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Na­vi­ga­ti­on

Not­arzt­fahr­zeug star­tet nun in Lüt­ten Klein

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.02.2018

Nach er­folg­rei­chem Um­zug der Ret­tungs­wa­gen des Deut­schen Ro­ten Kreu­zes in Lüt­ten Klein er­folg­te heu­te nun der Um­zug des Not­arzt­ein­satz­fahr­zeu­ges (NEF) aus War­ne­mün­de in die Ret­tungs­wa­che Lüt­ten Klein. Aus­schlag­ge­bend für die ver­än­der­te Sta­tio­nie­rung war da­bei die Ein­satz­sta­tis­tik, die über­wie­gend Ein­sät­ze des Fahr­zeu­ges in den Stadt­tei­len des Nord­wes­tens ver­zeich­net. Da mit dem Neu­bau des DRK-Ret­tungs­zen­trums in der Trel­le­bor­ger Stra­ße in­zwi­schen auch ei­ne mo­der­ne Un­ter­brin­gung von Fahr­zeug und Be­sat­zung in Lüt­ten Klein mög­lich ist, wur­de der Um­zug nun voll­zo­gen. Das Deut­sche Ro­te Kreuz (Kreis­ver­band Ros­tock) be­treibt die Sta­ti­on in die­sem Stadt­teil schon seit vie­len Jah­ren.

Der Se­na­tor für Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung, Dr. Chris Mül­ler-von Wry­cz Re­kow­ski, be­grü­ß­te den Um­zug des Fahr­zeugs als wei­te­re Maß­nah­me zur Ver­bes­se­rung des Ret­tungs­diens­tes in der Han­se­stadt Ros­tock: „Bei Ein­sät­zen des Not­arzt­ein­satz­fahr­zeugs kön­nen manch­mal we­ni­ge Se­kun­den über Le­ben oder Tod ent­schei­den. Am neu­en Stand­ort wird das Fahr­zeug jetzt durch­schnitt­lich kür­ze­re An­fahr­ten zu be­wäl­ti­gen ha­ben. Da­mit ist der Not­arzt künf­tig frü­her dort, wo er ge­braucht wird. Solch klei­ne­re Stand­ort­an­pas­sun­gen wer­den auch zu­künf­tig im­mer mal wie­der nö­tig sein, um als Ret­tungs­dienst op­ti­mal auf­ge­stellt zu blei­ben“, so der Se­na­tor.