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Na­vi­ga­ti­on

Gra­tu­la­ti­on an Zen­tral­rat der Ju­den

Pres­se­mit­tei­lung vom 18.01.2000



Der Prä­si­dent der Ros­to­cker Bür­ger­schaft, Prof. Dr. Ralf Fried­rich, und der Ober­bür­ger­meis­ter der Han­se­stadt Ros­tock, Ar­no Pö­ker, ha­ben dem neu­en Prä­si­den­ten des Zen­tral­rats der Ju­den in Deutsch­land, Paul Spie­gel, herz­lich zur Wahl gra­tu­liert. „Wir wün­schen Ih­nen für die­se ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­be Er­folg und die er­for­der­li­che Kraft. Per­sön­lich hof­fen wir auf das wei­te­re Ge­dei­hen ei­nes gu­ten und har­mo­ni­schen Zu­sam­men­le­bens zwi­schen Ju­den und Nicht­ju­den in Deutsch­land, ins­be­son­de­re na­tür­lich in den Kom­mu­nen, in de­nen die jü­di­schen Ge­mein­den ih­ren fes­ten Platz ge­fun­den ha­ben“, hei­ßt es in dem Schrei­ben.

Auf der Grund­la­ge ei­ner im No­vem­ber 1998 un­ter­zeich­ne­ten Ver­ein­ba­rung der Han­se­stadt Ros­tock und der Jü­di­schen Ge­mein­de Ros­tock ar­bei­ten in der Han­se­stadt Ver­tre­ter der Bür­ger­schaft, der Stadt­ver­wal­tung und des Vor­stan­des der Jü­di­schen Ge­mein­de Ros­tock zu­sam­men. Ei­nes der vie­les Er­geb­nis­se der ge­mein­sa­men Ar­beit ist das Thea­ter "Mäha­jä" der Jü­di­schen Ge­mein­de Ros­tock, das sei­ne Heim­statt im Ros­to­cker Volks­thea­ter ge­fun­den hat.