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Na­vi­ga­ti­on

IGA for­dert Pla­nungs­si­cher­heit

Pres­se­mit­tei­lung vom 15.02.2002

15. Fe­bru­ar 2002

IGA for­dert Pla­nungs­si­cher­heit

Ver­ständ­nis­los re­agiert IGA Ge­schäfts­füh­rer Jörn Rüsch auf die ge­gen­wär­ti­ge Dis­kus­si­on um den künf­ti­gen Stand­ort des Tra­di­ti­ons­schif­fes Typ "Frie­den": "Wir brau­chen Pla­nungs­si­cher­heit! Es kann nicht sein, dass für meh­re­re Mil­lio­nen Eu­ro die Ufer­zo­ne auf­wen­dig um­ge­stal­tet wird, wenn aber le­dig­lich ein Lie­ge­platz für sechs Mo­na­te ge­schaf­fen wer­den soll. Ei­ne sol­che Denk- und Ver­fah­rens­wei­se wä­re fi­nan­zi­ell nicht ver­tret­bar."

Was sind die Fak­ten? Auf Ba­sis von Bür­ger­schafts­be­schlüs­sen hat die IGA Ros­tock 2003 GmbH das Tra­di­ti­ons­schiff als Ei­gen­tü­me­rin er­wor­ben, um es zu ei­nen at­trak­ti­ven Aus­stel­lungs­be­stand­teil für die grü­ne Welt­aus­stel­lung am Meer auf­wen­dig um­zu­ge­stal­ten. Das Tra­di­ti­ons­schiff stellt in al­len Pla­nun­gen für die IGA Ros­tock 2003 ei­nen we­sent­li­chen Schwer­punkt, ein High­light, dar. Für den not­wen­di­gen Um­bau wur­den be­reits um­fang­rei­che Pla­nun­gen durch­ge­führt und Leis­tun­gen aus­ge­schrie­ben. Seit ih­rem ers­ten Um­bau zum Schiff­bau­mu­se­um hat die "Frie­den" am Schmar­ler Ufer fest­ge­macht - in Sicht­nä­he zum Hei­mat­ha­fen, dem Über­see­ha­fen, und ih­rem Ge­burts­ort, der War­now­werft. Durch die IGA ent­steht jetzt ein at­trak­ti­ves Ge­län­de mit ei­ner gu­ten Er­reich­bar­keit, mit vie­len Park­plät­zen. Bei­de - Welt­aus­stel­lungs­ge­län­de und Tra­di­ti­ons­schiff - als Ein­heit wer­den so­wohl wäh­rend als auch nach der IGA viel Pu­bli­kum an­zie­hen. Da­mit wird erst die Ba­sis ge­schaf­fen, den wirt­schaft­li­chen Be­trieb von Gas­tro­no­mie-, Ver­an­stal­tungs- und Frei­zeit­an­ge­bo­ten zu er­mög­li­chen. Den künf­ti­gen Stand­ort des Tra­di­ti­ons­schif­fes in Schmarl in Fra­ge zu stel­len, hie­ße aus IGA-Sicht auch, der grü­nen Welt­aus­stel­lung am Meer ei­nen we­sent­li­chen An­zie­hungs­punkt zu neh­men.  i