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Na­vi­ga­ti­on

In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zur Bor­der­line-Per­sön­lich­keits­stö­rung

Pres­se­mit­tei­lung vom 09.02.2007

Die Bor­der­line-Per­sön­lich­keits­stö­rung (BPS) mit ih­rem Er­schei­nungs­bild von wech­sel­haf­ten Stim­mun­gen und Af­fek­ten zwi­schen Neu­ro­se und Psy­cho­se, zer­rüt­te­tem Selbst­bild, in­sta­bi­len Be­zie­hun­gen so­wie in­ne­ren Prä­fe­ren­zen, Selbst­ver­let­zung, Sui­zid­ge­fahr, Strei­te­rei­en und Aus­brü­chen von Wut oder Ge­walt be­trifft in Deutsch­land im­mer mehr Men­schen.
Der Um­gang mit Bor­der­line ist so­wohl für die Be­trof­fe­nen selbst als auch für de­ren An­ge­hö­ri­ge, Be­treu­er und The­ra­peu­ten be­las­tend. Ge­ziel­te Auf­klä­rung kann je­doch hel­fen, an­ge­mes­sen mit der Stö­rung um­zu­ge­hen. Ei­ne In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung an der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock zielt auf Ver­mitt­lung ei­nes grund­le­gen­den Ver­ständ­nis­ses für die Pro­ble­ma­tik der BPS. Sie gibt Hil­fe­stel­lung für den prak­ti­schen Um­gang mit dem Stör­bild und er­leich­tert das Mit­ein­an­der auf zwi­schen­mensch­li­cher Ebe­ne. Im Mit­tel­punkt der Aus­ein­an­der­set­zung ste­hen ins­be­son­de­re As­pek­te zur The­ma­tik wie die Wahr­neh­mung an der Gren­ze, Sym­pto­me, Fol­gen, Dia­gnos­tik, The­ra­pie so­wie An­lauf­stel­len in der Pra­xis.
An­mel­dun­gen für die Ver­an­stal­tung, die am 1. März 2007 von 16 bis 20 Uhr in der Ko­pen­ha­ge­ner­stra­ße 5 statt­fin­det, wer­den ab so­fort un­ter Te­le­fon 0381/778570 an­ge­nom­men.