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Großes Interesse für Sonderausstellung zur Rostocker Nachkriegsgeschichte

Pressemitteilung vom 28.04.2005

Großes Publikumsinteresse findet derzeit die Sonderausstellung "ZwischenZeit. 1945-1953. Rostock in den Jahren nach dem Krieg" im Rostocker Kulturhistorischen Museum. Im Jahr 2005 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 60. Mal. Das Museum präsentiert aus diesem Anlass vom 22. April bis zum 28. August 2005 im Kloster zum Heiligen Kreuz die Exposition.

Aufgrund des großen Zuspruchs veranstaltet das Kulturhistorische Museum Rostock ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen und Vorträgen. Während der gesamten Ausstellungszeit finden jeden Dienstag um 15 Uhr öffentliche Rundgänge durch die Exposition statt, die das Thema vertiefen, einen Einblick in die Stadtgeschichte und die Entwicklung Rostocks zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der frühen DDR geben.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der Zeitraum von der Einnahme der Stadt durch sowjetische Truppen am 1. Mai 1945 bis zur Grundsteinlegung der Langen Straße am 30. Januar 1953. Lebendig werden die historischen Ereignisse einer bewegten und bewegenden Zeit mit ihren Brüchen und Verwerfungen, die politischen Entwicklungen zwischen dem Kriegsende und der frühen DDR sowie die Geschichten der Einwohner der Stadt. Anhand von ausgewählten, zum großen Teil erstmals präsentierten Zeugnissen, darunter zahlreiche Leihgaben der Rostocker Bürgerinnen und Bürger, gibt das Museum einen Einblick in Rostocks Geschichte in der Zeit der beginnenden deutschen Teilung und des Aufbaus der sozialistischen Ordnung im Osten Deutschlands.

Großes Publikumsinteresse findet derzeit die Sonderausstellung *ZwischenZeit. 1945-1953. Rostock in den Jahren nach dem Krieg" im Rostocker Kulturhistorischen Museum. Im Jahr 2005 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 60. Mal. Das Museum präsentiert aus diesem Anlass vom 22. April bis zum 28. August 2005 im Kloster zum Heiligen Kreuz die Exposition.

Aufgrund des großen Zuspruchs veranstaltet das Kulturhistorische Museum Rostock ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen und Vorträgen. Während der gesamten Ausstellungszeit finden jeden Dienstag um 15 Uhr öffentliche Rundgänge durch die Exposition statt, die das Thema vertiefen, einen Einblick in die Stadtgeschichte und die Entwicklung Rostocks zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der frühen DDR geben.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der Zeitraum von der Einnahme der Stadt durch sowjetische Truppen am 1. Mai 1945 bis zur Grundsteinlegung der Langen Straße am 30. Januar 1953. Lebendig werden die historischen Ereignisse einer bewegten und bewegenden Zeit mit ihren Brüchen und Verwerfungen, die politischen Entwicklungen zwischen dem Kriegsende und der frühen DDR sowie die Geschichten der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt. Anhand von ausgewählten, zum großen Teil erstmals präsentierten Zeugnissen, darunter zahlreiche Leihgaben der Rostocker Bürgerinnen und Bürger, gibt das Museum einen Einblick in Rostocks Geschichte in der Zeit der beginnenden deutschen Teilung und des Aufbaus der sozialistischen Ordnung im Osten Deutschlands.