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Na­vi­ga­ti­on

Me­di­zi­ni­sches Qi­gong hilft hei­len und ab­neh­men

Pres­se­mit­tei­lung vom 22.02.2005

Qi­gong wird in Chi­na et­wa tau­send Jah­re län­ger als die Tra­di­tio­nel­le Chi­ne­si­sche Me­di­zin (TCM) prak­ti­ziert. Sei­ne of­fi­zi­el­le An­er­ken­nung als Heil­me­tho­de er­folg­te je­doch erst nach dem Be­kannt­wer­den der TCM. Das me­di­zi­ni­sche Qi­gong nennt man in­zwi­schen in Chi­na auch "Be­hand­lung oh­ne Me­di­ka­men­te". Be­son­ders in den letz­ten Jahr­zehn­ten wuch­sen Be­deu­tung und An­er­ken­nung des me­di­zi­ni­schen Qi­gong in der the­ra­peu­ti­schen Pra­xis als ak­ti­ve und ganz­heit­li­che Heil­me­tho­de. Die Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock bie­tet ver­schie­de­ne Übun­gen da­zu an. Das He­a­ling Qi­gong ist ein seit et­wa vier Jah­ren in Deutsch­land ent­wi­ckel­tes Qi­gong, das spe­zi­ell bei Le­ber-, Haut-, Wir­bel­säu­len- und Nie­ren­pro­ble­men so­wie bei Schmer­zen, Mi­grä­ne, rheu­ma­ti­schen Stö­run­gen und Ver­gif­tun­gen ein­ge­setzt wird. Bi-Gu-Ent­gif­tungs- und Ab­nehm-Qi­gong eig­net sich vor al­lem, bei lang­jäh­ri­ger Me­di­ka­men­ten­ein­nah­me, Che­mo­the­ra­pi­en oder Ver­dacht ei­ner Ver­gif­tung, bei chro­ni­schen Schmer­zen, tie­fen see­li­schen Ver­let­zun­gen oder ein­fach nur zum Ab­neh­men. Bei­de Kur­se fin­den ab 1. März 2005 je­weils vier Mal im Vor­trags­raum der Volks­hoch­schu­le, Al­ter Markt 19, statt, He­a­ling-Qi­gong um 17.45 Uhr, Ent­gif­tungs- und Ab­nehm-Qi­gong um 19.30 Uhr. An­mel­dun­gen wer­den un­ter Te­le­fon 4977025 bzw. 497700 ent­ge­gen­ge­nom­men.