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Na­vi­ga­ti­on

Nach der Ar­beit ins Mu­se­um

Pres­se­mit­tei­lung vom 16.02.2006

Das Kul­tur­his­to­ri­sche Mu­se­um Ros­tock hält am Mitt­woch, dem 22. Fe­bru­ar 2006, um 17 Uhr wie­der für al­le, die es nach der Ar­beit nicht gleich in die ei­ge­nen vier Wän­de zieht, ein Füh­rungs­an­ge­bot be­reit.

Die Aus­stel­lung "125 Mil­li­ar­den Mark" prä­sen­tiert ei­ne brei­te Aus­wahl von Bank­no­ten, Not­geld­schei­nen und an­de­ren Zah­lungs­mit­tel aus Pa­pier. Be­gin­nend bei frü­hen Bank­no­ten aus dem 18. Jahr­hun­dert über Ros­to­cker Bank­no­ten aus dem spä­ten 19. Jahr­hun­dert bis hin­zu ei­nem Quer­schnitt deut­scher Zah­lungs­mit­tel des 20. Jahr­hun­derts ent­steht ein Bild von der Ent­wick­lung des Pa­pier­gel­des, das heu­te je­dem ver­traut ist, sich je­doch erst in den letz­ten zwei­hun­dert Jah­ren durch­zu­set­zen be­gann. Er­gänzt wird die Aus­stel­lung durch Spar­bü­cher, Bank­be­le­ge und An­teil­schei­ne Ros­to­cker Un­ter­neh­men. Durch die Aus­stel­lung führt Dr. Stef­fen Stuth.

In­ter­es­sen­ten sind herz­lich ein­ge­la­den.