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Na­vi­ga­ti­on

OB Ro­land Me­th­ling weist Mob­bing-Vor­wür­fe zu­rück

Pres­se­mit­tei­lung vom 18.07.2006

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling weist in ei­ner Ta­ges­zei­tung ver­öf­fent­lich­te An­schul­di­gun­gen we­gen Mob­bing ge­gen Mit­ar­bei­ter der Stadt­ver­wal­tung zu­rück.

"An­ge­sichts der seit Jah­ren prak­tisch ru­hen­den Ver­wal­tungs­mo­der­ni­sie­rung in­ner­halb der Stadt­ver­wal­tung und des ho­hen Drucks, auch beim Per­so­nal zu spa­ren, über­rascht es nicht, dass vie­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ver­un­si­chert sind. Ich be­daue­re das sehr. Den­noch muss ich die In­ter­es­sen der ge­sam­ten Stadt und al­ler ih­rer Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner im Au­ge ha­ben und kann nicht al­lein des lie­ben Frie­dens wil­len un­po­pu­lä­re Ent­schei­dun­gen noch wei­ter ver­ta­gen", so der Ober­bür­ger­meis­ter.

"Un­ter­schied­li­che Stand­punk­te zu den aku­ten Pro­ble­men in un­se­rer Stadt sind da­durch prak­tisch vor­pro­gram­miert. Für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ha­ben wir dar­über hin­aus star­ke Per­so­nal­ver­tre­tun­gen, die im Rah­men der Ge­set­ze über um­fang­rei­che Mit­be­stim­mungs­mög­lich­kei­ten ver­fü­gen und durch­aus in der La­ge sind, die In­ter­es­sen der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu ver­tre­ten."