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Na­vi­ga­ti­on

OB Ar­no Pö­ker setzt sich für Stu­di­en­gang Zahn­me­di­zin ein

Pres­se­mit­tei­lung vom 28.03.2002



Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker be­such­te vor­ges­tern die Kli­nik und Po­li­kli­ni­ken für Zahn-, Mund- und Kie­fern­heil­kun­de der Uni­ver­si­tät Ros­tock, um sich ge­mein­sam mit dem Rek­tor der Uni­ver­si­tät, Prof. Dr. Gün­ther Wil­den­hain, und Ver­tre­tern des Rek­to­rats so­wie der Me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät über die Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten und die Aus­stat­tung der Zahn­me­di­zin zu in­for­mie­ren. Er konn­te sich da­von über­zeu­gen, dass die­se Ein­rich­tung ei­ne in ganz Deutsch­land kon­kur­renz­fä­hi­ge Aus­bil­dungs­stät­te und ei­ne für die spe­zia­li­sier­te Kran­ken­ver­sor­gung un­ent­behr­li­che Kli­nik dar­stellt.

OB Ar­no Pö­ker er­klär­te: “An­ge­sichts die­ser Vor­aus­set­zun­gen und der Leis­tungs­fä­hig­keit der Mit­ar­bei­ter ist die Wie­der­an­mel­dung des Stu­di­en­gan­ges Zahn­me­di­zin über­fäl­lig. Zur Rea­li­sie­rung des Ver­tra­ges über die Wie­der­ein­füh­rung des Stu­di­en­gan­ges Zahn­me­di­zin ist die Be­rück­sich­ti­gung der po­li­tisch zu­ge­sag­ten Au­to­no­mie der Uni­ver­si­tät ei­ne zwin­gen­de Vor­aus­set­zung. Auch vor dem Hin­ter­grund der Be­schäf­ti­gungs­si­tua­ti­on ist es nicht ver­tret­bar, auf die durch Ei­gen­leis­tun­gen der Zahn­me­di­zin fi­nan­zier­ten 23 Ar­beits­plät­ze zu ver­zich­ten.”

Ober­bür­ger­meis­ter und Rek­tor wa­ren sich dar­in ei­nig, dass die Lan­des­re­gie­rung ge­for­dert ist, end­lich der Volks­in­itia­ti­ve und dem Wil­len des Land­ta­ges Rech­nung zu tra­gen und die Uni­ver­si­tät bei der Wie­der­ein­füh­rung des Stu­di­en­gan­ges Zahn­me­di­zin wir­kungs­voll zu un­ter­stüt­zen.  i