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Holz ist Thema am Tag des offenen Denkmals

Pressemitteilung vom 04.09.2012

Holz ist das zentrale Thema der Veranstaltungen am Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012 in Rostock. Denn Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Aber was macht Holz so bedeutend für Baumeister, Handwerker, Künstler, Hauseigentümer und -bewohner, für Restauratoren und Denkmalpfleger?

Holz war in unseren Breitengraden fast immer und überall verfügbar. Im Gegensatz zu Baumaterialien wie Stein oder Ton, aus dem man Ziegel brennen kann, ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. Dadurch war Holz - zumindest in früheren Zeiten - vergleichsweise preisgünstig. Als Baustoff konnte es von allen Bevölkerungsschichten zum Bau der eigenen Häuser, Hütten, Katen oder Höfe genutzt werden. Im Vergleich zu anderen historischen Baumaterialien verfügt Holz über einige äußerst interessante Eigenschaften: Holz ist bei relativ geringem Gewicht in vertikaler Wuchsrichtung äußerst reiß- und bruchfest. Gleichzeitig verfügt es über eine gewisse Flexibilität und lässt sich gut ver- und bearbeiten.
Holzbalken können bei recht geringem Eigengewicht große Flächen überspannen. Bei Fachwerkbauten und Dachstühlen nutzte man diese Vorteile ebenso wie beim Schiffbau oder dem Bau von technischen Anlagen. Musikinstrumente, Möbel, Kirchenausstattungen, Türen und Tore, Fenster, Treppen, Parkettböden, Holzdecken und Wandvertäfelungen, Werkzeuge, Webstühle und, und, und. Es ist fast unmöglich alles aufzuführen, was aus Holz gefertigt wurde und wird. Bei fast allen Objekten, die anlässlich des Tages des offenen Denkmals geöffnet haben, wird etwas zum Thema „Holz“ zu sagen sein.

Auftaktveranstaltung am Vorabend, Samstag, den 8. September, um 19.30 Uhr
Hochschule für Musik und Theater Rostock
„Studenten der HMT musizieren zugunsten von St. Marien“
Traditionelles Benefizkonzert der Hochschule für Musik und Theater Rostock zum Tag des offenen Denkmals
Karten im offiziellen Vorverkauf zu 15 Euro zzgl. VVK-Restkarten an der Abendkasse

Programm am Sonntag, 9. September

St. Marienkirche
11 bis 17 Uhr
Beispiel norddeutscher Backsteingotik - in mehreren, gestalterisch unterschiedlichen Bauphasen ab der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet und im 15. Jahrhundert vollendet. Die besonders wertvolle Astronomische Uhr von 1472 mit Originalteilen ist noch in Betrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
9.30 Uhr
Gottesdienst
ab 11 Uhr
Besichtigung von Turm und Kirche, bei Bedarf werden Kirchenführungen angeboten
12 bis 15 Uhr
Gewölbeführungen
12.30 Uhr und 15 Uhr Orgelführung
während der Öffnungszeit ist der eine Welt-Laden mit einem Stand vertreten

Kloster zum Heiligen Kreuz
Kulturhistorisches Museum Rostock
Klosterhof 7
10 bis 17 Uhr
1270 gestiftetes Zisterzienser-Nonnenklosters - einzige weitestgehend erhaltene Klosteranlage in Rostock, seit 1980 Sitz des Kulturhistorischen Museums Rostock.
10 Uhr und 15 Uhr
Führungen durch die Klosteranlage
11 Uhr und 14 Uhr
Führungen durch die Ausstellung:
„Himmelslicht und weite Erde. Meisterwerke der Freilichtmalerei auf dem Weg zu den Künstlerkolonien Ahrenshoop und Schwaan“
14 Uhr Eine Figur in Holz - Der heilige Georg aus dem St. Georg-Hospital

Hausbaumhaus
Wokrenterstraße 40
10 bis 17 Uhr
Kaufmannshaus mit gotischem Backsteingiebel von 1490, Eichenstamm als Hausbaum trägt die Kernlast des Gebäudes. Reichhaltige historische Innenausstattung. Sitz des Ortskuratoriums Rostock der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
10 bis 14 Uhr
Einblicke in die Arbeit eines Holschutzgutachters
mit Dipl.-Ing. Detlef Krause, Sachverständiger für Holz- und Bautenschutz
Präsentation zur Baugeschichte des Hausbaumhauses durch Gabriele Gielow
Catering im Keller

Haus der Musik
Wallstraße 1
10 bis 17 Uhr
Stattlicher dreigeschossiger Schulbau von 1867 im Stil der florentinischen Renaissance mit reicher Fassadengliederung und vielfältigem bauplastischem Schmuck, 1897 Anbau mit Turnhalle und Aula in den Formen des Hauptbaus, heute Haus der Musik.
Aula Schülerkonzerte des Konservatoriums
10 bis 11 Uhr Auftritt der Streicherschüler / Frau Schulze
14 bis 16 Uhr Klarinetten-Gewusel mit „Renaissance im Treppenhaus“,
ein fröhliches Musizieren, beim Proben über die Schulter geguckt / Jürgen Plato
Welt-Musik-Schule „Carl Orff“
13 bis 15 Uhr
„Musikalische Weltreise“
Hören – Staunen - Mitmachen (Welt-Musik-Raum)
13.30 bis 15 Uhr
öffentliche Probe des Kinderensembels „Stimmband“ (Raum 109)
12 bis 14 Uhr
öffentliche Probe der Jacquettes - Gesangsensemble unter der Leitung von Jacqueline Boulanger (Kammermusiksaal)
eventuell öffentliche Bandprobe der „Medelz“ (Raum 209)
Orchesterprobebühne
11 Uhr Einblick in die Probenarbeit der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Intendant Peter Leonard
Führungen durch das Gebäude und Ausstellung zur Geschichte des Hauses durch die
ARGE Architekturbüro Albert und Beyer/ BMU und Denkmalpflege

Hauptgebäude der Universität Rostock
Universitätsplatz 1-3
10 bis 13 Uhr
Eingangsbereich: Neues Museum
An der Stelle der Alten Universität, des „Weißen Kollegs“, wurden 1867 bis 1870 der Mittelbau und der Rechte Flügel des Universitätshauptgebäudes nach Plänen des Architekten Hofbaumeister Helmuth Bogislav Hermann Willebrand (1816-1899) errichtet. Nach Restaurierung von Dach und Fassade zu Beginn der 90er Jahre wird das Hauptgebäude (Neues Museum, Mittelbau, Rechter Flügel sowie Hofanbau) derzeit saniert. 2013 soll das Gebäude der Universität wieder zur Nutzung übergeben werden.
10.15 Uhr, 11.15 Uhr, 12.15 Uhr spezielle Vorträge
Einblicke in das Baugeschehen zur Grundsanierung und eine Präsentation zur Historie des Gebäudes sowie Informationen zu den baulichen und restauratorischen Arbeiten durch den BBL M-V und das Universitätsarchiv / Kustodie

Kaufmannshaus Krahnstöver
Große Wasserstraße 30
10 bis 17 Uhr
1376 erstmals urkundlich erwähnt, ist es eines der ältesten Bürgerhäuser Rostocks. Seit 1876 wurde die Fabrik erweitert und als „Julius Krahnstöver, Korn- und Branntweinbrennerei, Hefe- und Liqueurfabrik“ bekannt.
Historische Baukunst von 1376 mit erlebbaren Holzbalken von 1423, und spätgotischen Giebel von 1650, mit französischem Flair und Genuss - Restaurant Barili´s und Hotel Krahnstöver freuen uns auf Ihren Besuch! www.krahnstoever-rostock.de

Speicher und Sudhaus der ehemaligen Voss´schen Brauerei
Wollenweberstraße 62
10 bis 17 Uhr
Speicherkomplex und Sudhaus der ehemaligen Voss´schen Brauerei, wo bis 1926 in der Altstadt Weißbier gebraut wurde, heute idyllischer Wohn- und Gewerbehof.
Führung nach Bedarf durch den Eigentümer Torsten Matthäus
Kaffee und Kuchen im Innenhof

Petrikirche
Alter Markt
10 bis 18 Uhr
Dreischiffige Backsteinbasilika des 14. Jahrhundert mit 117 Meter hohem Turmhelm
(Aussichtsturm außer zu den Führungen kostenpflichtig)
14 Uhr und 16 Uhr
„Mit Holz hoch hinaus“ - Informationen zum Wiederaufbau des Turmhelms im Jahr 1994 (Turmbesichtigung frei, Treffpunkt vor dem Turmportal)

Kröpeliner Tor
10 bis 18 Uhr
Repräsentatives Stadttor, Untergeschoss Ende 13. Jahrhundert, Obergeschoss aus dem 14. Jahrhundert, Umbau zum Museum 1969, heute Sitz der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. mit ständigen Ausstellungen zur Stadtbefestigung.
Ausstellungen im Tor
„Dem Bürger zur Ehr - dem Feind zur Wehr. Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute“ (Dauerausstellung)
„40 Jahre Rostocker Colorclub“, Fotoausstellung
11 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr Vorträge „Holz im mittelalterlichen Rostock“, Dr. Klaus-J. Lorenzen-Schmidt, Historiker

Peter-Weiss-Haus
Doberaner Straße 21
11 bis 16 Uhr
1864 als Ausflugsgaststätte Steinbecks Keller erbaut, 1884 von der Brauerei Mahn und Ohlerich übernommen. 1890 entwarf Ludwig Möckel einen kirchenähnlichen Saalanbau, 1936 Erweiterung durch Walther Butzek, von 1950-89 Haus der Freundschaft der politisch geförderten Freundschaft zur Sowjetunion. Derzeit wird das Gebäude saniert.
12 Uhr und 14 Uhr
Führungen durch die Baustelle
Auswahl frei begehbarer Baustellen im Inneren des Gebäudes
Auswahl frei begehbare Schaubaustellen zur Aufarbeitung von Fenstern
Infotisch: Jens Andrasch zur Publikation „150 Jahre Steinbecks Keller/Mahn & Ohlerichs Keller“
Infotisch: Restaurierungen im Möckelsaal mit Restauratorin Karolin Wiench sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendbauhütte im Peter-Weiss-Haus
Gastronomie im Freigarten von 11 bis 24 Uhr,
www.peterweisshaus.de

Beginenberg 2
Ehemalige Ausspanne in der Altstadt mit historischer Kelleranlage
10 bis 17 Uhr
Ausspanne(n) bei Maria Pistor, Hier haben Reisende früher ihre Pferde ausspannen und versorgen können, daher stammt die Bezeichnung Ausspanne. Kleine kulinarische Angebote im verwunschenen Garten und im romantischen Keller.
„Holz - Lebensraum und Lebenstraum“ Natur-Fotografie von Elke Schulz im Gewölbekeller

Kuhtor
Hinter der Mauer 2
10 bis 17 Uhr
1262 erstmals urkundlich erwähnt, ist das Kuhtor das älteste Stadttor Rostocks. Seit dem 15. Jahrhundert diente das Tor nur noch dem Austrieb städtischen Viehs, woraus sich der Name ableitet. Auf quadratischem Grundriss erhebt sich der dreigeschossige Backsteinbau mit einer spitzbogigen Durchfahrt, heute Mediationsstelle.
Ausstellung - Holzbildhauer Harald Wroost
Musik und Unterhaltung von und mit Reiner Gutewort
Erläuterungen und Führungen durch die Mitarbeiter der Mediationstelle

Heimatmuseum Warnemünde
Alexandrinenstraße 31
10 bis 17 Uhr
Typisches Fischerhaus von 1767 mit erhaltener Raumausstattung vom Ende des 19. Jh., ab 1933 stellt Frau Johanna Jungmann dem „Plattdeutschen Verein“ ihr Haus als Museum zur Verfügung, jetzt Heimatmuseum mit Ausstellungen über Fischerei, Seefahrt, Lotsen, Seenotretter und über Entwicklung von Warnemünde vom Fischerdorf zum Badeort.
Vereinsmitglieder führen durch das Heimatmuseum, informieren über die Sanierungen der letzten Jahre, erläutern die Ausstellungsstücke und beantworten Fragen. Das Warnemünder Heimatmuseum besteht nicht nur teilweise aus Holz, es beherbergt auch eine Menge von Einrichtungs-, Gebrauchs- und Schmuckgegenständen sowie Arbeitsgeräten aus diesem vielfältig nutzbaren Material.
11 Uhr und 15 Uhr Führungen „Fachwerk, Kahnschaufel und Margelstock“

Forst- und Köhlerhof Wiethagen
Wiethagen 13
10 bis 17 Uhr
Bereits ab 1696 als „Köllerbrandt“ verbürgt. Seit 1837 gibt es die Teerschwelerei Wiethagen am Südrand der Rostocker Heide mit dem einzigen historischen funktionstüchtigen Teerschwelofen, ein „Technisches Denkmal“. Heute ist der Hof zu einem beliebten Ausflugsziel für Familien, Schulklassen und Reisegruppen in der Region geworden. Neben Führungen über den Hof, Märchenwald und Skulpturenpark bieten der Forst- und Köhlerhof ein buntes Programm für die gesamte Familie. 1993 Übernahme als Träger und Betreiber durch den Verein der Freunde und Förderer des Forst- und Köhlerhofes e.V.
Ganztägig:
Führungen und Schauheizen an der Retorte und Teerofen
Pilzberatung mit anerkanntem Pilzberater vor Ort und Wettstreit „Wer hat den größten Pilz gefunden?“
Holzbildhauer in Arbeit und Verkauf
Lagerfeuer und Stockbrot
„Arbeiten“ für Kinder mit Holz
Hoftypische gastronomische Versorgung
Erkunden Sie den Hof mit Blick in die Öfen, ins Museum oder
spazieren Sie durch den Skulpturenpfad, der Holzspielplatz steht allen kleinen Gästen zur Verfügung, aber auch ein Besuch im Märchenwald darf nicht fehlen
Außerdem:
11 Uhr
Eröffnung durch Jagdhornbläsergruppe
11.30 Uhr und 14 Uhr Schauproduktion von Holzschindeln
15 Uhr
Prämierung des größten Pilzes
Pilze können mitgebracht werden. Der größte von allen wird vor Ort um 15.00 Uhr prämiert.

Heideortschaft Hinrichshagen
Hinrichshagen als ursprüngliches Heidedorf ist seit jeher geprägt durch den umgebenden Wald und die damit verbundenen Tätigkeiten. Die typische Holzverwendung findet sich noch heute in markanten Gebäuden wie Heideförsterei, Dorfgaststätte oder ehemaliger Schule.
11 Uhr und 14 Uhr
Rundgang mit dem Förster - Erläuterungen zur Ortsgeschichte, zu verschiedenen Gebäuden und zur Rostocker Heide, Treffpunkt Parkplatz am Ortseingang (aus Richtung Rostock)

Meyers Haustelle
Meyers Hausstelle 1
10 bis 17 Uhr
Etwa einen Kilometer nördlich von Gelbensande im Wald liegt die ehemalige Försterei Meyers Hausstelle direkt an der Grenze zwischen dem Gelbensander Forst und der Rostocker Heide. Erstmals wurde es im Jahr 1765 als Sitz von Holz- und Schlagbaumwärter Meyer erwähnt.
„Wohnen im Denkmal“ Besichtigung und Erläuterung zur Sanierung der Haustelle die Eigentümer, Familie Kufferath
Diskussion: „Kalkaußenputz auf Lehm“ mit praktischer Mängelbesichtigung
Kaffee, Kuchen und mehr im Bio-Café
www.meyers-hausstelle.de

Schinkenkrug
Margrafenheider Straße 1
13 bis 16 Uhr
1731 wird für diesen Ort an der Stadtgrenze Rostocks ein Baumwärter Friedrich Wandelborn genannt. Er hatte, wie auch alle weiteren Baumwärter, das Öffnen und Schließen der Tore der umzäunten Rostocker Heide, die Instandsetzung der Zäune und den Verkehr in der Waldregion zu überwachen. 1889 erhielt der Baumwärter Strömann in diesem Gebäude eine Schankberechtigung.
Mehr darüber erzählt Volker Schmidt von 13 bis 16 Uhr im Schinkenkrug.

Fahrradtour in die Rostocker Heide
Zeit: 12 Uhr
Treffpunkt: Universitätshauptgebäude, Universitätsplatz 18055 Rostock
Geführte Tagestour (ca. 20 km) auf dem Fahrrad in mittlerem Tempo zu den geöffneten Denkmalen in der Rostocker Heide mit Leo Dainat, ADFC.

Die Tour geht zunächst über Stuthof zu den Zielen in der Rostocker Heide. Ein Ausstieg, zum Beispiel am Köhlerhof mit dem auch für Kinder interessanten Programm, ist jederzeit möglich.
Bis dort sind es nur ca. 15 km und man kann über Mönchhagen und Häschendorf gut nach Rostock zurückfahren. Am Bahnhof Gelbensande fährt um 16.40 Uhr eine Regionalbahn nach Rostock/Ankunft am Hauptbahnhof um 16.55 Uhr. Wer aber noch Lust hat Rad zu fahren, kann mit Leo Dainat über Klein Kussewitz und Bentwisch nach Rostock zurückfahren, wieder etwa 20 Kilometer. Am Universitätsplatz wird man dann um ca. 18.30 Uhr sein. www.adfc-rostock.de

Tag der offenen Tür im Volkstheater Rostock
am 9. September
Traditionsgemäß öffnen sich zu Beginn einer neuen Spielzeit für alle Interessierten die Türen zu einem Rundgang durch das Große Haus. Zwischen 14 und 17 Uhr präsentieren Solisten des Musiktheaters und der stimmgewaltige Opernchor des Volkstheaters musikalische Highlights aus ihrem Repertoire. Das TanzTheater Bronislav Roznos zeigt Szenen und Sequenzen aus seinem umfangreichen Schaffen und von den Mitgliedern des Schauspiel-Ensembles werden Kabinettstückchen aus Theater und Literatur vorgetragen. Auch für das Wohl der Kinder wird mit vielen Attraktionen zum Anschauen, Mitmachen und Austoben gesorgt.
Bevor aber um 14 Uhr eine Bläserfanfare auf dem Theatervorplatz ertönt und das Startsignal zum Tag der offenen Tür gibt, wird um 11 Uhr anlässlich des Tages des offenen Denkmals der neue Probenraum der Norddeutschen Philharmonie im Haus der Musik vorgestellt. Unter der Leitung von Intendant Peter Leonard gibt die Philharmonie Einblick in eine Orchesterprobe.
Termine auf einen Blick:
Orchesterprobe im Haus der Musik ab 11 Uhr,
Tag der offenen Tür im Großen Haus 14 bis 17 Uhr (Der Eintritt ist frei.)
Vorstellung „The Who's Tommy“ im Großen Haus ab 18 Uhr. (Üblicher Theater-Eintritt.)