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Na­vi­ga­ti­on

OB Ro­land Me­th­ling schlägt Ver­trags­än­de­rung vor

Pres­se­mit­tei­lung vom 23.05.2006

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling hat den Mit­glie­dern der Bür­ger­schaft jetzt Än­de­run­gen und Er­gän­zun­gen zum am 25. Ju­li 1997 mit der War­now­que­rung GmbH & Co. KG (WQG) ab­ge­schlos­se­nen Kon­zes­si­ons­ver­trag vor­ge­schla­gen. "Nur da­mit wer­den die wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen zur Re­fi­nan­zie­rung der Kos­ten für den Bau des War­now­tun­nels ge­ge­ben sein", er­läu­tert der Ober­bür­ger­meis­ter.

"Die WQG hat um die Ver­län­ge­rung der Lauf­zeit des Ver­tra­ges um wei­te­re zwan­zig Jah­re für den Zeit­raum von 2033 bis 2053 un­ter Bei­be­hal­tung der Mau­t­er­he­bung ge­be­ten. Ur­sa­chen da­für sind die Nut­zungs­zah­len des War­now­tun­nels und die zwi­schen der WQG und ih­ren Ka­pi­tal- und Kre­dit­ge­bern ver­ein­bar­ten Fi­nan­zie­rungs­be­din­gun­gen." Dar­über hin­aus hat die Han­se­stadt Ros­tock die Ver­trags­ver­hand­lun­gen ge­nutzt, um im Ver­trag al­les noch Of­fe­ne zwi­schen den Ver­trags­part­nern zu ab­schlie­ßend re­geln.

"Mit dem Ver­trag wur­de ein an­ge­mes­se­ner In­ter­es­sen­aus­gleich er­reicht, um die Zu­kunft der War­now­que­rungs­ge­sell­schaft und des War­now­tun­nels als wich­ti­gem In­fra­struk­tur­pro­jekt der Han­se­stadt Ros­tock zu si­chern", so der Ober­bür­ger­meis­ter. Die ent­spre­chen­de Be­schluss­vor­la­ge wird der­zeit in den zu­stän­di­gen Aus­schüs­sen dis­ku­tiert und soll der Bür­ger­schaft in ih­rer Sit­zung am 14. Ju­ni 2006 zur Ent­schei­dung vor­ge­legt wer­den.