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Na­vi­ga­ti­on

Noch zwei Füh­run­gen ge­plant

Pres­se­mit­tei­lung vom 19.03.2018

Die Aus­stel­lung „Von Ata bis Zen­tral­ko­mi­tee. DDR-All­tag in Ob­jek­ten“ geht in die End­pha­se. Das Mu­se­um bie­tet des­halb noch zwei Füh­run­gen, am Don­ners­tag, dem 22. März 2018, um 17 Uhr, und am Sonn­tag, dem 25. März 2018, um 11 Uhr, an.

Die Aus­stel­lung zu As­pek­ten der All­tags­ge­schich­te der DDR hat noch bis zum 2. April 2018 ge­öff­net. Die Ge­schich­te der DDR hin­ter­ließ zahl­rei­che Ob­jek­te und noch zahl­rei­che­re Er­in­ne­run­gen: an ei­nen Staat und sei­ne Po­li­tik und an das Le­ben der Le­bens dort. Mit „Von Ata bis Zen­tral­ko­mi­tee. DDR-All­tag in Ob­jek­ten“ prä­sen­tiert das Mu­se­um ein­fa­che und be­kann­te und we­ni­ger be­kann­te Ob­jek­te aus dem All­tags­le­ben in der DDR. Die Aus­stel­lung er­zählt an­hand die­ser Bei­spie­le aus der Ge­schich­te des DDR-All­tags zwi­schen Pri­vat­heit und staat­li­chem Ein­fluss. Auch die in der Aus­stel­lung zeig­ten Ob­jek­te, ge­sam­melt über ei­nen Zeit­raum von meh­re­ren Jahr­zehn­ten sind sie Do­ku­men­te und Quel­len für die Er­in­ne­rung an Ge­schich­te.

Da­bei ste­hen The­men wie Fa­mi­lie, Schu­le und Stu­di­um, Be­ruf und Ar­beit, Frei­zeit und Ur­laub oder die ge­sell­schaft­li­che Tä­tig­keit im Mit­tel­punkt. Die Ob­jek­te und ih­re Ge­schich­ten er­mög­li­chen ei­ne Über­prü­fung, ob und wie der Staat auf das Le­ben der Men­schen Ein­fluss nahm, wie der All­tag in der DDR ge­meis­tert wur­de. An­hand von Ob­jek­te mit re­gio­na­lem Be­zug auf Ros­tock und den Ost­see­be­zirk der DDR blickt die Aus­stel­lung hin­ter die Ku­lis­sen des pri­va­ten Le­bens und er­in­nert so an 40 prä­gen­de Jah­re für die in der DDR le­ben­den und ar­bei­ten­den Men­schen.