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Na­vi­ga­ti­on

Hoch­bau­amt dankt für zahl­rei­che Hin­wei­se

Pres­se­mit­tei­lung vom 17.01.2000



Das Ros­to­cker Hoch­bau­amt be­dankt sich für Rat und Hin­wei­se vie­ler Ros­to­cker, die für die ori­gi­nal­ge­treue Sa­nie­rung des Brun­nens in der Schil­lin­g­al­lee hilf­reich sind. Ein De­tail des plas­ti­schen Schmucks war so zer­stört, dass es sich nicht mehr iden­ti­fi­zie­ren liess. Al­te Fo­tos aus dem Meck­len­bur­gi­schen Licht­bild­ar­chiv von Hel­ga und Wolf­hard Eschen­burg be­le­gen nun, dass es sich bei dem ge­such­ten Schmuck um ei­nen Dorsch han­delt.

Die vier Was­ser­spei­her, die vor 65 Jah­ren von der Ros­to­cker Künst­le­rin Mar­ga­re­te Scheel in Be­ton ge­formt wur­den, wer­den in der Ros­to­cker Stu­cka­tur­fir­ma John und Thie­de GmbH durch den Kunst­for­mer Er­hard John neu mo­del­liert und die ent­spre­chen­den For­men für den Bron­ze­guß her­ge­stellt. Die Plas­ti­ken wer­den En­de März ih­ren an­ge­stamm­ten Platz in der Schil­lin­g­al­lee ein­neh­men.

Im No­vem­ber hat­te sich das Hoch­bau­amt mit der Bit­te um al­te Fo­tos oder Un­ter­la­gen an die Ros­to­cker Be­völ­ke­rung ge­wandt, da sich im Stadt­ar­chiv kei­ne Un­ter­la­gen über den Brun­nen fan­den. Et­wa fünf­zehn Ros­to­cker Bür­ger hat­ten sich dar­auf­hin im Hoch­bau­amt ge­mel­det.