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Na­vi­ga­ti­on

Neue Park­ge­büh­ren­ord­nung wird ver­öf­fent­licht

Pres­se­mit­tei­lung vom 25.01.2000



Ei­ne neue Park­ge­büh­ren­ord­nung tritt mor­gen (26.1.2000) in Kraft, die im „Städ­ti­schen An­zei­ger“ Num­mer 2 ver­öf­fent­licht wird. Da­mit ver­än­dern sich in kei­nem Fall die der­zeit gül­ti­gen Ros­to­cker Park­ge­büh­ren, teilt das Ros­to­cker Tief­bau­amt mit. Statt­des­sen wird das ge­sam­te Ros­to­cker Stadt­ge­biet in die Park­be­rei­che A und B ein­ge­teilt, für die un­ter­schied­lich ho­he Ge­büh­ren zu ent­rich­ten sind. Die neue Ver­ord­nung über­holt das vor vier Jah­ren be­schlos­se­ne Pa­pier, in dem al­le be­wirt­schaf­te­ten Stra­ßen, Stra­ßen­ab­schnit­te und Plät­ze ein­zeln auf­ge­führt wa­ren.

Nach der jetzt gül­ti­gen Ge­büh­ren­ord­nung kos­tet das Par­ken in zen­tra­ler La­ge im Stadt­zen­trum und im War­ne­mün­der Orts­kern wie bis­her zwei Mark pro Stun­de. Für das rest­li­che Stadt­ge­biet be­trägt der Obo­lus ma­xi­mal ei­ne Mark pro Stun­de. Die ge­nau­en Gren­zen der Park­be­rei­che sind aus der Ge­büh­ren­ord­nung er­sicht­lich.

Die neue Ros­to­cker Park­ge­büh­ren­ord­nung geht zu­rück auf den Be­schluß des Ge­samt­ver­kehrs­kon­zep­tes durch die Ros­to­cker Bür­ge­schaft mit der Fest­le­gung, die Park­plät­ze in der In­nen­stadt ge­büh­ren­pflich­tig zu be­wirt­schaf­ten. Sie stützt sich auf ei­ne ent­spre­chen­de Ver­ord­nung des Lan­des von 1992.