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Op­ti­mis­tisch an­ders – Han­se Sail 202130. Han­se Sail wird klei­ner, fei­ner und ganz be­son­ders

Mel­dung vom 03.08.2021 - Kul­tur, Frei­zeit, Sport

„Op­ti­mis­tisch an­ders“ ist das Mot­to der Ju­bi­lä­ums­aus­ga­be des ma­ri­ti­men Gro­ß­e­r­eig­nis­ses. Zur dies­jäh­ri­gen Han­se Sail er­war­ten die Be­su­cher ab­wechs­lungs­rei­che Area­le, die zu­gleich Viel­falt und räum­li­chen Ab­stand bie­ten. Die Tra­di­ti­ons­seg­ler und das Mit­se­geln rü­cken in den Fo­kus. Das Kon­zept der Ju­bi­lä­ums­sail wur­de im Rah­men der tra­di­tio­nel­len Er­öff­nungs-Pres­se­kon­fe­renz vor­ge­stellt.

Nur noch we­ni­ge Stun­den sind es bis zum Be­ginn der lang­ersehn­ten Ju­bi­lä­ums­au­ga­be der Han­se Sail. Über 30 Jah­re hat Ros­tocks ein­zig­ar­ti­ges Gro­ße­vent na­tio­na­le wie in­ter­na­tio­na­le Be­su­cher an­ge­lockt und im­mer wie­der für Stau­nen und Be­geis­te­rung bei Jung und Alt ge­sorgt. Vor al­lem die zahl­rei­chen Teil­neh­mer­schif­fe aus al­ler Welt ha­ben die Her­zen der Be­su­cher er­obert und das be­son­de­re ma­ri­ti­me Flair und See­fah­rer­ge­fühl in die Han­se­stadt ge­tra­gen. In die­sem Jahr ist vie­les an­ders, aber nicht we­ni­ger im­po­sant. Zu­sätz­li­che Er­leb­nis­be­rei­che sor­gen für viel Platz und Si­cher­heit und bie­ten den Gäs­ten mehr An­ge­bo­te. Die Han­se Sail bleibt ih­ren Tra­di­tio­nen treu, aber setzt die Se­gel auch neu. Mit zu­sätz­li­chen At­trak­tio­nen wer­den wei­te­re ma­ri­ti­me An­zie­hungs­punk­te und mehr Raum für Be­geg­nung ge­schaf­fen.

"Die Han­se Sail ist seit 1991 ein Teil von Ros­tock. Sie ist un­ser in­ter­na­tio­na­les Aus­hän­ge­schild als Bot­schaf­te­rin für ma­ri­ti­me Le­bens­art und nord­deut­sche Gast­freund­schaft“, sagt Claus Ru­he Madsen, Ober­bür­ger­meis­ter der Han­se- und Uni­ver­si­tätst­stadt Ros­tock. „Wir wol­len das Kon­zept in den kom­men­den Jah­ren wei­ter­ent­wi­ckeln und zu­sätz­li­che As­pek­te ein­bin­den. Mit dem Stadt- und Fa­mi­li­en­fest Folk­emøde im IGA Park brin­gen wir die Men­schen un­se­rer Stadt und die, die Ent­schei­dun­gen tref­fen, nä­her zu­sam­men und er­mög­li­chen im Rah­men ei­ner bun­ten Ver­an­stal­tung ei­nen Aus­tausch auf Au­gen­hö­he. Das Kon­zept stammt aus Dä­ne­mark und ist dort sehr be­liebt. Ide­en und Wün­sche der Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker sind da­bei herz­lich will­kom­men." Folk­emøde fin­det erst­mals in Ros­tock im Rah­men der Han­se Sail statt. Da­mit soll die skan­di­na­vi­sche Tra­di­ti­on ei­nes jähr­lich wie­der­keh­ren­den Stadt­fes­tes als Be­geg­nungs­ort eta­bliert wer­den.

High­light in die­sem Jahr sind die neu­en Er­leb­nis­be­rei­che vom Stadt­ha­fen bis nach War­ne­mün­de. „Die Han­se Sail 2021 wird ein an­de­res Ge­sicht ha­ben, aber sie wird in kei­nem Fal­le we­ni­ger span­nend. 15 Er­leb­nis­be­rei­che gilt es zu ent­de­cken. So ha­ben wir un­ter an­de­rem mit dem IGA Park ei­nen zu­sätz­li­chen Be­reich in­te­griert, wo­durch den Be­su­chern ei­ne grö­ße­re Flä­che zur Ver­fü­gung steht und das Ma­ri­ti­me rund um das Tra­di­ti­ons­schiff wie­der mehr in den Fo­kus rückt. Vom Stadt­ha­fen bis nach War­ne­mün­de er­war­tet un­se­re Gäs­te viel Ab­wechs­lung und das be­son­de­re ma­ri­ti­me Flair, das die Han­se-Sail-Fas­zi­na­ti­on aus­macht“, so Tou­ris­mus­di­rek­tor Mat­thi­as Fromm. „Wir dan­ken un­se­ren Spon­so­ren, Part­nern und Un­ter­stüt­zern für Ihr En­ga­ge­ment, das die Duch­füh­rung der Han­se Sail un­ter den dies­jäh­ri­gen be­son­de­ren Be­din­gun­gen er­mög­licht hat.“

Fast von An­be­ginn da­bei ist der 1994 ge­grün­de­te Han­se Sail Ver­ein. „Als Ver­ein freu­en wir uns be­son­ders, dass die Ju­bi­lä­ums-Sail in die­sem Jahr statt­fin­den kann. Die Be­liebt­heit der Han­se Sail ist un­ge­bro­chen, was sich auch an den vie­len Teil­neh­mer­schif­fen zeigt, die uns teils über vie­le Jah­re die Treue hal­ten. Ge­mein­sam mit vie­len Ver­eins­mit­glie­dern und na­tür­lich den Be­schäf­tig­ten des Han­se Sail Ver­eins ha­ben wir die nö­ti­gen Vor­be­rei­tun­gen ge­trof­fen und am Kon­zept mit­ge­ar­bei­tet. Ei­ne gro­ße Un­ter­stüt­zung sind au­ßer­dem un­se­re zahl­rei­chen Eh­ren­amt­ler, die z. B. als Schiffs­be­treu­er die Ka­pi­tä­ne und ih­re Be­sat­zun­gen in Ros­tock will­kom­men hei­ßen wer­den“, so Dr. Frank Els­ner, Vor­sit­zen­der, Han­se Sail Ver­ein.
108 Schif­fe ha­ben ih­re Teil­nah­me zu­ge­sagt, dar­un­ter auch der Pu­bli­kums­star, die pol­ni­sche DAR MLOD­ZIE­ZY. Au­ßer­dem sind wie­der vie­le Schif­fe aus den be­freun­de­ten Mu­se­ums­hä­fen da­bei. Mit­se­gel­plät­ze kön­nen auch kurz vor der Sail noch un­ter bu­chun­gen@​han​sesa​il.​com bei der Tall­ship Bu­chungs­zen­tra­le des Han­se Sail Ver­eins ge­bucht wer­den.

Er­öff­nungs­fei­er und Kon­zert­ge­nuss im Kur­haus­gar­ten

Of­fi­zi­ell er­öff­net wird die 30. Han­se Sail am 6. Au­gust, um 17.00 Uhr erst­ma­lig im Kur­haus­gar­ten War­ne­mün­de durch Mi­nis­ter­prä­si­den­tin Ma­nue­la Schwe­sig und Ober­bür­ger­meis­ter Claus Ru­he Madsen. Be­reits ab 14.00 Uhr sorgt ein viel­fäl­ti­ges kul­tu­rel­les Pro­gramm für Un­ter­hal­tung und im di­rek­ten An­schluss an die Er­öff­nung die Band „Cra­zy Boys“ für die mu­si­ka­li­sche Ein­stim­mung auf die Han­se Sail. Der Ein­tritt ist frei, es müs­sen vor­ab kei­ne Kar­ten re­ser­viert wer­den.

Mu­sik, Kul­tur, Büh­nen und Er­leb­nis­räu­me

Sie tra­gen Na­men aus der See­fahrt wie „Brü­cke“, „Echo­lot“ oder „Funk­sta­ti­on“ – die Er­leb­nis­räu­me der dies­jäh­ri­gen Han­se Sail. Da­zu ge­hö­ren im Haupt­e­vent­be­reich im Stadt­ha­fen u.a.:
Ma­schi­nen­raum: Der Sail-Rum­mel zieht sei­ne Gäs­te mit Fahr- und Spiel­ge­schäf­ten an. Schau­stel­ler bie­ten mit ih­ren At­trak­tio­nen Spaß und Ab­wech­lsung für al­le Gäs­te.
Brü­cke: Mit­ten auf dem Sail-Ge­län­de tre­ten an al­len vier Ta­gen Mu­si­ker ganz un­ter­schied­li­cher Rich­tun­gen auf, die Aus­stel­lung „29 Jah­re Han­se Sail“ und die bes­ten Bil­der aus dem Kin­der-Mal­wett­be­werb sind zu se­hen.
Haupt­deck: Wie wär ́s mit Ka­nin­chen­bra­ten und He­fe­plin­sen, da­zu Kirsch­bier oder Erd­beer­bow­le? Die­se und an­de­re Le­cke­rei­en war­ten im Bran­den­burg-Dorf.
Funk­sta­ti­on: Schif­fe gu­cken und Fern­se­hen auf gro­ßer Lein­wand schau­en - im Lie­ge­stuhl mit den Fü­ßen im Sand, das geht auf der NDR-Flä­che am Ha­fen­kran. Das NDR-Fern­se­hen sen­det am Frei­tag ab 19.30 Uhr live von der Sail.
Ach­ter­deck: Hier, prak­tisch in Griff­wei­te zu den Schif­fen, lässt es sich pri­ma ent­span­nen – die Open-Air-Bar Rost­Dock mit ih­ren Ha­fen­con­tai­nern bie­tet be­son­de­res Flair und gu­te Ge­trän­ke.
An­ker­platz: Auf ei­ner 2.100 m2 gro­ßen Event­flä­che er­war­tet die Be­su­cher die „OS­PA Er­leb­nis­welt“ der Ost­see­Spar­kas­se ein ac­ti­on­ge­la­de­nes Pro­gramm mit reich­lich Un­ter­hal­tung und Be­we­gung für Groß & Klein.

Auch au­ßer­halb des Haupt­e­vent­be­reichs war­ten ver­schie­de­ne Er­leb­nis­räu­me dar­auf ent­deckt zu wer­den.
Im IGA-Park war­tet un­ter dem Ti­tel Top­deck am War­now­ufer in Schmarl die ma­ri­ti­me Fa­mi­li­en­mei­le auf Be­su­cher al­ler Al­ters­grup­pen. Un­ter den An­ge­bo­ten fin­det sich mit Si­cher­heit für al­le et­was. Im­mer im Mit­tel­punkt: Schif­fe. Mit da­bei sind auch zahl­rei­che Part­ner, die die Han­se Sail seit vie­len Jah­ren un­ter­stüt­zen und be­son­de­re Er­leb­nis­se mög­lich ma­chen. Ei­ne Pre­mie­re ist das Volks­fest Folk­emøde am Sams­tag und Sonn­tag. Ne­ben dem Folk­emøde tra­gen vie­le Ak­teu­re zu ei­nem ab­wechs­lungs­rei­chen Pro­gramm im IGA-Park bei; so z.B. das Schiff­fahrts­mu­se­um mit „Open Ship“ so­wie Hoch­seil­klet­tern, der Was­ser­ski­park SU­PE­RIA mit ei­ner Was­ser­ski­show oder der Likede­eler e.V. mit ei­nem Pro­gramm für Fa­mi­li­en.

Echo­lot: Nah an der Stadt, di­rekt an der Kai­kan­te, mit Blick über die War­now - der M.A.U. Club hat nicht nur in­nen im Ge­bäu­de was zu bie­ten. Un­ter dem Ti­tel X&POP Fes­ti­val wird hier zur Han­se Sail die Büh­ne un­ter frei­em Him­mel für meh­re­re Bands frei­ge­ge­ben. Der Ein­tritt zum Fes­ti­val ist kos­ten­pflich­tig. Die Ti­ckets für je­den ein­zel­nen Event­tag sind be­grenzt und kön­nen on­line er­wor­ben wer­den.
Hel­ling: Ob Feu­er oder Hoch­was­ser, Un­fäl­le oder um­ge­stürz­te Bäu­me – auf die Feu­er­weh­ren aus Ros­tock und Um­ge­bung ist je­der­zeit Ver­lass. Wie die Ret­ter hel­fen und wel­che Tech­nik sie be­nut­zen, zei­gen sie von Don­ners­tag bis Sonn­tag auf der Blau­licht­mei­le an der ehe­ma­li­gen Nep­t­un­werft.
Vor­schiff: Auf der Sail Pro­me­na­de in War­ne­mün­de spielt sich ein bun­tes Trei­ben ab. Beim Bum­meln in Strand­nä­he bie­ten die Händ­ler Schmuck, Kunst­hand­werk und Som­mer­ar­ti­kel an. Der Kur­haus­gar­ten lockt – be­gin­nend mit der Er­öff­nungs­ver­an­stal­tung – mit ei­nem bun­ten kul­tu­rel­len Pro­gramm. Die Be­su­cher­zahl ist auf 800 Gäs­te li­mi­tiert.

Die Büh­nen sind in die­sem Jahr klei­ner, die Pro­gram­me aus­ge­such­ter. Auf fes­te Zei­ten für die Auf­trit­te wird ver­zich­tet, um zu gro­ße Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den. So bleibt das Pro­gramm an ei­ni­gen Stel­len ei­ne Über­ra­schung.

Eh­rung für be­son­de­res En­ga­ge­ment

Der Han­se Sail-Frei­tag bie­tet ein ganz be­son­de­res High­light für Men­schen, die sich im letz­ten Jahr durch viel­fäl­ti­ge Hil­fe und ein ho­hes Maß an En­ga­ge­ment als wah­re Hel­den des All­tags her­vor­ge­tan ha­ben: ge­mein­sam mit dem Han­se Sail Ver­ein und der Ost­see-Zei­tung wird das pol­ni­sche Se­gel­schul­schiff „Dar Mlod­zie­zy“ in War­ne­mün­de zur Abend­aus­fahrt ab­le­gen. An Bord die „Co­ro­na-Hel­den“, die im Rah­men ei­nes OZ-Auf­rufs vor­ab er­mit­telt wur­den und sich nun auf ei­ne ganz be­son­de­re Aus­zeit auf dem Was­ser freu­en kön­nen.

Ser­vice und Ori­en­tie­rung

15.000 Be­su­cher kön­nen in de­sem Jahr gleich­zei­tig das Haupt­ver­an­stal­tungs­ge­län­de am Stadt­ha­fen (Hö­he Ha­ed­ge­halb­in­sel bis Schnick­mann­str.) be­su­chen. Über fünf Ein­gän­ge ge­lan­gen Gäs­te hier auf das Ge­län­de. Dort wer­den die Be­su­cher ge­zählt und die Ein­hal­tung der 3G-Re­gel (ge­impft, ge­tes­tet, ge­ne­sen) kon­trol­liert. Für die Mit­seg­ler gibt es zu­sätz­lich ei­nen Ein­gang ge­gen­über dem Ka­nons­berg.

Co­ro­na-Tests sind an drei Stel­len na­he dem Ver­an­stal­tungs­ge­län­de am Stadt­ha­fen mög­lich: Park­platz Ka­but­zen­hof, am Holz­kran und an der Fi­scher­bas­ti­on. Ein On­line-Ter­min kann vor­ab un­ter: www.​bue​rger​test-​rostock.​de ge­bucht wer­den. Um War­te­zei­ten zu ver­kür­zen, wird emp­foh­len nach Mög­lich­keit be­reits ei­nen gül­ti­gen Test mit­zu­brin­gen.

Ei­ne Über­sicht al­ler Be­rei­che als Ori­en­tie­rungs­pla­nist on­line auf www.​han​sesa​il.​com und im „Sail Kom­pass“, dem kos­ten­frei­en Be­gleit­heft zur Ju­bi­lä­ums-Sail (ab so­fort ver­füg­bar) ein­seh­bar.

An­rei­se und Par­ken

Park­plät­ze zur Han­se Sail ste­hen in sehr be­grenz­ter Zahl zur Ver­fü­gung. Ei­ne An­rei­se mit öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ist da­her zu emp­feh­len. Die Ver­kehrs­be­trie­be fah­ren häu­fi­ger und auf das Event ab­ge­stimmt. Al­le Fahr­plä­ne und -prei­se fin­den sich beim Ver­kehrs­ver­bund War­now un­ter: https://​www.​ver​kehr​sver​bund-​warnow.​de/​akt​uell​es/​hanse-​sail.​html
Die L22 wird für die Sail-Ta­ge zur ver­kehrs­be­ru­hig­ten Zo­ne, er­laubt ist Tem­po 30. Auf der Stadt­au­to­bahn in Rich­tung War­ne­mün­de wird ei­ne Bus­spur ein­ge­rich­tet.

Auf dem Han­se Sail Ver­an­stal­tungs­ge­län­de wer­den aus­schlie­ß­lich Ge­schirr, Be­steck und Ge­trän­ke­be­cher aus re­cy­cel­ba­ren Ma­te­ria­li­en bzw. Pfand­be­cher aus­ge­ge­ben. Toi­let­ten ste­hen an ge­kenn­zeich­ne­ten Stand­or­ten zur Ver­fü­gung.
Das Lärm­te­le­fon steht auch in die­sem Jahr wäh­rend des Büh­nen­be­triebs un­ter 0160–880 31 55 zur Ver­fü­gung. Das Amt für Um­welt- und Kli­ma­schutz ist un­ter 0381–381 73 30 er­reich­bar (Don­ners­tag von 9 bis 15 Uhr, Frei­tag von 9 bis 15 Uhr).
Die mo­bi­le Po­li­zei­wa­che be­fin­det sich auf dem Ha­fen­markt ge­gen­über dem Haupt­ein­gang. Fund­sa­chen oder ver­lo­re­ne Ge­gen­stän­de kön­nen bei der mo­bi­len Po­li­zei­wa­che ab­ge­ge­ben bzw. an­ge­zeigt wer­den.

Die Or­ga­ni­sa­to­ren der Han­se Sail bit­ten al­le Be­su­cher um ge­gen­sei­ti­ge Rück­sicht­na­me und aus­rei­chend Ver­ständ­nis für die Si­cher­heits­maß­nah­men vor Ort.