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Na­vi­ga­ti­on

Le­bens­lauf von Se­bas­ti­an Schrö­der

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.06.2001

14. Ju­ni 2001

Le­bens­lauf von Se­bas­ti­an Schrö­der

Se­bas­ti­an Schrö­der wur­de am 2. Ju­li 1964 in Lü­beck ge­bo­ren. Nach Be­such ei­ner Ge­samt­schu­le er­warb er 1982 in Ber­lin das Ab­itur und stu­dier­te von 1983 bis 1988 an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin Rechts­wis­sen­schaf­ten. Nach dem ers­ten ju­ris­ti­schen Staats­ex­amen ab­sol­vier­te er 1988/89 ein Post­gra­du­ier­ten­stu­di­um am Uni­ver­si­ty Col­le­ge of Wales. Da­nach leis­te­te Se­bas­ti­an Schrö­der den ju­ris­ti­schen Vor­be­rei­tungs­dienst als Re­fe­ren­dar beim Ber­li­ner Kam­mer­ge­richt mit den Schwer­punk­ten Ver­wal­tungs- und Steu­er­recht ab und be­en­de­te ihn 1992 mit dem Zwei­ten ju­ris­ti­schen Staats­ex­amen.

Sei­ne Be­rufs­tä­tig­keit be­gann Se­bas­ti­an Schrö­der 1992 im Rechts­amt der Han­se­stadt Ros­tock. Von 1993 bis 1995 war er Bü­ro­lei­ter des SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den im Schwe­ri­ner Land­tag. Seit 1996 lei­tet er als Kanz­ler die Ver­wal­tung der Hoch­schu­le für Mu­sik und Thea­ter Ros­tock.

Se­bas­ti­an Schrö­der ist Mit­glied in ver­schie­de­nen Ros­to­cker Ver­ei­nen; u.a. ist er Vor­sit­zen­der des Kem­pow­ski-Ar­chiv Ros­tock – Ein bür­ger­li­ches Haus e.V.