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Na­vi­ga­ti­on

OB dank­te Wahl­vor­ste­hern

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.10.1999



Zum Dank für die en­ga­gier­te Ar­beit hat­te Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker ges­tern die Vor­ste­her al­ler in der Han­se­stadt Ros­tock bei den Eu­ro­pa- und Kom­mu­nal­wah­len tä­tig ge­wor­de­nen Wahl­vor­stän­de zu ei­nem Emp­fang in das "Haus Son­ne" ein­ge­la­den. "Dies soll ein Dan­ke­schön sein für ei­ne wich­ti­ge Tä­tig­keit, de­ren Be­deu­tung für die De­mo­kra­tie nicht hoch ge­nug ein­ge­schätzt wer­den kann", un­ter­strich Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker, zu­gleich auch Wahl­lei­ter.

Oh­ne Wahl­hel­fer gibt es kei­ne Wah­len, oh­ne Wah­len kei­ne De­mo­kra­tie, wür­dig­te der OB die Eh­ren­äm­ter. "Lei­der ist die Be­reit­schaft, in ei­nem Wahl­vor­stand mit­zu­ar­bei­ten, noch da­zu in der her­aus­ge­ho­be­nen Po­si­ti­on als Vor­ste­he­rin oder Vor­ste­her, nicht all­zu groß." So gab es vor den letz­ten Wah­len aus der wahl­be­rech­tig­ten Be­völ­ke­rung zwar aus­rei­chend frei­wil­li­ge Mel­dun­gen für die Po­si­tio­nen ei­nes Bei­sit­zers, doch stell­ten nicht be­setz­te Vor­ste­her­pos­ten bis we­ni­ger Ta­ge vor der Wahl ein ernst­haf­tes Pro­blem dar. Ar­no Pö­ker gab ge­gen­über den Vor­ste­he­rin­nen und Vor­ste­hern sei­ner Hoff­nung Aus­druck, auch bei künf­ti­gen Wah­len mit ih­rem En­ga­ge­ment rech­nen zu kön­nen und bat dar­um, un­ter Freun­den, Be­kann­ten und Fa­mi­li­en­mit­glie­dern für ei­ne sol­ches Eh­ren­amt zu wer­ben.