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Na­vi­ga­ti­on

Kei­ne Al­ter­na­ti­ve zum Spa­ren

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.01.2003


Zur fi­nan­zi­el­len Si­tua­ti­on der Han­se­stadt Ros­tock

Die fi­nan­zi­el­le La­ge un­se­rer Han­se­stadt ist ver­häng­nis­vol­ler denn je. Das hei­ßt aber nicht, dass wir kein Geld ha­ben. Im Jahr 2003 rech­net der Fi­nanz­se­na­tor mit Ein­nah­men in Hö­he von et­wa 360,9 Mio. Eu­ro. Dies reicht nicht, um al­le lau­fend not­wen­di­gen Aus­ga­ben für zu be­zah­len. Es feh­len 53,9 Mio. Eu­ro in der Kas­se. Auch im Jahr 2001 und im Jahr 2002 hat­te Ros­tock we­sent­lich mehr fi­nan­zi­el­le Ver­pflich­tun­gen als Ein­nah­men. Die Sche­re zwi­schen Ein­nah­men und Aus­ga­ben klafft seit­her im­mer schnel­ler aus­ein­an­der. Un­se­re Schul­den stei­gen stän­dig. Wie wird die fi­nan­zi­el­le Lü­cke in die­sem Jahr ge­schlos­sen? Die Stadt muss ho­he Kas­sen­kre­di­te auf­neh­men, für die na­tür­lich Zin­sen zu zah­len sind. So stei­gen die Aus­ga­ben zu­sätz­lich. Im Jahr 2003 ist schon je­der ach­te Eu­ro kre­dit­fi­nan­ziert, 2006 wird es fast je­der drit­te sein.

Ver­wal­tungs­haus­halt der Han­se­stadt Ros­tock in Mio. Eu­ro Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Ein­nah­men 364,5 346,0 360,9 358,7 359,7 361,0 Aus­ga­ben 376,3 393,6 414,8 454,7 465,8 512,0 Aus­zu­glei­chen­der Fehl­be­trag ins­ge­samt - 11,8 - 47.6 - 53,9 - 96,0 - 106,1 - 151,0

Die Mit­tel,die un­se­re Stadt für In­ves­ti­tio­nen zur Ver­fü­gung hat, sin­ken von Jahr zu Jahr. Ros­tock ist - wie auch die meis­ten an­de­ren ost­deut­schen Städ­te - von Gel­dern aus Land und Bund ab­hän­gig. Die all­ge­mei­ne Fi­nanz­kri­se ist be­kannt. Wel­che Gel­der uns für neue In­ves­ti­tio­nen nach 2004 zur Ver­fü­gung ste­hen wer­den, ist noch sehr un­si­cher.

In­ves­ti­ti­ons­haus­halt der Han­se­stadt Ros­tock in Mio. Eu­ro Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Ein­nah­men bzw. Aus­ga­ben 141,4 154,7 146,6 99,2 58,37 55,7

Beim In­ves­ti­ti­ons­haus­halt ist gest­zt­lich vor­ge­schrie­ben, dass die Aus­ga­ben nur so hoch wie die Ein­nah­men sein dür­fen.

Was be­deu­tet Haus­halt­si­che­rung?

Wich­tig zum Ver­ständ­nis der Ros­to­cker La­ge sind auch ge­setz­li­che Grund­la­gen, die zu be­ach­ten sind. Das kom­mu­na­le Haus­halts­recht ver­pflich­tet Ros­tock zu ei­ner ste­ti­gen Auf­ga­ben­er­fül­lung. Die­se um­fasst Pflicht­auf­ga­ben wie Ein­woh­ner­mel­de­we­sen, Un­ter­hal­tung der Feu­er­wehr, So­zi­al­leis­tun­gen und den Be­trieb von Schu­len, Ab­fall­ent­sor­gung und Stra­ßen­rei­ni­gung. Aber auch An­ge­bo­te im so­ge­nann­ten „frei­wil­li­gen Be­reich“ der Kul­tur und des Spor­tes sind zu fi­nan­zie­ren. Es be­steht die Ver­pflich­tung, in je­dem Haus­halts­jahr „den Haus­halt aus­zu­glei­chen“, das hei­ßt: Die Ein­nah­men müs­sen den Aus­ga­ben ent­spre­chen. Im Rah­men der kom­mu­na­len Selbst­ver­wal­tung ent­schei­det die Bür­ger­schaft als das ma­ß­geb­li­che Gre­mi­um der Han­se­stadt nach öf­fent­li­chen Dis­kus­sio­nen jähr­lich über die Ver­tei­lung der Mit­tel. Da­bei gilt der Grund­satz der Spar­sam­keit und Wirt­schaft­lich­keit, ge­setz­li­che Vor­ga­ben sind bin­dend. Für Kre­dit­auf­nah­men im In­ves­ti­ti­ons­haus­halt be­darf es al­ler­dings ei­ner Ge­neh­mi­gung des In­nen­mi­nis­te­ri­ums des Lan­des als Rechts­auf­sicht. Zin­sen und Til­gun­gen sol­len für die nächs­ten Jah­re nicht zu vie­le fi­nan­zi­el­le Mit­tel bin­den. Denn auch in Zu­kunft soll die Da­seins­für­sor­ge für die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker funk­tio­nie­ren.

Wenn ei­ne Stadt ih­ren Haus­halt nicht aus­glei­chen konn­te, ist sie ge­setz­lich ver­pflich­tet, der Rechts­auf­sicht ein Haus­halts­si­che­rungs­kon­zept vor­zu­le­gen. Dar­in müs­sen al­le Maß­nah­men ge­nau be­schrie­ben wer­den, die zu ei­nem aus­ge­gli­che­nen Haus­halt füh­ren, al­so Ein­nah­me­er­hö­hun­gen oder/und Aus­ga­ben­re­du­zie­run­gen, aber auch der Zeit­punkt, zu dem die Stadt wie­der in der La­ge sein wird, ei­nen aus­ge­gli­che­nen Haus­halt vor­zu­wei­sen.

Wann ist Ros­tock wie­der hand­lungs­fä­hig?

Der­zeit kann nie­mand in der Stadt sa­gen, in wel­chem Jahr und wie Ros­tock das Ziel Haus­halts­aus­gleich er­rei­chen kann und wird. Die Kon­se­quen­zen sind weit­rei­chend. Ros­tock kann sei­ne fi­nan­zi­el­le Leis­tungs­fä­hig­keit für die Zu­kunft nicht mehr nach­wei­sen. Ein Teil un­se­rer „Frei­heit“, der kom­mu­na­len Selbst­ver­wal­tung, ha­ben wir an die Rechts­auf­sichts­be­hör­de ver­lo­ren. Die Stadt durf­te 2002 nur noch klei­ne­re Kre­di­te für neu be­gin­nen­de In­ves­ti­ti­ons­maß­nah­men auf­neh­men. In den neun­zi­ger Jah­ren be­trug die jähr­li­che Net­to­kre­dit­auf­nah­me 19 Mio. Eu­ro. Es ist zu be­fürch­ten, dass Ros­tock künf­tig au­ßer für die be­reits be­gon­ne­nen In­ves­ti­tio­nen kei­ne Kre­di­te mehr auf­neh­men darf. Die Fol­ge: Nur noch das Not­wen­digs­te wird aus den Ei­gen­mit­teln in­ves­tiert wer­den kön­nen. Das Pro­jekt Schul­sa­nie­rung wird sich in den nächs­ten Jah­ren ver­zö­gern. Es wird ein ste­tig wach­sen­der Sa­nie­rungs­stau bei städ­ti­schen Im­mo­bi­li­en, Stra­ßen, Brü­cken, Geh- und Rad­we­gen zu ver­zeich­nen sein. För­der­mit­tel kön­nen nicht mehr in An­spruch ge­nom­men wer­den, weil die städ­ti­sche Mit­fi­nan­zie­rung nicht auf­zu­brin­gen ist. Das Jahr 2003 bringt ei­ne wei­te­re Ein­schrän­kung un­se­rer Ent­schei­dungs­frei­heit. Nach­dem im Jahr 2002 schon har­te Auf­la­gen für Per­so­nal­wirt­schaft und die Kre­dit­auf­nah­me durch das In­nen­mi­nis­te­ri­um er­teilt wur­den, über­steig en jetzt die not­wen­di­gen Kas­sen­kre­di­te im Ver­wal­tungs­haus­halt die ge­setz­li­che Ober­gren­ze von zehn Pro­zent der Ein­nah­men bei wei­tem. Da­mit un­ter­liegt auch die Kas­sen­kre­dit­auf­nah­me für den Ver­wal­tungs­haus­halt der Ge­nehm igung durch das Land. Auf­la­gen für Ein­schrän­kun­gen der Aus­ga­ben in al­len Se­nats­be­rei­chen sind zu er­war­ten.

Wie konn­te es so­weit kom­men?

Die Ein­nah­men blei­ben gleich bzw. sin­ken lang­sam, aber ste­tig. Die Aus­ga­ben da­ge­gen stei­gen ste­tig.

Ein­nah­men:

Ros­tock er­war­tet 2003 ge­gen­über 1999 sin­ken­de Ge­wer­be­steu­er­ein­nah­men von 8,1 Mio. Eu­ro. Nur 12,6 Pro­zent al­ler Un­ter­neh­men in Ros­tock zah­len Ge­wer­be­steu­er. Ein­nah­men aus der Ein­kom­mens­steu­er und Um­satz­steu­er sta­gnie­ren. Die Schät­zun­gen des Steu­er­auf­kom­mens wer­den lau­fend nach un­ten kor­ri­giert. Die lah­men­de Kon­junk­tur macht wei­te­re er­heb­li­che Ein­brü­che wahr­schein­lich. Wie über­all in Deutsch­land ver­liert auch Ros­tock über­wie­gend durch die de­mo­gra­phi­sche Ent­wick­lung pro Jahr bis zu 3.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner. Für die Jah­re 1998 bis 2001 sank die Ein­woh­ner­zahl mit Haupt­wohn­sitz um 13.751 auf un­ter 200.000 Men­schen (Stand am 31.12.2001: 198.964). Da­mit ver­lor die Stadt auch ca. 12 Mio. Eu­ro Lan­des­zu­wei­sun­gen. Die­ser lang­fris­ti­ge Trend ist durch städ­ti­sche Maß­nah­men al­lein nicht auf­zu­hal­ten. Die Auf­ga­ben je­doch blei­ben. Ei­ne An­pas­sung an ge­rin­ge­re Be­vö lke­rungs­zah­len ge­lingt nur über län­ge­re Jah­re.

Aus­ga­ben:

Der Ge­setz­ge­ber ver­pflich­tet die Kom­mu­nen zu im­mer um­fang­rei­che­ren Auf­ga­ben. Was auf Bun­des­ebe­ne be­schlos­sen wird, muss auf kom­mu­na­ler Ebe­ne be­zahlt wer­den. Das Land hat sich in der Ver­gan­gen­heit ähn­lich ver­hal­ten.

Was führt zur Kos­ten­stei­ge­rung?

Um­fang­rei­che Auf­wen­dun­gen für neu über­tra­ge­ne Auf­ga­ben, Ta­rif- und Miet­stei­ge­run­gen, stei­gen­de So­zi­al- und Ju­gend­hil­fe­kos­ten, Zin­sen für auf­zu­neh­men­de Kas­sen­kre­di­te, Ver­lust­aus­gleich für kom­mu­na­le Un­ter­neh­men, hö­he­re Aus­ga­ben für Be­triebs- und Sach­kos­ten.

War­um spart die Stadt 2003 nicht das feh­len­de Geld ein?

Wir ha­ben schon in der Ver­gan­gen­heit Aus­ga­ben ge­stri­chen und auf al­len Ge­bie­ten ge­spart. Die Ein­spa­run­gen ha­ben aber nicht aus­ge­reicht. Kein Zoo, kein Thea­ter, kei­ne Mu­sik­schu­len, kei­ne Bi­blio­thek, kei­ne Volks­hoch­schu­le , kei­ne Schwimm­hal­le, kein Mau, kei­ne Stub­nitz, kei­ne Com­pa­gnie de Comé­die, kei­ner­lei Zu­schüs­se an Kul­tur und Sport­ver­ei­ne, kein Frau­en­haus, dras­ti­sche Re­du­zie­rung von Be­ra­tungs­an­ge­bo­ten, kei­ne Un­ter­stüt­zung von Selbst­hil­fe­grup­pen, kei­ne Stadt- und Mes­se­hal­len mehr - dies al­les wür­de uns 30,4 Mio. Eu­ro an Zu­schüs­sen spa­ren las­sen. Da­mit feh­len im­mer noch 23,5 Mio. Eu­ro in der Kas­se. Der Haupt­wir­kung die­ser hy­po­the­ti­schen ra­di­ka­len Maß­nah­men wä­re al­ler­dings ei­ne gro­ße Stadt oh­ne städ­ti­sches Le­ben. Das will nie­mand. Und im Pflicht­be­reich der­ar­ti­ge Sum­men in ei­nem Jahr auf­zu­brin­gen ist un­denk­bar.

Kann Ros­tock al­lein aus der Mi­se­re fin­den?

Nein. Für uns und vie­le an­de­re Kom­mu­nen der Bun­des­re­pu­blik gilt glei­cher­ma­ßen nach wie vor, dass wir aus dem ak­tu­el­len Fi­nanz­loch nicht aus ei­ge­ner Kraft her­aus­kom­men kön­nen. Un­se­re Er­war­tun­gen und For­de­run­gen sind des­halb nach Ber­lin und auf die an­ge­kün­dig­te um­fas­sen­de Re­form der Ge­mein­de­fi­nan­zen ge­rich­tet. Auch das Land steht in der Pflicht. Es ist fünf nach zwölf.

Kön­nen wir die Re­for­men ab­war­ten?

Nein. Ge­set­zes­än­de­run­gen sind noch nicht in Sicht. Und es dau­ert in der Re­gel Jah­re, bis ei­ne Re­form greift. Die Bun­des­re­pu­blik ist in ei­ner all­ge­mei­nen Fi­nanz- und Wirt­schafts­kri­se. Der eu­ro­päi­sche Sta­bi­li­täts­pakt ist zu er­fül­len. Die jähr­li­che Neu­ver­schul­dung der Kom­mu­nen darf ein Pro­zent nicht über­stei­gen. Un­se­re städ­ti­schen Schul­den wach­sen durch die Auf­ga­ben­last täg­lich. Die­se müs­sen in je­dem Fall be­zahlt wer­den, auch wenn die Ein­nah­men die lau­fen­den Kos­ten de­cken wür­den. Zum gro­ßen Teil muss die Stadt sich da­her sel­ber aus dem Sumpf zie­hen.

Was be­deu­tet Haus­halt­si­che­rung in Ros­tock für die Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner?

Die üb­li­che Lei­dens­lis­te von kom­mu­na­len Haus­halt­si­che­rungs­maß­nah­men ist lang, ein Blick in an­de­re Kom­mu­nen ist da auf­schluss­reich, z. B. nach Frei­burg, Bie­le­feld und Schwe­rin: Schlie­ßun­gen von Ein­rich­tun­gen, Re­du­zie­rung von Öff­nungs­zei­ten, län­ge­re Be­hör­den­war­te­zei­ten, we­ni­ger Ser­vice der Stadt, Er­hö­hung von Fahr­prei­sen und Re­du­zie­rung des öf­fent­li­chen Nah­ver­kehrs, Re­du­zie­rung von So­zi­al­leis­tun­gen, grö­ße­rer Per­so­nal­ab­bau, Ver­kauf von städ­ti­schem Ei­gen­tum, hö­he­re Ein­tritts­prei­se, Ge­büh­ren­er­hö­hun­gen, we­ni­ger Zu­schüs­se für Ver­ei­ne, we­ni­ger Thea­ter, Steu­er­erhö­hun­gen, we­ni­ger Licht auf den Stra­ßen ... Es soll hier­mit of­fen aus­ge­spro­chen sein: Je­de und je­der in un­se­rer Stadt wird in ir­gend ei­ner Wei­se von Spar­maß­nah­men be­trof­fen sein. Und die Ein­schnit­te wer­den weh tun.

Wie kann es wei­ter ge­hen?

Un­se­re Stadt hat all­ge­mein gu­te Aus­gangs­be­din­gun­gen: land­schaft­lich schön ge­le­gen an War­now, Ost­see und Hei­de, sa­nier­te Wohn­ge­bie­te, ei­nen vor­züg­li­chen Nah­ver­kehr, ei­ne at­trak­ti­ve In­nen­stadt, um die­se uns vie­le be­nei­den, Uni­ver­si­täts­stand­ort, kon­ti­nu­ier­lich ent­wi­ckeln­des Ge­wer­be, Wirt­schaft­stand­ort, Schiff­fahrt- und Fähr­stand­ort, ein viel­fäl­ti­ges Kul­tur-, So­zi­al- und Sport­an­ge­bot. Noch ist Ros­tock ei­ne jun­ge Stadt. Die Men­schen sind gut aus­ge­bil­det.

Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment wird in Zu­kunft noch un­ver­zicht­ba­rer. Für wel­che Leis­tun­gen sind die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker be­reit, auch selbst ak­tiv zu wer­den? Ver­wal­tung, Po­li­tik, Be­völ­ke­rung müs­sen ge­mein­sam We­ge fin­den ei­nen of­fe­nen Dis­kus­si­ons- und Ver­än­de­rungs­pro­zess ein­zu­schla­gen. Wir müs­sen al­le ge­mein­sam ler­nen, auf Wün­schens­wer­tes zu ver­zich­ten, um das Not­wen­di­ge zu er­hal­ten. Über das Not­wen­di­ge lässt sich na­tür­lich strei­ten. Aber auch das ist ei­ne Auf­ga­be in Ros­tock, Aus­ein­an­der­set­zun­gen sach­lich, nach au­ßen trans­pa­rent und of­fen aus­zu­tra­gen. In be­son­de­rer Ver­ant­wor­tung da­für ste­hen Ver­wal­tung, Bür­ger­schaft und Per­so­nal­rat. Ent­schei­dun­gen müs­sen län­ger hal­ten als ei­ne Wahl­pe­ri­ode. Ge­werk­schaf­ten, Kam­mern, Ver­bän­de, Ver­ei­ne, aber auch die Me­di­en sind bei der Mit­wir­kung ge­fragt. Al­les wird da­von ab­hän­gen, ob die At­mo­sphä­re sich so ver­än­dern lässt, dass ein Ruck der Ver­än­de­rung durch un­se­re Han­se­stadt geht. (mm)

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