noch jun­ge Ar­beits­ge­mein­schaft für fahr­rad­freund­li­che Kom­mu­nen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern (AGFK MV) be­reits ei­nen ers­ten Zu­wachs. Neu­es Mit­glied bei den Kom­mu­nen ist die Stadt Neu­bran­den­burg, mit rund 65.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern die dritt­grö­ß­te Stadt in Meck­len­burg-Vor­pom­mern. Mit dem Bei­tritt von Neu­bran­den­burg sind nun die fünf grö­ß­ten Kom­mu­nen des Lan­des Mit­glied im In­itia­tiv­kreis der AGFK MV.

Sil­vio Witt, Ober­bür­ger­meis­ter von Neu­bran­den­burg, will die Si­tua­ti­on für Rad­fah­re­rin­nen und Rad­fah­rer in sei­ner Stadt wei­ter ver­bes­sern: „In der Ar­beits­ge­mein­schaft kön­nen wir Er­fah­run­gen und Ide­en mit an­de­ren Kom­mu­nen im Land aus­tau­schen. Wir ar­bei­ten der­zeit an neu­en Mo­bi­li­täts- und Kli­ma­schutz­kon­zep­ten für Neu­bran­den­burg. Der Rad­ver­kehr wird da­bei ei­ne wich­ti­ge Kom­po­nen­te sein.“ Zu­vor hat­ten sich be­reits die Städ­te Ros­tock, Schwe­rin, Greifs­wald, Stral­sund, Neu­stre­litz, An­klam und Ber­gen auf Rü­gen der Ar­beits­ge­mein­schaft an­ge­schlos­sen.

In der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ist die Pro­jekt­ko­or­di­na­ti­on für die AGFK MV an­ge­sie­delt. Der in Ros­tock für Bau- und Um­welt­fra­gen zu­stän­di­ge Se­na­tor Hol­ger Mat­thä­us un­ter­streicht: „Der Blick über die ei­ge­nen Stadt­gren­zen hin­weg bringt nicht nur vie­le An­re­gun­gen und neue Ide­en. Wir wol­len un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten noch bes­ser als bis­her ver­net­zen und so un­se­ren Bei­trag als Kom­mu­nen für ei­nen be­wuss­te­ren Um­gang mit den Um­welt­res­sour­cen leis­ten.“