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Na­vi­ga­ti­on

OB Ro­land Me­th­ling: Pro­zess der Äm­ter­fu­si­on be­schleu­nigt

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.06.2006

"Mit der for­ma­len Zu­sam­men­le­gung von So­zi­al- und Ju­gend­amt und der Fest­le­gung ei­ner ein­heit­li­chen Lei­tung ha­be ich mei­ne Ver­ant­wor­tung für die in­ne­re Or­ga­ni­sa­ti­on der Ver­wal­tung wahr­ge­nom­men", so Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling zur Kri­tik an der Fu­si­on bei­der Äm­ter. "Da­mit soll der seit über ei­nem Jahr an­dau­ern­de Fu­si­ons­pro­zess be­schleu­nigt wer­den. Mit der Haus­halts­kon­so­li­die­rung und der Ver­wal­tungs­struk­tur­re­form des Lan­des steht die Stadt­ver­wal­tung ge­ra­de auch im Be­reich der Ju­gend- und So­zi­al­hil­fe vor be­deut­sa­men Auf­ga­ben.

Dar­auf müs­sen wir vor­be­rei­tet sein, in­dem wir un­se­re Ver­wal­tung ef­fi­zi­ent und bür­ger­nah or­ga­ni­sie­ren. Ge­nau das ist mei­ne Auf­ga­be als Ober­bür­ger­meis­ter." Dar­über hin­aus un­ter­strich Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling: "Mit ge­gen­sei­ti­gen Un­ter­stel­lun­gen und An­schul­di­gun­gen in die­sem Pro­zess ist kei­nem ge­hol­fen. Wenn Ein­zel­ne mei­nen, in ih­ren Rech­ten ver­letzt wor­den zu sein, sind recht­li­che Über­prü­fun­gen mit den In­stru­men­ta­ri­en un­se­res Rechts­staa­tes mög­lich. Wir sind je­doch in der Pflicht, für die Men­schen un­se­rer Stadt die not­wen­di­ge Ar­beit pro­fes­sio­nell zu leis­ten und uns nicht per­ma­nent mit uns selbst zu be­schäf­ti­gen. Dar­auf ha­ben die Steu­er­zah­le­rin­nen und Steu­er­zah­ler ei­nen An­spruch."